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Normale Version: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City
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,,Ach, das wird schon!", grinste Renji optimistisch in Sastras Richtung und verschränkte die Arme, während er nun in die Runde sah.
,,Ich würde vorschlagen, wenn es irgendwelche Wunsch-Mitbewohner gibt, sollten die Leute sich mal zu denen gesellen, das würde es einfacher machen", fuhr er fort, während er gedanklich einige dieser Wünsche ausmalte.

Inuka bellte freudig.
,,Essen, essen, essen!", sang er, während der kleine Kerl Renjis Worten lauschte. Schnurstracks wuselte er flink - verwunderlicherweise - in Mithas Richtung und setzte sich neben das Katzenmädchen, auffordernd sah er zu Renji, um ihn deutlich zu machen, dass er wohl mit keinem der TCS zusammen wohnen wollte. Freudig wedelte er mit seinem Schwänzchen hin und her und plumpste nach einiger Zeit auf die Seite, wo er sich streckte.

Keira bewegte sich nicht, ihr war es relativ, mit wem sie sich eine Wohnung teilte, bisher kam sie mit jedem hier aus. Natürlich würde sie bevorzugen, mit Frey zusammen zu wohnen, doch wusste sie nicht, ob der Lunatas mittlerweile etwas zu viel von ihr hatte.

Da Yuna schon neben ihren Wunschpartner stand, musste sie sich nicht mehr in eine andere Richtung begeben und legte, um es deutlicher zu machen, ihren Arm um den Engel. Leise kichernd beobachtete sie Inukas Entscheidung.
Mitha blickte zu dem Wölfchen hinab, das sich vor ihr auf den Boden warf. Lächelnd ging sie in die Hocke und streichelte ihn leicht am Bauch. Willst du etwa bei uns unterkommen? fragte sie lächelnd.
Kurz nach diesen Worten erreichte auch die kleine, grüne, geflügelte Katze, Limo die beiden. In letzter Sekudne versuchte das Wesen zu bremsen, stolperte jedoch, überschlug sich und rollte gegen Mithas Bein. Maumau... gab Limo nur von sich.

Kazuo verstand Yuna recht schnell. Auch er legte seine Arme um das Mädchen und zog seine Flügel etwas ein. Ich nehme an, du willst niemanden sonst dabei haben? fragte er sie lächelnd.

Luna sah sich um und ging schlussendlich zu Quint. Sie hielt sich davon ab, ihre Hand freundschaftlich auf seine Schulter zu legen und verschränkte ihre beiden Hände lieber hinter ihrem Rücken, als sie bei dem Jugnen ankam. Hast du Lust, mit mir eine Wohnung zu teilen? fragte sie offen heraus.

Shiki sah sich um und kratzte sich am Kopf. Klingt ja schön und gut, aber mit wem will ich wohnen? fragte er sich selbst leise, in der Hoffnung irgentjemand würde ihm die Entscheidung abnehmen.

Sastra blickte die Gruppe an, wie sie sich versuchte zu entscheiden, nahm jedoch die Zeit, in der sie niemand etwas Frage wahr und erklährte wieder etwas. Die Weglichter diehnen jedoch nicht nur dazu, das ihr euch nicht verlauft. Sie haben auch eine gewisse Art von Sprachübermittlung in sich, die uns Crystall-Safers und ausgewählten anderen Personen die Möglichkeit gibt, sofort mit euch Kontakt aufzunehmen. Ich kann euch auch jederzeit alle an meine Seite teleportieren. erklährte sie und sah dann zu Serra, bevor diese sich einen Partner suchen konnte. Miss Vicetti, wir würden uns freuen, wenn Sie sich zu uns Crystall-Safers gesellen würden. Sie sind die Anführerin der City Safers und daher würde ich gerne mit Ihnen sprechen, wenn Sie damit einverstanden sind. erklährte sie ihr.
Serra sah daraufhin auf. Auch sie hatte sich bereits nach Zimmerkameraden umgesehen, doch war sie mit dem Vorschlag Sastras auch einverstanden und nickte ihr zu, bevor sie dann zu ihr ging.

