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Normale Version: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City
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Verwirrt blickt der Junge mit den beiden Waffen seine Gegner an. Zögernd nahm er die Waffen runter. "Ich habe keine Ahnung wovon ihr redet! Ich will hier nur möglichst lebendig raus", versuchte Exodus sich wenigtens halbwegs aus der Sache heraus zu bringen. Wenn die beiden die Stadt überfluten konnten, dann war er auch kein Hinderniss. Kurz darauf schoss er jedoch mit der Pistole vor die Füße von Hisui. Scheinbar hatte der Junge nicht vor Wasser oder Äther zu provozieren.
"Ich hab schonmal Romantischeres gesehen". gab Frey zu, bevor er seine Sense in seinen Händen um die eigene Achse drehte und Kenshin die Wahl hatte, entweder an Ort und Stelle zu bleiben und aufgespießt zu werden oder das Weite suchen.
"Sei doch ehrlich, die Liebe hat dich dazu bewegt, die Seiten zu wechseln, hm?"

Saga wurde sofort wieder ins Hier und Jetzt zurückgeholt, als sie merkte, dass Keira direkt neben ihr stand. Ein Heilzauber lang auf ihren Händen, das sah man deutlich.
"Nur ne kleine Kratzwunde, alles ok", grummelte die Lunatas und ging einen Schritt zurück, weg von Keira, während sie noch immer die Schulter ihres blutenden Armes hielt.

"Aber der Rest schon, hm? Verschone uns in Zukunft mit irgendwelchen Halbwahrheiten, wenn du uns unbedingt "helfen" möchtest, so machst du dir nämlich keine Freunde."
Kopfschüttelnd lies Zidane seinen Blick über die Kämpfenden wandern, es schien nicht so, als bräuchte irgendwer der Anwesenden seine Hilfe und es war auch niemand da, den er nun unbedingt eine verpassen wollte áka Thron Due. Daher wartete er erstmal ab.
Kenshins Grinsen verschwand und er sah neutral zu Frey. Er antwortete nicht auf seine Frage und blieb still während er hochsprang, sie an der Sichel der Sense abstützte und die Sense so mit voller Wucht zu Frey drückte in der Hoffnung das er sich damit selber schneiden würde. Er verschwand und erschien einige Meter von Frey entfernt wieder. Er hatte die Arme verschränkt und sah gefühlsneutral zu Frey.
Fan Gli Serp war in seiner Phase nicht in der Lage gewesen, Renjis Angriff irgentwie zu verhindern und wurde in Wasser geschleudert. Sofort ergriff ihn dort die Strömung und bevor er auch nur andeuten konnte, dass er Wasser hasste riss es ihn davon.

Sindy bemerkte, dass ihr Angriff nur wenig Erfolg mit sich brachte und beobachtete dann kurz, wie die Sünde der Wut fluchend in ihrer Nähe davon getrieben wurde. Wieso sind diese Typen nur hier? murmelte sie zu sich selbst und sah zu Yuna. Nahezu blitzwartig erhöte sie die Hitze ihres Angriffes wieder.

Monlis lächelte nur. Es gibt soetwas wie Notlügen, doch ist es nun egal, siehst du? fragte sie Zidane weiterhin ruhig und freundlich und deudete mit ihrer rechten Hand in den Himmel empor...

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Hisui blieb urplötzlich stehen, als Exodus Schuss fiel. Sie sah ihn kurz an, dann jedoch wieder zu Wasser.

Der Mann schien nahezu am überkochen zu sein. Du weißt es nicht!? Wie kannst du es nicht wissen, wenn du die Schuld daran trägst!?! fluchte er und trat auf den Boden.
Äther sah ihn aus den Augenwinkeln ab und verkniff sich ein Kichern.
Mir reichts!! setzte Wasser nach und warf Maya vom Dach.

Du solltest dein Temperament zügeln, Ritter von Mare. bemerkte eine gelassene, wenn auch kindliche Stimme von hoch am Himmel und ließ ein Kichern folgen.
Sie war es, auf die Monlis gezeigt hatte, die, die sich hoch am Himmel über der Mitte des Platzes befand, Deva Eviel Sastra.

Maya war inzwischen von Verni aufgefangen worden und schwebte eingie Meter über den TCS.
Ot: o.o Keine dummen Pannenshows mehr beim Posten gucken, dann passiert sowas auch nicht.

