Raupyboard

Normale Version: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City
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Keira hörte dem Lunatas aufmerksam zu, ihr Grinsen verlor sie dabei nicht. Sie fand sein Verhalten im Moment irgendwie auf eine gewisse Art und Weise niedlich, wenn sie es übertreiben wollte, konnte sie sagen, dass sie sich zurückhalten musste, ihm nicht um den Hals zu fallen und ihn zu knuddeln.
,,Und was ist, wenn ich mich umgewöhnen will?"
Zwar blieb ein Knuddeln oder Umarmen aus, doch nahm die Valküre Freys Hand in die ihre, um ihn am Fortgehen zu hindern.
,,Irgendwann muss ich mich daran gewöhnen, ob ich will oder nicht. Außerdem sollten wir zuerst Kamen fragen, vielleicht gibt es hier im Haus so etwas. Das erspart uns einiges", entgegnete sie, wendete dabei nicht den Blick von den Lunatas.
,,Wenn wir schon dabei sind, ist es dir auch egal, mit wem du dir ein Zimmer teilst?", fragte sie kurz darauffolgend, eine gewisse Neugierde fand man in ihrer Stimme vor.

Lächelnd sah Yuna zu Xia und nickte.
,,Also, mir würde es nichts ausmachen!"

Überbewertete Worte konnten auf eine gewisse Weise auch amüsant wirken, wie im Falle Inuka. Vorsichtig setzte der Jungwolf präzise eine Tatze vor die andere und achtete sehr darauf, wo er lang lief. Dadurch brauchte er etwa die doppelte Zeit, die Mitha benötigte, bis er sich in Zeitlupe neben Sia zu setzte. Mucksmäuschenstill rührte er sich nicht vom Fleck und streckte seinen Hals in die Höhe, um Kara zu beobachten.

Auch hier brauchte Renji wieder einige Zeit, um den Sinn von Sagas Kommentaren zu verstehen, er konnte sich einfach nicht daran gewöhnen, dass sie und anscheinend auch Frey vom Mond abhängig waren. Stumm musterte er die Lunatas neben ihm mit einen dezenten Lächeln.
Kamen verstand Sagas Worte nciht ganz, den immerhin wusste sie ncihts von ihrer Abhängigkeit gegenüber dem Mond. Ihr Blick folgte jedoch dem Deut zur Tür.
Wollt ihr vielleicht auch hinein gehen? fragte sie dann, alles davor gesprochene über den Haufen werfend.

Die Catalysmas des Nebels lächelte. Gut, dann mir nach. bmerkte sie mit Freude und ging vor zu einer Treppe und diese hinauf.
Offensichtlich war ihr erstes Ziel der dritte Stock, denn als sie im Treppenhaus das erste Stockwerk passierten, schien sie sich keinen Moment dafür zu intressieren und ging weiter nach oben.
Auf der dritten Etage angekommen blieb sie dann vor einer zweigeflügelten Tür stehen, auf welcher in schwer lesbarer Schrift Präsidentensuite geschrieben stand. Ich hoffe das wird euren Anforderungen gerecht. meinte sie mit einem Grinsen zu Yuna und Kazuo.

Die schwarzweiße Luna kicherte unüberhörbar und verformte sich in eine schwarzweiße Iyana, welche nur noch hörbarer kicherte.
Luna fand sich dertweilen auf dem Boden wieder, nachdem Quint sie von sich gestoßen hatte. Verwundert blickte sie erst ihre Hände und dann den Jungen an. Mir gehts blendend ... abgesehen von dieser Kichererbse. bemerkte sie mit einem Lächeln und blickte aus den Augenwinkeln zu dem seltsamen Mädchen in der Tür.

Monlis sah zu, wie Zidane das Zimmer verließ und setzte sich langsam im Bett auf, als er verschwunden war. Seltsamer Kerl, aber irgentwie ganz süß. flüsterte sie zu sich selbst und Blickte auf die überfüllte Bettseite. Möglicherweise sollte ich aufräumen, damit entweder er oder Maya später hier schlafen können. murmelte sie nachdenklich. Ambesten ins Atelier damit... fügte sie hinzu.

Ohne Vorwarnung legten sich Sias Hände um den Körper Inuaks und hoben ihn auf ihren Schoß. Ohne ihn sonst weiter groß zu beachten streichelte sie ihn und musterte Kara. Ich habe versucht, die schwarze Magie zu absorbieren, die sie heimsucht, doch scheint es mehr als nur schwarze Magie zu sein... kannst du deine Heilfähigkeiten benützen, Schwester? fragte sie Mitha, welche nach kurzem Zögern den Kopf schüttelte. Ich habe gerade die The City Safers geheilt, meine Heilmagie muss sich erst regenerieren... sie ist ein trauriger Anblick. erklährte sie und betrachtete den von Finsternis durchzogenen Körper ihrer Schwester.