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Yarasa sah Kenshin an und überlegte. Nein, ich denke wir bleiben besser hier - zumindest vorerst. Die Catsisters werden so schnell nicht hierher zurück kehren und auch sosnt dürfte sich niemand hierfür intressieren. erklährte sie. Wir sollten morgen Möbel beschaffen. Für heute muss das reichen, was wir hier haben. fügte sie hinzu und sah zu Yena. Mit einem Schnippsen entzog sie ihr die dunkle Energie, die sie lähmte.
,,Inuka will, japjap!!", bellte Inuka, hopste jedoch sofort auf seine Beinchen, als Limo stolperte und vor Mithas Beinen zum Stehen kam. Schnell fand man den kleinen Wolf an der Seite der grünen Katze, neugierig schnüffelte an ihr und stupste sie ab und zu mit seiner Pfote an.
,,Du haben Stofftier???"

,,Das ist mir eigentlich egal, du warst da am wichtigsten", grinste Yuna schelmisch zu den schwarzen Engel, langsam glitt ihr Blick zu den nachdenklichen Shiki.
,,Du kannst ja zu uns, Shikileinchen", schlug sie ihm vor, da er recht ratlos war. Im Prinzip ging es vorerst ja nur darum, dass man eine Unterkunft hatte, alles andere würde sich später ergeben.

Während die anderen sich entschieden, streckte sich Keira teilnahmslos und wartete die Entscheidungen der Restlichen ab. Interessiert blickte sie dabei in Riley Richtung, er schien Renji um jeden Preis meiden zu wollen. Seine Chance, ihn loszuwerden, konnte er rechtzeitig nehmen, sollte sich Shiki zu Yuna und Kazou gesellen.
,,Mal sehen, ob er es macht", grinste sie in sich hinein und beobachtete den TCS.
Der Mann war nun scheinbar mit dem putzen seines Gewehres fertig, denn er erhob sich. Bösartig grinsend ging Micheal nun in Richtung Exodus und sah ihn sich an. Kopfschüttelnd sah er dem Jungen in sein Gesicht. "Hättest ruhig besser auf dich aufpassen können, was hast du bloß getrieben", begang er nachdenklich.
"Es ist nicht meine Schuld, dass alle, die mich hätten reparieren können verstorben sind", gab Exodus frech zurück. Der Junge lächelte dabei. "Mich alleine zu lassen, was hast du dir bloß dabei gedacht." "Es ist nicht meine Schuld, dass man mich erschossen hat", kam die Antwort von Micheal im selben Tonfall. "Nun ja, dann will ich mal nicht so sein, komm mit, wir sehen uns deine Systeme nochmal genauer an." Kurz darauf erschien eines der Wesen vor den beiden, dass sofort in Richtung der Unterkunft vom Doktor ging. Mit einem kurzen "Okay" stimmte der künstliche Junge seinem Vater zu und beide machten sich auf den Weg.
Als Inuka sie berührte sprang Limo sofort wieder auf die Beine und mauzte.
Zwar nciht aus Stoff, aber es kommt ganz gut hin. bemerkte sie, bevor sie ihren Blick zu Reisei, Rayn und Amai warf. Ich denke wir sollten uns auf den Weg machen und nachsehen, was Sio unter einer "geräumgien Unterkunft" versteht. sagte sie gelassen zu den dreien, welche sofort näher kamen.
Wir nehmen den kleinen mit? warf Reisei mit einem Lächeln zu Inuka ein.
K-kannst du mit unserem Tempo mithalten oder ... soll ich dich tragen? fragte Amai das kleine Wölfchen zögerlich.
Rayn kicherte. Der is ja irre süß~ Hoffentlich nicht so schüchtern wie der Letzte. kicherte sie mit Hintergedanken an Kenshin.

