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Normale Version: The City II - Kap. 6 - The Long Lost Ocean and The Crystal City
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"Pf, die haben alle keine Ahnung, wenn du mich fragst. Aber egal, jetzt hast du ja wenigstens etwas Gesellschaft."
Saga nickte dem Mädchen aufmunternd zu.
"Sag, womit vertreibt man sich hier eigentlich die Zeit?"

"Womit überanstrengt, uns Halbwahrheiten zu erzählen?", murmelte Zidane, jetzt, wo Monlis wieder wach zu sein schien, konnte er ihr endlich wieder Vorwürfe an den Kopf werfen. Sein Blick fixierte jedoch noch immer das Bild vor sich.

Obwohl sich nichts, aber auch gar nichts Interessantes in dem Raum befand, ging Frey trotz alledem auf den Türrahmen zu und trat ein, als wäre er das Interessanteste am ganzen Haus.

Auch der Junge schwieg und grunzte nur kurz abwertend, wie aus seinen Kommentaren hervorgegangen war hielt er nicht viel von den Neuankömmlingen und wollte seine Meinung wohl vorerst auch nicht ändern.
Xia lächelte leicht über Yunas Abwesenheit, wandte sich dann jedoch an Riley, dessen Weglicht wohl ein Eigenleben zu entwickeln schien.
Ja, das dürfte dazu führen, das sie verschwinden. erklährte sie und musterte das Licht. Aber ehrlich gesagt hab ich noch nie erlebt, das eisn der Dinger nervig geworden ist, hehe. kicherte sie.

Monlis öffnete ihre Augen halb und sah Zidane recht traurig an.
Maya nutzte den Moment um die Farbmaske zu einer kleinen Kugel zu zerknüllen. Ich denke ihr braucht mich nicht weiter. Gebt mir Bescheid, wenn wir zum Essen müssen. meitne sie dann nurnoch und verschwand aus dem Zimmer, bevor ihr jemand wiedersprechen konnte.
Die Malerin sah ihr nur kurz nach, bevor sie sich wieder Zidane witmete.
Es tut mir Leid, doch konnte ich euch unmöglich die Wahrheit sagen und damit unsere Tarnung auffliegen lassen... erklährte sie dann entschuldigend ohne Zidane direkt anzusehen - vielmehr starrte sie an die Decke. Jedoch hast du recht damit, das genau das mich überanstrengt hat. fügte sie hinzu.

Als Inuka verschwunden war, fanden sich die kuschelwütigen Catsisters in den Armen deren eigener Schwestern wieder und bildeten schlussendlich einen Haufen. Irgentwas ging schief. kommentierte Neko, welche nun unter all ihren Schwestern einen Paltz gefunden hatte und nur zwischen Rayns Beinen hervor lugte.
Mit einem leicht irritierten mauzen stimmten ihr ihre Schwestern zu.
Als Mitha die Tür, durch die sie gerade ging geschlossen hatte, hatte sie noch kurz darauf geachtet, das Inuka ihr folgen konnte und dann hinter ihm den Weg versperrt. Sie sind etwas zu ... zutraulich. bemerkte sie entschuldigend, während sie neben dem Wolf herging. Der kurze Gang, in dem die beiden sich nun befanden war still und etwas dunkel.
Man konnte mehrere Türen ausmachen, wovon jedoch nur zwei aus Holz bestanden und somit zu öffnen waren.

Kamens Maske drehte sich kurz einmal um ihren Kopf herum, um das Gebäude hitner ihr zu betrachten. Scheinbar wollte sie sich vergewissern, was Keira und Frey taten, dann wanderte die Maske zurück aufs Gesicht der Kitsune.
Ein Lächeln war kurz auf dem Gesicht des Mädchens zu sehen gewesen, bevor die Maske dieses wieder verdeckte. Es ist eine allgemeine Meinung. bemerkte sie, was wohl Renjis Frage galt. Dann hob sie den Ball in ihrer Hand etwas an und warf ihn gerade in die Luft, woraufhin sie ihn wieder fing. Es gibt hier eingies zu tun, es gibt Sportplätze, Orte an denen man sich hinsetzen und etwas trinken kann, oder man holt sich Erlaubnis, die Crystall-City zu verlassen um draußen etwas zu unternehmen. Ich persönlich bevorzuge Tee-Zeremonien, Ballspiel und Drachensteigen, da ich genug Platz dazu habe und mich normalerweise niemand dabei stört. erklährte sie dann auf Sagas Frage bezogen.

Wie Quint es erwarten konnte, folgte ihm Luna auf dem Fuße zu der Tür. Wie in anderen Gebäuden befand sich dahitner ein Gang.
Auch dieser erinnerte etwas an deren ehemaliges Zuhause, mit dem Unterschied, das nur 4 der 8 Türen im Gang sich öffnen ließen.