Bei seinem Gesprächspartner hatte Exodus langsam keine großen Hoffnungen mehr. Jede Antwort, die er diesem gab schien ihn nur noch wütender zu machen. Wo nun ein weiterer Gegner dazugekommen war fing der Junge entgültig an aufzugeben. Wie viele befanden sich bloß auf diesen Platz? "Ich wiederhole mich nur nochmal. Ich habe keine Ahnung worum es geht!", war der letzte Versuch von Ex sich selbst aus der ganzen Sache heraus zu bringen. Alle außer ihm schienen ja bestens Bescheid zu wissen.
Leicht verwundert musterte die Valküre Saga, sie wirkte abweisend und zog dafür sogar ihre Wunde ins Lächerliche. Schon wieder ein Problem, mit dem sie sich rumschlagen musste. Doch konnte sie sich nicht erinnern, bisher in irgendeiner Form mit negativen Verhalten bei Saga geglänzt zu haben. Beziehungen und Freundschaften mit Lunatas waren anscheinend schwieriger als gedacht, vielleicht lag es sogar nur an ihr selbst.
Seufzend blieb sie dort, wo sie stand und schloss ihre Augen für einen kurzen Moment, in welchem sie ebenfalls tief einatmete.
,,Darf ich erfahren, was dir nicht passt?", fragte sie frei heraus, es gab bei weitem Wichtigeres. Doch wer wusste schon, wann sie die nächste Gelegenheit hatten, über so etwas zu reden, weshalb es die Valküre hier und jetzt tat.
,,Habe ich dich unbewusst schlecht behandelt? Du kannst mir so ziemlich alles erzählen, aber in keinster Weise, dass nichts ist und deine Wunde ja nur ein Kratzer sei."


Flink steckte Yuna ihre Waffe weg, der erneute Hitzeschub schien sie doch zu einer Planänderung zu zwingen.
,,Alles, was sie berührt, wird schwerer...", murmelte sie leise, es musste einen Vorteil für sie bei dieser Sache geben, es gab immer irgendwelche Vorteile an jeder Sache, auch wenn sie noch so belanglos waren.
Um nicht das Opfer der Hitzewelle zu werden, drehte sich die Fenrir um und rannte von den Angriff - erneut - davon.

Die Wasserkugel nahm nun die Form zweier Inukas an, die beide auf Yuna zurannten.


Renji grinste triumphierend und nahm vorsichthalber sehr viel Abstand von den Dachrand, an den er stand.
Saga hörte Keira aufmerksam zu, eine gewisse Art von Misstrauen lag in ihrem Blick. Doch wieso sollte sie misstrauisch sein, wo sie sich schon von Anfang an mit Keira so gut verstanden hatte.
Nach kurzem Zögern schüttelte das Mädchen den Kopf.
"Sorry, ist nix gegen dich persönlich", meinte sie, aus ihrer Hand glitt ein Schleier funkelnder Mondenergie auf ihren Oberarm und umschloss ihn wie einen Verband, wohl, um wenigstens vorübergehend die Blutung zu stoppen.

Zidane folgte Monlis ausgestrecktem Finger nach oben und erblickte den Thron Uno. Sie konnte er zwar auch nicht sonderlich leiden, doch von hier unten konnte er sie so oder so nicht angreifen.
"Toll. Und nein, es ist nicht egal. Mit der Aktion hast du das Vertrauen von uns allen nicht gewonnen."

Der Griff der Sense wanderte etwas weiter nach hinten, als Kenshin sie von sich wegdrückte, doch Freys Griff darum war zu stark und die Klinge der Waffe zu weit weg, alsdass die Strategie des Schallläufers aufgegangen wäre.
Der Lunatas hob eine Augenbraue.
"Ins Schwarze getroffen", kommentierte er und nickte altklug.
Monlis sah Zidane wieder an und nahm ihren Finger herunter. Aber ihr seid hier, auch wenn ich einige von euch nicht überzeugen konnte. bemerkte sie ruhig und ihr Lächeln verschwand.

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Wasser fixierte Sastra sofort mit seinem Blick. Was sagst du, Göre!? fauchte er.
Der Trohn kicherte nur. Ich sagte, du sollst dich zügeln. bemerkte sie. Und ich bin keine Göre. fügte sie gelassen hinzu und strich ihren langen Zopf etwas nach hinten.
Crystal-Trohn. warf Äther nebensächlich ein, was Wasser kurz zusanmmenzucken ließ.
Crystall-Trohn?! Dann bist du dafür verantwortlich!! Was hast DU mit meinem Ozean angestellt!?!
Sastra lachte laut. Du nennst dich Wasser, aber hast ihn nicht bemerkt? Den Regen von gestern? fragte sie weiterhin gelassen.
Wasser zögerte. Wie kann Regen etwas gegen meinen Ozean ausrichten? Du willst mich nur in die Irre führen! erwiederte er, fühlte jedoch bereits, das er damit falsch lag.
Du hast es tatsächlich nicht bemerkt, hihihi. In dem Regen befand sich Glürik, das sich wandelnde Metall. erklährte sie und hob ihre rechte Hand demonstrativ.
Glürik?! Was soll das denn bitte sei...! Nun verstehe ich. erneut ließen Äthers Worte ihren Partner zusammenzucken. Hör auf, mich zu erschrecken, dummes Ding! knurrte er sie an, was die Dame knapp ignorierte.
Die Glürik in dem Regen hat sich über ganz The City verteilt und dort eine sehr dünne Schutzschicht hinterlassen. Glürik stößt Wasser von sich ab, eine solche Menge Glürik kann das kühle Nass nahzu neutralisieren. So habt ihr es gemacht, das erklährt einiges. erklährte die Frau und sah dann zu Sastra. Ich weiß nicht, woher ihr von unserem Plan wusstet, doch ziehe ich meinen Hut vor euch, Trohn. bemerkte sie und drehte den anderen den Rücken zu. Wasser, wir gehen.
Äther! Was? Ich versteh es nicht, was? fragte er sie, woraufhin sie ihn kühl anblickte. Luft hatte uns gewarnt, wir sollten nicht zu viel unserer Kraft verschwenden. Wir haben nicht auf sie gehört und alles in unseren Ozean investiert - und versagt. Es gibt keinen Grund länger hier zu bleiben. mit diesen Worten verschwand Äther im nichts.
Wasser starrte kurz an den Ort, an dem die Frau verschwunden war. Äther!! ÄTHER!!! ... ach zur Hölle ... mit diesen verzweifelten Worten verschwand auch er.