Das Weglicht Freys tat keinen Rührer bezüglich des Willens seines Besitzers. Nur als Keira das Wort "Kamen" sprach flog es einen Looping.

Sakuya zog ihren Griff etwas fester um Viha und stieß sich von der Motorhaube des kirstallisierten Autos ab in die Luft, wo sie mit ihrem kleinen Begleiter kurz nur gerade in die Luft stieg und dann in eine bestimmte Richtung davon flog.
Quint zitterte immernoch leicht und sah zu der schwarzweißen Iyana. Es machte ihn leicht wütend was hier mit ihnen angestellt wurde doch trotzdem hatte er grade andere Sorgen.
"Es tut mir sehr leid..das...mit meinen Fähigkeiten." meinte er traurig zu ihr und sah sie an. Er hasste sich für das was er konnte. Er wollte solche Fähigkeiten haben nicht haben.
Leise schloss er die Tür hinter sich und trat hinaus ins Freie. Ein schwerer Seufzer der Erleichterung entwich Riley bevor er sich die Umgebung genauer anschaute. Auf dem Weg hierher hatte er sie bereits gesehen, jedoch nicht wirklich wahrgenommen, er war weiterhin damit beschäftigt gewesen, seine Gedanken zu ordnen.
Jetzt drohten ihn die Eindrücke weiterhin zu überwältigen. Staunend ließ er seinen Blick über die außergewöhnliche Stadt schweifen. Wo sollte er zuerst hin? Er richtete sein Augenmerk erwartungsvoll auf seine Lichtsphäre. Wie bediente man die Dinger?
"Ähm... Zeig mir die wichtigsten Orte in der nahen Umgebung... bitte?"
Vielleicht hatte das Ding ja Gefühle. Wenn ja, dann hatte er sie vorhin mit Sicherheit verletzt, als er versucht hatte, es loszuwerden. Und dem Willen eines boshaften Lichtpunktes ausgeliefert zu sein, wollte er sich nicht zumuten.
"Da es mir egal ist, unter welchen Umständen ich zu schlafen habe ist mir auch die Zimmer- beziehungsweise Bettenaufteilung herzlich egal, solange sich ein jeder wohlfühlt", war Freys Antwort, auf die Idee, dass Keira damit irgendeine bestimmte Absicht verfolgen könnte kam er nicht. Eine Tatsache schien jedoch merkwürdig: Obwohl er abwesend und gefühlskalt wirkte und der Ton seiner Stimme diesen Eindruck untermalte, waren ihm seine Kumpanen wichtiger als er sich selbst?

Sagas Blick wanderte zu der Eingangstür des Hauses, als Kamen darauf zu sprechen kam. Kurz zuckte sie mit den Schultern.
"Wäre vielleicht nicht schlecht, unsere Unterkunft mal zu inspizieren. Was meinst du?", wandt sie sich an Renji mit leicht fragendem Blick.

Kaum im Gang angekommen bog Zidane bei der nächsten Kreuzung ab und ging den Weg entlang, den er gekommen war, zurück nach draussen. Dort angekommen lies er kurz seinen Blick schweifen, die Stadt war riesig, doch ob sich hier etwas Interessantes finden lies, das nicht kristallisiert war, war fraglich. Daher ging er einfach mal seiner Nase nach, vielleicht stieß er früher oder später auf etwas.

Viha rührte sich nicht und hielt sich einfach so gut es ging an den Armen des Mädchens fest. Er konnte zwar selber fliegen und seine Partnerin wusste dies, doch genoss er den Flug einfach.
Eine lange Zeit war Keira still. Kurz hatte sie sogar ihr Grinsen verloren und ausdruckslos in Freys Gesicht gestarrt, währenddessen war sie auf die Idee gekommen, die Hand des Lunatas los zulassen. Mit einen kurzen Seufzer, keinesfalls aus Missgunst oder Unzufriedenheit, lächelte sie den Blauhaarigen fröhlich an.
,,Es ist schön, zu sehen, wie du dich um das Wohl der Anderen sorgst", bemerkte sie dezent, doch gut hörbar in dieser Stille. Ihr Blick lag nun auf der Hand, an der sich Frey am letzten Abend so ungestört geschmiegt hatte, woraufhin ihr Gesicht eine leichte Schamesröte zeigte, die ihr allerdings angenehm zu sein schien. Leicht driftete sie mit ihren Gedanken zu den Geschehen des letzten Abends hin, während ihr Lächeln verträumte Züge annahm.