Als niemand auf ihre Worte einging sprach Sastra weiter. Doch es ist nicht so, dass die TCS eine großes Vorbild für euch werden sollen. Ihr seid im 1 gegen 1 Kampf sicherlich um einiges besser geeignet und geübt als sie. Eure Persönlichkeiten sind mehr auf euch als auf eure Umwelt konzentriert. Es gibt Pro und Contra für beide Fraktionen. Das Ziel, das es nun zu erfüllen gibt, ist eine gute Mischung zu treffen. erklährte sie freundlich, jedoch ernst.
Sakuya richtete sich daraufhin etwas auf. Ich währe mir nicht so sicher, ob man uns einfach so in zwei Kathegorien stecken kann. Diese Verletzung stammt immerhin auch aus einem solchen 1 gegen 1 Kampf. bemerkte sie etwas provozierend, was bei Sastra jedoch nicht wirklich zu wirken schien. Natürlich, du hast Recht, es gibt Ausnahmen. Die Catsisters sind auch keine 1 gegen 1 Spezialisten, doch ich wollte es eher verallgemeinern, im Großen und Ganzen. nach diesen Worten streckte sie sich und sah noch einmal zur kristallenen Sonne empor.
Es ist jetzt knapp nach Mittag in The City und fast Abend in der Crystall-City. erklährte sie und ließ ihren Blick wieder in die Rudne schweifen. Das Essen wird bald fertig sein. Ich bitte euch, alle anwesend zu sein. Bis dahin, noch Fragen? stellte sie in die Runde.

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Yena legte ihre Arme um Kenshin und drückte ihn an sich. Besser als ein verlorener Kampf. bemerkte sie ruhig und streichelte den Rücken des Schalläufers. Du hast deine Ehre behalten und gezeigt, das du nicht schwach bist.
Yarasa beobachtete die beiden und schländerte schwanzwedelnd durch die Zimmer, um nachzusehen, ob wirklich nichts zurückgeblieben war.
Bingo, sie haben uns ein Bett gelassen! rief sie dann aus, als sie eines der Schlafzimmer öffnete. Das ein Brief auf dem Bett lag, hatte sie noch nicht bemerkt.
Quint musterte den Gang in dem sie nun gelandet waren. Es erinnerte ihn sehr an ihr altes Haus. Er sah über die Schulter zu Luna.
"Und? Welches Zimmer wollen wir nehmen?" fragte er sie und lächelte sie recht fröhlich an. Er freute sich das sie eine Menge neuer Kameraden hatten die sie unterstützten und umso weniger Feinde hatten. So konnte es, seiner Meinung nach, nur besser werden."

Hiroki schüttelte weiterhin mit einem fetten Grinser den Kopf und sah sich in der Gruppe um ob noch jemand einen Einwand hatte.

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Kenshin schloss die Augen und ein schwaches Lächeln zierte sein Gesicht.
"Du hast Recht." sagte er ruhig und ging ein wenig mit dem Kopf zurück um dann in Yenas Gesicht sehen zu können und ihr einen Kuss zu geben. Er vernahm daraufhin Yarasas Sitz und beendet den Kuss. Er sah kurz zu Yena bis er die Umarmung löste und langsam zu Yarasa ging. Er war von dem Kampf mit Frey leicht erschöpft und er wollte sich einfach hinlegen und etwas entspannen. Im Gegensatz zu Yarasa entdeckte er, als er das Bett sah, doch sofort den Brief der darauf lag und nahm in sich davon, nachdem er sich dort hinbegen und drauf gesetzt hatte. Er öffnete den Umschlag und versuchte den Inhalt zu lesen.
,,Ich find diese Dinger cool, ich weiß nicht, was du hast", grinste Yuna und schien damit wieder voll anwesend zu sein. Mit leicht schiefgelegten Kopf beobachtete sie die Kugel bei den TCS und wartete, dass irgendjemand vorgehen würde.

Inuka schüttelte heftig mit seinen Kopf und sah mit seinen Knopfäugchen in die Augen von Mitha.
,,Inuka gewohnt nicht das. Inuka das aber mögen bald", gab er von sich und sah neugierig zu den beiden Holztüren, ohne auf die Catsister zu warten, wuselte er auf die nahste der beiden Türen zu und blieb davor stehen, tippelte jedoch aufgeregt auf der Stelle.

