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Normale Version: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City
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Kenshin tippte sich mit der freien Hand auf seine Nase und grinste Frey an. "So richtig?" fragte er ihn bis er ein wenig nach hinten sprang. Sein Schwert verformte sich in schwarze Energie, wurde unglaublich lang und versuchte sich um Frey zu schlingen und ihn zu fesseln.

Quint sah sich die Kämpfe an die bis jetzt am Laufen waren und sah sich einige mal um um darauf zu achten nicht selber Opfer eines Überraschungsangriffes zu werden.
"Hätte mir klar sein müssen, dass du für Redewendungen zuwenig Grips hast", murmelte Frey vor sich hin, ohne besonders beeindruckt zu wirken beobachtete er die Energiewoge, die sich wie eine Schlange um ihn wickeln wollte.
Wenige Zentimeter neben ihm spürte diese einen Widerstand, die altbekannte Mondenergie, mit der Frey einen Wall um sich errichtet hatte.
Langsam schritt er, umgeben vom Schutzschild, auf Kenshin zu.

Als Hisui bei Saga landete musterte sie das Mädchen, sie war eines der Dienstmädchen, die im Casino gearbeitet hatte, daher erkannte sie sie schnell wieder.
"Hm? Willst du kämpfen?", fragte sie ihr Gegegnüber und seufte daraufhin leise.

"Das nennst du retten? Du hast uns mitten unter unsere Feine teleportiert und du redest von retten? Da wären wir ja in nem fünfzehn Meter hohen Mixer besser aufgehoben!"
Drohend hob Zidane die Faust und schlug damit in die Luft.
Nur einen schnellen Blick nach hinten riskierte der Caniscaper, schnell beschleunigte er seine Schritte noch mehr. Seine Schnelligkeit näherte sich der eines Geparden, doch sah man ihm die Ansterungung im Gesicht an. Mit zusammengebissenen Zähnen stürmte er weiter auf seinen Gegner zu.
Es war nicht gut, dass ihn das Gift verfolgte, überhaupt nicht gut. Jedoch konnte er es zu seinem Vorteil nutzen, wenn er Glück hatte.
Sobald die Wut in Reichweite war, stieß sich Riley mit den Beinen vom Boden ab und schlug einen schwerfälligen, halben Salto über seinen Gegner, kopfüber stieß er sich von dessen Schulter ab.
Der lange Faden aus schwarzer Energie versuchte den Wall zu zerdrücken. Mehrere Fäden kamen aus seinem Schwert heraus und versuchten den Wall zu zerschlagen. Kenshin grinste Frey weiterhin und sah ihn mit einer Mischung aus Wahnsinn und Schadenfreude an. Er steckte die freie Hand wieder in seiner Hosentasche. "Komm her, Süßer!" rief er ihm zu und lachte laut auf.
Yuna konnte nur mit den Kopf schütteln, die Versuche von Sindy, sie zu einem Kampf aufzufordern, wurden immer erbärmlicher. Da die Fenrir schräg an der Wand lehnte, stellte sie sich nun aufrecht hin und hatte Frey sowie Kenshin wieder im Blickfeld, der Sünde schenkte sie keinerlei Beachtung, ging auch nicht auf ihre Kommentare ein.


Langsam stand Keira wieder auf, sie schien sich beruhigt zu haben. Ihr Blick lag auf Äther, sie konnte sich nur schleierhaft an diese Frau erinnern. Wo waren die anderen beiden abgeblieben? Mit den Gedanken beschäftigt bewegte sich die Valküre auf den Dachrand zu und verschränkte die Arme, ruhig sah sie zu Äther.


Inuka fehlte jegliche Kampfeslust, so überließ er seiner kindlichen und kleineren Seite die Oberhand. Neugierig wuselte der Jungwolf nun auf die Pyramiden zu, das Kampfgeschehen schien ihn kalt zu lassen. Seine Fortbewegung konnte man als eine Art rennenden Schleichgang bezeichnen, sein Hinterteil war in die Höhe gestreckt, während er flink und wendig über den großen Platz huschte.
Mit schnellen Manövern attackierte Exodus die Papierpuppe weiterhin mit Schlägen. Seine Augen bewegten sich dabei nicht gleichzeitig, sondern hatten beiden ihr eigenes Ziel. Während das Recht immernoch auf Maya gerichtet war, berhielt das Linke ihre Puppe gut im Auge. Weil die Schüsse jedoch nichts bringen würden, steckte er die Pistole schnell in eine Tasche und wechselte die "Schwert"hand. Weiterhin wurde sein Gegner mit schnellen Schlägen attackiert.
Äther sah zuerstzur brennenden Verni, welche vom Dach der Sünden stürzte und sich knapp über dem Boden wieder fing, dann zu Keira und schlussendlich zu Inuka. Ich würde von dort weggehen, kleine Fauna. Hörst du nicht, edler Wolf, was sich anbahnt? fragte sie in übertriebener Stimme und deudete mit ihrem zusammegeklappten Fächer in eine der drei angrenzenden Straßen.
Nur für die scharfen Ohren Inukas wurde es leise aus dieser Richtung hörbar. Das Rauschen, das auch knapp vor ihrer Abreise aus dem Hauptquartier zu hören gewesen war.