Sastra lächelte zufrieden und wandte ihren Blick zum Dach der Sünden.
Nightmare, zieh dich zurück. Du kannst nicht gegen zwei Trohn und eine Armee an Catalysmas und The City Safers gewinnen. Nicht so kurz nach der Materialisierung deiner wahren Gestalt. erklährte sie ihm kühl.
Die Große Sünde des Mordes lächelte und verneigte sich. Miss Sastra, ich sehe, ihr lasst mir keine andere Wahl, als mich für heute zurück zu ziehen. erweiderte er kühl und erhob sich wieder aus seiner Verbeugung. Es war ein Fehler, mich nicht gleich zu töten. Rückzug, Kryptische Sünden. befahl er seinen Gefolgsleuten und verschwand.

Angel sah kurz zu Broken Pride, welcher ihr nur zunickte. Erneut sprossen zwei Glürikschwingen aus seinem Rücken, er umarmte Angel und zusammen schossen sie gen Himmel davon udn verschwanden.

Sindy seufzte. Die Hitze sank zurück auf Normaltemperatur und ihre Waffe hörte auf zu leuchten. Was ne Schande, aber ich muss gehen. bemerkte sie und seufzte erneut. Aber ich komm wieder, wenn die Zeit gekommen is. warnte sie Yuna grisnend und verschwand in rotem Schein.

Von den Sünden waren nun nurnoch die versteinerte Yena, die Große Sünde Yarasa und Kenshin zurückgeblieben.
Yarasa trat an den Rand des Daches der Sünden und schrie zu den TCS herüber. Hey, Kenshin! Genug gespielt für heute! brüllte sie und wandte dann ihren Blick zu Sastra, deren Augen sich mit den ihren trafen.
Insgeheim hoffte die Klonkatze, Kenshin fühlte im Moment wie sie. Der größte Erzfeind vor Augen, jedoch keine Chance, weiterzukämpfen.
Der Trohn streckte Yarasa nur die Zunge heraus und wartete darauf, das sie endgültig verschwand.
Kenshin sah über die Schulter zu Yarasa und nickte ihr zu. Daraufhin sah er wieder nach vorne.
"Das kann dir doch egal sein. Du hast eh keine Ahnung was Liebe ist. Du Versager. Ich werde dich das nächste mal umbringen. Ich kann warten." sagte er kühl und verschwand. Man konnte ihn wieder mit normalen Augen hinter Yarasa sehen. Er sah sie ebenfalls neutral an.
"Was ist mit Yena passiert?" fragte er mit leicht besorgter Stimme.
Erschöpft sank Yuna auf ihre Knie, schlussendlich auf ihr Hinterteil. Das ständige Ausweichen hatte sie anscheinend doch ziemlich fertig gemacht, ebenso der anbahnende Schwall der Hitze, der sie fast erreicht hätte. Trotz dieses Unentschieden platzten die zwei Wasserwölfe auf die Fenrir herein und durchnässten sie bis auf ihre Knochen. Geschockt fing das Mädchen an, überall am Körper zu zittern.
,,Inukaa, daffürrr wirrst dddu büßßenn!", fauchte sie mit bebender Stimme, das eiskalte Wasser schien sie mehr als beeindruckt zu haben. Weiterhin zitternd rieb sie sich die Arme und versuchte so, wenigstens etwas Wärme wieder zu bekommen.

Das Wasser unter Yuna sammelte sich wieder zu einem Fleck und bäumte sich abermals auf, nahm dieses Mal jedoch sofort Inukas Form an und verfestigte sich gleich. Mit fiesem Blick musterte er die frierende Fenrir.


,,Und trotzdem willst du dich nicht von mir heilen lassen", entgegnete Keira ruhig und sah nun in das Gesicht ihres Gegenübers, der Rückzug der Sünden hat sie anscheinend etwas beruhigt, doch waren da immer noch die Catalysmas.
,,Warum?"


Genervt blickte Renji zu Sastra empor und verschränkte demonstrativ die Arme.
,,Ey, Schrulle!", brüllte er ihr zu, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.
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