,,Sieht so aus, als dürften wir auf den Boden schlafen. Auch mal was Neues", kicherte Keira, die plötzlich hinter Frey stand, auf den Zehenspitzen stand und über die Schulter des Lunatas in das Zimmer sah. Die Zimmeraufteilung war ihr bisher eigentlich egal, doch schätzte sie, dass sie und Saga, sowie Frey und Renji sich ein Zimmer teilen würden. Jedenfalls konnte sie nicht glauben, dass Saga mit Renji in ein Zimmer gehen würde, ihrer Meinung nach kannten sich die zwei kaum bis gar nicht, und dass Saga mit einen fast Fremden in ein Zimmer gehen würde, traute sie der Lunatas nicht zu.

,,Wir werden ja sehen, auf welchen Gebieten sie was von uns lernen können", grinste Varhya leise und sah zu Sakuya, dass ein TCS ihr diese Wunde zugefügt haben soll, glaubte sie eigentlich nicht so recht, doch schien es anscheinend wahr zu sein.
Riley verschränkte die Arme vor der Brust und machte ein mürrisches Gesicht.
"Gut, dann weiß ich ja, was ich die nächste Zeit über machen werde.", sagte er frustriert und verfolgte die Lichtkugel mit seinen Pupillen.
"Ich schau mir die Wohnung später an. Ich geh mir jetzt die Gegend ein wenig anschauen, falls es niemandem etwas ausmacht.", mit diesen Worten war er schon halb auf dem Weg zum Ausgang.
"Hm..."
Nachdenklich musterte Saga das Mädchen mit der Fuchsmaske, all die Beschäftigungen, die sie ausgezählt hatte, konnten alleine doch keinen Spaß machen. Jedoch lies sie es nachzufragen und nickte nur.
"Eine Frage hätte ich da noch..."
Ohne den Blick anzuwenden zeigte sie in den Himmel hinauf.
"Gibt es hier auch verschiedene Tageszeiten, sprich leuchtet hier in der Nacht eine Art Mond?"

"Hm... kein Problem für mich", meinte der Lunatas schlicht und starrte den Boden an. Schließlich hatte er auch die vorherigen Nächte alle im Schneidersitz vorm Fenster verbracht.
"Doch du bist ein weiches Bett gewohnt, wir sollten eines besorgen."

"Hmpf... vergiss es."
Zum ersten Mal, seitdem Maya im Zimmer aufgekreuzt war, drehte der Sáru seinen Oberkörper zu Monlis, ein schiefes Grinsen zierte sein Gesicht. Man sah ihm die Wut, die in ihm saß, noch an, jedoch schien sie sich zu legen.
"Als Strafe bring ich dir morgen kein Frühstück ans Bett, bäh."
Frech wie eh und je streckte er dem erschöpften Mädchen die Zunge raus.

Der Junge neben Sakuya musste sich zusammenreißen, um nicht aufzuspringen und laut drausloszubrüllen. Alleine deswegen, weil seine Vorgesetzte eine schwere Verwundung in einer der Konfrontationen erlitten hatte schmälerte sein Vertrauen in die TCS um Weiten. Selbst jetzt war es noch ein Graus, ihnen vertrauen zu müssen, aber er hatte wohl oder übel keine andere Wahl. Deshalb hielt er seine Klappe und grummelte leise vor sich hin.
,,Viel Spaß", rief Yuna dem Jungen nach und winkte kurz, bevor sie sich streckte und fragend in die Runde sah. Anscheinend wusste sie nichts mit der Zeit bis zum Abendessen anzufangen und hoffte darauf auf Vorschläge der Anderen.

Es überraschte Keira etwas, dass Frey so einen Aufwand machen würde, nur, damit sie ihre Gewohnheiten nicht umstellen musste, doch ließ sie es sich nicht anmerken und stellte sich neben den Lunatas.
,,Mir würden Nächte auf dem Boden nichts ausmachen, ich würde mich nach einiger Zeit sicher daran gewöhnen", lächelte sie und sah dem Lunatas dabei ins Gesicht. Langsam jedoch bildete sich ein Grinsen auf ihren eigenen.
,,Aber wenn wir ein Bett hierher holen, musst du dich gezwungen sehen, selbst darin zu schlafen. Wenn nicht, werde ich das schon so einrichten", gab sie frech von sich und streckte ihm leicht die Zunge heraus. Ziemlich kurz danach merkte sie, wie vage formuliert diese Aussage doch war, immerhin konnte sie nicht wissen, ob die zwei sich ein Zimmer teilen würden, wenn überhaupt.
,,Was raus ist, ist raus, jetzt kann ich es nicht ändern, egal", überlegte sie daraufhin. Sie würde später schon wissen, ob sie die Ehre hatte, den Lunatas in das vielleicht später vorhandene Bett zu zerren oder nicht.