Shiki drehte seinen Kopf zu Yuna und Kazuo. Ein Lächeln zog sich über sein Gesicht. Tolle Idee, ich bin dabei! bemerkte er, woraufhin die drei Weglichter Kazuos, Shikis und Yunas nahezu gleichzeitig eine bestimmte Richtung einzuschlagen versuchten.
Scheibnar hatten sie eine Unterkufnt für drei Personen vorgeschlagen.
Inuka erschrak sichtlich, als Limo auf ihre Beinchen sprang und mauzte, indem er rücklings nach hinten fiel. Fragend legte er daraufhin sofort den Kopf schief und sah nach der Reihe Mitha, Reisei, Amai und Rayn an.
,,Du keine Kugel?", fragte er Mitha traurig und versuchte in Richtung der anderen Kugeln zu nicken, was bei seiner momentanen Position eigentlich nach allem aussah, nur nicht nach dem, was es eigentlich bedeuten sollte.
,,Inuka sehr sehr wuuuuusch! Inuka locker halten mit kann!", bellte er kurz stolz und stand auch schon wieder auf seinen Beinen, hippelig tippelte er auf der Stelle und sah jeden der vier Mädchen erwartungsvoll an, auf Rayns Kommentar ging er allerdings nicht ein.

Grinsend nickte Yuna den Schaman zu, sah doch dann irritiert zu den Kugeln, die anscheinend schon los wollten.
,,Nehmen wir noch jemanden?", fragte sie Kazou und Shiki, zu dritt schien es ihr recht langweilig zu sein.

Lange hatte Keira überlegt, während sie Riley beobachtete, ob sie ihre momentanen Gedanken in die Tat umsetzen sollte, immerhin war es ziemlich gewagt und könnte schlimme Folgen mit sich bringen, denn diese Kombination war recht gefährlich, doch letzten Endes würde es ihnen auf die Dauer sicher helfen.
Flink setzte sie sich in Bewegung und lief zu Saga. Auch wenn die Lunatas widersprechen würde, es wäre ihr egal. Dezent grinsend nahm die Valküre Sagas Hand, blieb jedoch nicht stehen, sondern lief weiter - zu Frey.
,,Keine Widerrede, verstanden?", flüsterte sie zu Saga.
Ungestört stellte sie sich mit der Lunatas neben den Blauhaarigen und sah zu den Kugeln. Ob sie, wie bei Yuna, Kazou und Shiki, ebenfalls jetzt schon losflogen?
Riley wandte sich um, er fühlte sich für einen Moment beobachtet.
Scheinbar hatte er es sich nur eingebildet. Langsam wurde es immer leerer auf dem Dach.
In der Tat, er kannte niemanden. Sein leerer Blick blieb an Inuka hängen. Langsam ging er ein, zwei Schritte in die Richtung der Gruppe, bei der das Wölfchen stand, blieb dann jedoch stehen und schüttelte genervt grinsend den Kopf, nachdem er den Blick abgewandt hatte.
Er würde wohl alleine wohnen, was sollte schon sein.
Quint drehte sich überrascht um als ihn jemand ansprach und sah in Lunas Gesicht. Es erfreute ihn innerlich das ihn jemand fragte ob er mit ihm zusammenwohnen könnte. Vorallem freute es ihn das es Luna fragte die er nun recht gut kannte. Es wunderte ihn jedoch sehr. "Wieso fragst du mich das?" fragte er ebenfalls überrascht.