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Sindys Mundwinkel fielen. Okey, dann anders. bemerkte sie gelangweilt, bevor sie auf Yuna zusprang.

Rache trifft es eher. bemerkte Hisui im Plauderton, bevor aus ihrem Degen mehrere messerscharfe, rosa Blütenblätter hervor schossen und sie auf die Lunatas stürzten.

Kurze zeit parrierte das Papierwesen Exodus Angriffe, wurde jedoch schlussendlich in Confetti verwandelt. Genau als dies passierte stürzte Maya hervor auf Exodus zu.
Starker Wind umgab sie - scheinbar wollte sie den Jungen wegstoßen.

Das Gift verfolgte Riley weiter, während Fan Gli Serp stehen blieb und dem Jungen nur mit seinem Blick folgte. Ich hasse es, wenn jemand die ganze Zeit herum rennt und springt. murmelte er kühl und ließ zwei weitere grüne Gaskugeln einfach zu Boden fallen, wo sie zerplatzten und sich zu deren gleichen gesellten.
Nun waren es vier Giftwolken, die den Caniscaper jagten.

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Monlis lächelte freundlich. Du wirst mir noch danken. klang es ruhig zu Zidane hinüber.

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Kara und Yarasa erreichten das Dach des Gebäudes, auf dem die Sünden sich aufhielten und waren nun völlig alleine. Du hast Sia gehört, mit diesem Riesenlauschern, nehm ich an? fragte Kara kühl.
Yarasa kratzte sich am Ohr. Jaja~ erwiederte sie nur desintressiert.
Das lies sich Frey nicht zweimal sagen, unbeirrbar ging er auf Kenshin zu, der Wall um ihn schien trotz der vielen Angriffe nicht bersten zu wollen.
Als er nurmehr wenige Meter vom Schallläufer entfernt war, hob er seine rechte Hand und streckte sie seinem Gegner entgegen, bevor ein hauchdünner Strahl aus seiner Hand ausging und direkt auf Kenshins Brust zuschnellte, um diese zu durchbohren. Dem Schutzschild schien dies nichts auszumachen, wohl, weil er aus demselben Material bestand.

Noch rechtzeitig wich Saga zur Seite aus, um dem Blütensturm zu entgehen.
"Wieso, weil wir euren Chef in den Hintern getreten haben?", fragte sie leicht spöttisch.

"Ja, in hundert Jahren vielleicht, aber jetzt würd ich dir am Liebsten an die Gurgel gehen! Also entweder erklärst du mir den Mist jetzt mal oder, argh, ich werd noch wahnsinnig!"
Wutentbrannt fuhr sich der Sáru mit der freien Hand durchs Haar und schnitt allerlei Grimassen dabei.
,,Inuka neugierig, Inuka wissen wollen, was da rauschen!", bellte das kleine Wölfchen froh, Äther allein konnte es nur hören. Weiterhin wuselte er über den Platz, direkt auf die Frau im weißen Kleid zu.

Yuna seufzte hörbar, Sindy ging ihr mehr und mehr auf die Nerven. Mit ein paar simplen Schritten wich sie der Sünde aus und sah weiterhin zu Frey.

Renji musterte Riley bei seinem Kampf, es wunderte ihn, dass er sich nicht wehrlos ergab, nach ihren Gespräch hätte er es erwartet.
,,Puuuuh...., ma sehn", murmelte er, er schien sich beruhigt zu haben. Neugierig streckte er seinen Hals in die Höhe und überblickte das Kampffeld.
Kenshin grinste als Frey versuchte ihn zu treffen. Die schwarze Magie um Frey herum zog sich zurück in sein Schwert welches jedoch in seiner Magie-form blieb. In seiner Hand bildete sich schwarze Magie und er packte nun den Strahl der auf ihn zuflog. Nun würden beide Energietypen aufeinander prallen. Er selber drückte nun gegen den Strahl um ihn zurück auf Frey zu schleudern.
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