,,Klar. Scheint ja toll da drinne zu sein, immerhin geben die zwei keinen Mucks von sich", lachte Renji scherzhaft und ging voraus, blieb aber noch einmal stehen und lächelte Kamen warm an.
,,Kommst du mit?"

,,Ich wollte schon immer mal sehen, wie die so leben!", flüsterte Yuna voller Neugierde und wartete scheinbar sehnsüchtig darauf, dass Xia die Tür öffnete. Mit einen freudigen Grinsen musterte sie die Tür.

Inuka blieb weiterhin still, recht traurig beachtete er die wild gewordene Catsister.
,,Keira können heilen...", murmelte er ziemlich leise, anscheinend bewertete er die Worte Mithas immer noch ziemlich über.
Luna betrachtete erneut ihre Hände, nachdem Quint seine Worte hinter sich gebracht hatte. Sie haben nicht funktioniert. bemerkte sie ruhig zu sich selbst. Deine Fähigkeiten haben nicht funktioniert. meinte sie dann etwas lauter zu dem Jungen ihr gegenüber und sah zu der schwarzweißen Abbildung Iyanas, welche aufhörte zu kichern.

Sia sah auf Inuka hinab und streichelte ihm sanft über den Kopf. Ein gut gemeinter Gedanke, doch denke ich nicht, das normale Heilfähigkeiten hier etwas ausrichten könnten ... und außerdem dürften ihren Fähigkeiten im Moment auch stark geschwächt wenn überhaupt vorhanden sein. erklährte sie ruhig lächelnd zu ihm und sah dann zu Mitha.
Denkst du Lady Sastra wird damit einverstanden sein, wenn ich heute hier bleibe, anstatt beim Essen anwesend zu sein? fragte sie sie nachdenklich. Mitha verschränkte die Arme und nickte. Sie hat damit einverstanden zu sein. Der Zustand unserer Schwester geht über die Missionsbesprechungen und weiß Gott was sie noch für heute geplant hat. erklährte sie gelassen und ernst. Ihre Augen strahlten dabei etwas aus, das pures Vertrauen in sie setzen ließ.

Kamen sah auf, als Renji sie ansprach. Ihre Maske wanderte von ihrem Gesicht an die Seite ihres Kopfes und offenbarte somit ihr glückliches Lächeln. Ja, immerhin gibt es vielleicht Fragen. erklährte sie, was jedoch eher eine überflüssige Entschuldigung dafür gewesen war, ihre neuen Mitbewohner zu begleiten.
Sie ging richtung Tür.

Rileys Weglicht tat wie ihm gehießen und flog in eine bestimmte Richtung davon.
Der Weg war nicht lange, bevor es erneut zum stehen kam. Diesesmal vor einem länglichen Gebäude mit großen offenen Hallentor. Ein solches Gebäude mitten zwischen Hochhäusern zu errichten würde sicher niemandem einfallen ... dies war wirklich eine sehr seltsame Stadt.
Man konnte in die Halle hinein sehen, doch von Außen sah es so aus, als währe es stockdunkel darin.

Auch Kazuo war gespannt. Er kam von der Straße und nun sollte er in eine Präsidentsuite einziehen? Vom Bettler zum König in wengier als einer Woche, das sollte man ihm einmal nachmachen.
Gespannt sah er zu, wie Xia die Tür öffnete und offenbarte ein rießiges Zimmer.
Ein weiches, weißes Ledersofa zog sich an einer der gesammten Wände entlang. In einem kristallisierten Schrank stand ein leider aus Kristall bestehender Fernseher und in zwei Bücherregalen neben dem Fernsehschrank befanden sich sowohl lesbare als auch kristallene Bücher. Außerdem befand sich im Zimmer noch ein Tisch aus Kristall und ein zum Sofa passender Ledersessel.
Von dem großen Zimmer aus gab es jedoch nur zwei Türen, die sich öffnen ließen. Eine führte der Aufschrift nach ins Bad, die andere demnach ins Schlafzimmer.
Hm, ich wusste gar nicht, das sie die Einrichtung hier gelassen hat, als sie ugmezogen ist. Gut für euch. kommentierte die Catalysmas beim Anblick des Sofas und Sessels.