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Kenshin seufzte leicht enttäuscht. Er "freute" sich jetzt schon auf die Nacht wo sie auf den Boden schlafen müssten und er am nächsten Morgen bestimmt mit Rückenschmerzen aufstehen würden. Er sah über die Schulter zu Yena.
Mitha lächelte Inuka an. Wir brauchen keine "Kugel", da wir uns bereits in dieser Stadt auskennen. Wir haben uns zwar bis jetzt davon zurückgehalten, hier zu leben, doch dürfte es alles in allem keine Probleme geben. erklährte sie ihm auf seine Frage, dann sah sie zu den anderen dreien.
Catsisters, machen wir uns auf den Weg. bemerkte sie und sprang mit hoher Geschwindigkeit los.
Reisei hob Limo in ihre Arme und folgte ihrer Anführerin dann sofort und so tat auch Rayn.
Amai schien das Schlusslicht bilden zu wollen und wartete somit auf Inukas Vortritt.

Luna lächelte Quint an. Naja, alleine zu wohnen klingt nicht wirklich nach meiner Vorstellung eines Aufenthalts und ... ich denke wir verstehen uns recht gut. erklährte sie dem Jungen, wenn sie mit dem letzten Teil auch etwas gezögert hatte.

Die Weglichter Yuna, Kazuos und Shikis hatten zwar einen Weg eingeschlagen, doch keinen Weg zu einer Unterkunft.
Die drei Kugeln näherten sich Riley und begannen dessen Weglicht zu umkreisen.

Ähnlich den Weglichtern der letzten drei fischten auch die Kugeln Sagas, Freys und Keiras sich eine weitere und umkreisten sie. Es war Renjis.

Zidanes Kugel, welche sich scheinbar nicht aufhalten ließ, folgte ihrem Weg durch die Stadt. Sie machte es einem nicht allzuschwer, ihr hinterher zu kommen.
Ohne irgentjemanden zu begegnen erreichte die Kugel dann ihr Ziel. Es war zur Abwechslung kein Hochhaus, sondern ein Gebäude, dass eher in die Breite gebaut war. Die offene Tür war am Boden festgewachsen und gab den Blick auf einen längeren Gang frei.
In schwer lesbarer Reliefschrift über der Tür stand Mar_o_ At_l_ir.

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Yarasa hörte Kenshins seufzen und grinste, während Yena sich streckte und dann leicht verwirrt umsah. Wir sind zurück? Haben wir gewonnen? fragte sie nachdenklich.
Nein, nicht wirklich, aber wir sind zurück, damit hast du recht. erwiederte Yarasa daraufhin sofort und sah sich um.
Schade, dabei sah doch Alles so gut aus. kommentierte die Südne daraufhin und wandte sich zu Kenshin. Sie lächelte ihn an. Ich habs wohl verpasst. Wie ist dein Kampf gelaufen? fragte sie, wobei sie sich dem Jungen näherte.
Wie von der Tarantel gestochen war Zidane der leuchtenden Kugel hinterhergerannt, was ihm aufgrund des Mädchens in seinen Armen etwas schwerer fiel. Trotz alledem hatte er keine Probleme, seinem Wegweiser zu folgen.
Nachdenklich sah er zu den schon beinahe verwesten Lettern hinauf, er konnte sich nicht wirklich einen Reim darauf machen, was die Inschrift bedeuten sollte, doch war ihm dies auch zurzeit herlich egal. Ohne viel Zögern begab er sich ins Innere des Gebäudes und ging den langen Gang entlang.

"Hatte ich auch nicht vor", antwortete Saga schlicht und meinte dies sogar ernst. Ihr war diese Zusammenstellung nur mehr als recht, auch wenn sich dies von ihrem neutralen Gesicht nicht eindeutig ablesen lies. Doch lies sie sich von Keira mitzerren, ohne sich dagegen zu wehren, was wohl genug der Zustimmung war.

Frey nickte nur kurz und sah seinem eigenen Weglicht nach, das sich mit denen Keiras und Sagas zu einem ihrer Kollegen zubewegte. Solange gnug Platz in der Behausung blieb und er nicht alleine war war ihm eigentlich alles recht, auch, wenn er insgeheim zugeben musste, dass er mit Keira vorlieb genommen hätte, hätte man ihn gefragt.
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