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Normale Version: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City
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,,Um auf meine Sorgen von vorhin zurückzukommen, Serra. Der Thron weiß, dass wir hier sind. Es war offensichtlich, dass sie nicht lange fackeln, um uns hier anzugreifen. Berücksichtigen wir den Rat und verschwinden, ich habe keine Lust, dass wir deinen Saloon in Trümmer hauen", bemerkte Inuka telepatisch, alleine für Serra bestimmt. Als das Mädchen hereingeplatzt war, war der Wolf sofort blitzschnell nach vorne geschossen und verharrte in einer leichten Angriffsposition, ruhig lag sein Blick auf den Mädchen.
Serra sah zu Inuka und nickte ihm zu, dann sah sie zu dem Mädchen, dass da im Türrahmen stand.
Sie zögerte etwas, dann stand sie auf. Ihr habt sie gehört. Wenn ihr etwas in euren Zimmern habt, das ihr mitnehmen wollt, packt es schnell zusammen und kommt hierher zurück. sagte sie dann mit ernster Stimme in die Runde, bevor sie eine Drehung machte und zum Labor davon schritt.

Kazuo hatte keinen Grund, sich erneut zu den Zimmern zu bewegen und blieb erstmal sitzen.

Luna hingegen war sofort aufgesprungen und machte sich auf zu ihrem Zimmer.

Auch Shiki hatte nichts Wichtiges in seinem Zimmer.
Misstrauisch setzte sich Inuka wenige Meter vor das Mädchen, seine scharfen Augen ruhten auf ihren.

Keira blieb sitzen, sie hatte keinerlei Wertsachen mit sich genommen und hierher verschleppt.

Renji schüttelte nur seufzend mit den Kopf und schnappte sich erneut ein Brötchen, welches er grob auseinanderzerrte und mit Nutella bestrich.

Auch Yuna blieb ruhig, solange Inuka in ihrer Nähe war, hatte sie alle Wertsachen bei sich. Lächelnd lehnte sich an der Wand und sah an die Decke.
Kopfschüttelnd schlug Exodus kurz nachdem er unten angekommen war, dann schon wieder den Weg nach oben an um sein Gepäck zu holen. Wieso hatte er es überhaupt nach oben gebracht. Als er in seinem Zimmer angekommen war nahm er schnell die beiden Koffer. Traurig sah er sich nochmal im Raum um, bevor der Junge wieder nach unten ging. Der Raum war um einiges kompfortabler als das, in dem er sonst untergebracht worden war. Unten angekommen stellte er sich neben die Tür und wartete ab.
Riley war im Bad gewesen, als unten die Warnung eingetroffen war.
So ungeschickt, wie es ein Mensch nur anstellen konnte, hatte er seine Wunden desinfiziert, indem er sich das Desinfizierungsmittel direkt auf die Wunden geträufelt hatte. Es war unvermeidbar gewesen, dass es ihn nun an allen möglichen Stellen brannte.
Mit tränenden Augen versuchte er, sich die Wunden auf seinem Oberkörpermit etwas Watte abzutupfen, als er im Flur aufgeregte Schritte hörte, und es waren nicht wenige.
Er hielt inne, legte Watte und Desinfizierungsmittel beiseite und trat an die abgschlossene Tür heran, um herauszufinden, was los zu war. Vielleicht erwähnte irgendjemand irgendetwas Interessantes?
Das Mädchen blickte Inuka an. Sie schien langsam wieder Luft zu bekommen. Dein Blick, die Bereitschaft mich jederzeit anzugreifen. bemerkte sie ruhig und lächelte. Du bist ein Wolf, du riechst sie sicher. Auch wenn mein Körper nach Farbe riecht, riechst du auch sie heraus, mit denen ich "im Bunde" bin. Habe ich Recht? fragte sie freundlich lächelnd.

Luna errecihte das obere Ende der Treppe und hörte Schritte aus dem Bad. Sie hielt Inne und klopfte an der Tür. Ist da noch jemand? fragte sie nach.
Inukas durchdringende Augen ruhten weiterhin auf dem Mädchen, er bewegte sich keinen Millimeter, auch nicht, als sie ihn freundlich anlächelte. Er schien mit seinem Blick in ihres Geist sehen zu wollen, seine Umwelt schien er völlig vergessen zu haben. Es stimmte. Ihr Geruch hatte sie verraten, sonst würde er sie nie im Auge behalten.
Die ruhigen Augen des Wolfes verengten sich, sein Fell begann sich zu sträuben. Warum half sie ihnen? Es konnte genauso ein Hinterhalt sein, sie konnte einfach gelogen haben um die TCS hier rauszuschaffen und den Gegnern auf den Präsentierteller zu servieren.
,,Warum hilfst du uns?"
Das Mädchen blieb ruhig und lächelte weiterhin. Meinem Freund Kenshin zu liebe. erklährte sie ruhig.
Es gab kein Anzeichen darauf, dass dies eine Lüge war, nicht in ihrem Bewegungen, nicht in ihren Augen, nicht in ihrer Stimme, nicht in ihrem Gesichtsausdruck.
Sie war wie gemalen, sie zeigte genau das, was sie zeigen wollte, wie ein Gemälde. Der Catalysmas der Gemälde, Monlis.
Der Junge schreckte von der Tür zurück.
"Ähm... Ja! Einen Moment!", rief er hastig und zog sich mehr schlecht als recht sein T-Shirt über.
Der Schlüssel wurde geräuschvoll umgedreht und ein etwas sauberer, aber zerzauster ausehender Riley lugte heraus.
Scheinbar wollte er noch etwas fragen, aber sein nun etwas entsetzt aussehender Blick blieb an Luna hängen.
Ruhig sah der Wolf weiterhin in ihre Augen, es interessierte ihn nicht, ob das Mädchen die Wahrheit sprach oder nicht. Er kannte die Geschichte um Kenshin nicht, deswegen hakte er auch nicht nach.
,,Ich finde es höchst seltsam, dass ein Catalysmas sich wegen eines Freundes bemüht, seine Gegner zu retten", merkte er an und machte sein Misstrauen dadurch mehr als deutlich. Auch wenn es ihm an Fakten fehlte, eben dieser Kenshin hatte nach dem Kampf mit Best eine Nachricht gebracht, Informationen über die Feinde. Rein intuitiv wollte er diesem Mädchen nun doch nicht glauben, er konnte nicht davon ausgehen, ob sie von ein und demselben Kenshin sprachen, und wenn, seine Unruhe veranlasste ihn zum Misstrauen...
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