Worauf Zidane stieß, war kein etwas sondern ein Jemand, der in etwas Entfernung auf einer Bank am Straßenrand schlief. Es war Avoki Zopas, Xias Cousine. Ob er sie stören würde oder nicht war wohl dem Sáru überlassen.
Weshalb sie da so einsam lag, war jedoch recht unergründlich. So gemütlich konnte das kristallene Bänkchen doch nicht sein.
"Sollte so ein Denken... nicht "normal" sein?"
Der Lunatas drehte seinen gesamten Körper etwas um seine eigene Achse, sodass er nun seitlich zu Keira stand. In sein Pokerface mischte sich etwas Fragendes, als wäre er sich nicht ganz sicher, ob das, was er sagte, richtig sei und er lieber vorsichtshalber nachfragte.

Renji konnte es wohl nicht bemerken, da er sich kurz Kamen widmete. Erneut nahm eine scheinbar aus dem nichts kommende Wut Sagas Gesicht ein, man konnte den Hass deutlich spüren, der in ihren Blick lag. Doch genauso wie letztes Mal wich diese Gefühlsregung sofort wieder, lächelnd ging sie auf die Tür zu und schlüpfte hindurch ins Innere des Gebäudes, wo sie erstmal auf Renji und Kamen wartete.

Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen pfiff Zidane ein Liedchen, während er seines Weges ging und einfach schnurstracks an dem auf der Bank liegenden Mädchen vorbeiging.
Kaum hatte er wenige Meter hinter sich gebracht, verharrte er plötzlich in seiner Position und verstummte, sein Bein hatte er angehoben, da er gerade den nächsten Schritt tätigen wollte, bevor er erstarrte. Wie bei einem Videoband, das plötzlich zurückgespult wurde ging er im Schnellverfahren rückwärts und blieb schließlich genau neben der Bank stehen, während er sich herabbeugte und seinen Blick Avoki schenkte.
"Nanu?", murmelte er verwundert zu sich selbst.
Quints Augen weiteten sich erstaunt und sah in Lunas Gesicht. Er konnte es nicht fassen.
Lag es an ihm oder lag es an Luna das die Fähigkeiten nicht gewirkt hatten? Hatte er sie verloren oder war Luna einfach dagegen imun? Er wusste es nicht wollte es aber wissen. Aber er konnte doch nicht einfach andere Leute anfassen um zu gucken ob es noch funktionieren würde.
Er versuchte in seiner rechten Hand einen kleinen Energieball zu formen was ihm keine Probleme bereitete. Er ließ ihn verschwinden woraufhin ein schwaches Lächeln sein Gesicht zierte. Er war sprachlos und bekam deswegen kein Kommentar dazu raus. Er sah Luna nur glücklich an.

Ein leises und unheimliches Lachen durchfuhr die Präsidentensuite und zwei Bücher flogen plötzlich aus dem Regal.
Keira lies sich von Freys Bewegung nicht davon abhalten, ihre Hand weiterhin verträumt anzulächeln. Auch hier ließ sie sich wieder viel Zeit mit einer Antwort, vielleicht überdachte sie sie ja.
,,Sicher, aber wenn ich so daran denke, wie deine Einstellung bei unseren ersten Kampf war. Auch dein Kommentar vorhin auf dem Parkplatz hat mich ziemlich überrascht, wenn ich ehrlich bin. Ich hätte die erwartet, dass du so etwas von dir gibst", entgegnete die Valküre ruhig, sie freute sich über die Wandlung des Lunatas sehr.

Yuna begutachtete die Suite, sie konnte es immer noch nicht fassen, dass sie so etwas benutzen durfte. Mit einen freudigen Grinsen blieb sie vorerst dort stehen, wo sie war und musterte alles in dieser Suite mindestens viermal.

Lächelnd folgte Renji den kleinen Mädchen, er konnte wirklich nicht glauben, dass die anderen so eine Meinung über sie haben sollten.
,,Irgendwie ist die jetzt schon wie eine kleine Schwester..", grinste er in sich hinein, er konnte selbst kaum glauben, dass er das Mädchen so schnell ins Herz geschlossen hatte.
Auch wie Saga schlüpfte er durch die Tür und wartete nun auf das Fuchsmädchen, wobei er sich schon etwas interessiert umsah.

Inuka blieb auf das Kommentar hin stumm, er hätte sich denken können, dass es mit einfachen Heilkräften nicht getan war. Ungekümmert leckte er Sias Hand ab, anscheinend als Aufmunterung.
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