Es dauerte eine Weile, bis Renji die Frage des Mädchen verstanden hatte, auch sein Blick glitt daraufhin zum Himmel, doch zweifelte er stark daran, dass es so etwas geben würde.
,,Ich glaube kaum..", murmelte er, hörbar für Saga.
Kamens Maske wanderte auf die Stirn des Mädchens und blickte in den seltsamen Himmel und zu dessen Sonne empor.
Nicht direkt. begann sie. Es gibt eine Zeitverschiebung zwischen The City und der Crystall-City, die sich auf zirka 6 Stunden bezieht. Das heißt, wenn es jetzt in The City Mittag wird, wird es hier 6 Uhr Abends. Der Himmel spiegelt den Tag-Nacht-Wechsel jedoch nur mit einer schwachen Verdunklung wieder und der Sonnenkristall bleibt immer an Ort und Stelle, somit ist die Antwort auf deine Frage nein. erklährte sie dann udn ihre Maske bewegte sich wieder auf ihr Gesicht.

Mitha sah Inuka hinterher und foglte ihm. Als sie bei der Tür angekommen war, neben der er saß, sah sie zu dem Wölfchen hinab. Ich bitte dich in diesem Zimmer nicht zu laut zu sein. erklährte sie ernst, untermalte es jedoch mit einem Lächeln, bevor sie die Tür langsam öffnete.
Das Zimmer hinter der Tür war mit einem großen Doppelbett eingerichtet und wieß nicht viel mehr auf.
In dem Bett lag Kara, Fessel an Armen und Beinen hielten sie davon ab aufzustehen. Eine schwarze Aura umgab ihren Körper und auch ihre Augen waren reines Schwarz. Mit Fauchen und Gezappel versuchte sie sich loszureißen, schien es jedoch nicht zu schaffen.
Wie geht es ihr? fragte Mitha besorgt und sah dabei zu einem Stuhl, der einen Meter neben dem Bett stand.
Dort saß Sia mit übereinander geschlagenen Beinen und blickte zuerst Inuka und dann Mitha an. Keine Veränderung seit wir hier sind... erwiederte sie nachdenklich. Yarasas Overdrive hat sie in eine Irre verwandelt... fügte sie mit einem traurigen Seufzer hinzu.

Xia sah Riley hinterher. Komm nur nicht zu späöt zum Essen. bemerkte sie zu seinem Abgang und wandte sich dann wieder an die anderen drei. Soll ich euch eure Wohnungen zeigen? fragte sie dann.

Monlis Augen weiteten sich. Soll das heißen du bist morgen Früh hier ... oder besser, du bleibst hier? fragte sie etwas erstaunt. Immerhin hatte sie das Gefühl bekommen, der Sáru konnte sie nicht leiden ... obwohl, er hatte sie auch hierher gebracht.

Luna musterte die Türen, welche alle recht gleich aussahen und wählte eine durch Zufall aus. Es erschrak sie, als sie sich plötzlich selbst gegenüber stand, oder besser einer schwarzweißen Version ihrer selbst.
Vor Schreck war sie Quint regelrecht um den Hals gefallen - die Konsequenzen davon blieben überraschenderweise aus.

Es scheint, damit ist alles gesagt. bemerkte Sastra. Wir sehen uns beim Essen. nach diesen Worten drehte sie den Catalysmas den Rücken zu, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und schritt davon.
Nach einigen Metern begann sie dazu noch ein Lied zu summen.

Sakuya legte ihren Arme leicht um Viha und drückte ihn etwas an sich heran. Gehen wir jetzt nach Hause? fragte sie ihn freudig. Oder haben wir noch etwas zu tun? fügte sie nachdenklich hinzu.

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Yarasa sah, wie Kenshin den Brief aufhob und war dann sofort an seiner Seite und lugte auf das Blatt Papier.
~~~
Lieber Kenshin,
auch wenn du uns verraten hast, habe ich meine Schwestern dazu überreden können dieses Bett für dich hierzulassen. Ich weiß nicht, ob du diesen Brief je lesen wirst und ob du jemals in diesem Bett liegen wirst, immerhin weiß ich nicht ob du jemals wieder hierher zurückkehrst aber wenn du das hier liest ist ja alles gut gegangen.
Auch wenn deine Ziele andere sind als die unseren, du hast deine Gründe dazu und ich werde dich nicht aufhalten, zumindest solange es sich verhindern lässt. Pass auf dich auf, mit Bussi und Geknuddel,
Kiera Chantico Nachthimmel

~~~
Ach wie süß von ihr~ kicherte Yarasa, während sie aufstand und das Zimmer verließ.
Quint kippte ebenfalls überrascht nach hinten und knallte voll auf den Boden. Dabei hatte er aus Reflex seine Hände um sie gelegt. Mit schmerzerfülltem Gesicht lag er da und sah runter zu Luna. Erst etwas später bemerkte er was los war und schubste Luna leicht unsanft von sich runter. Danach robbte er ein wenig von ihr weg und setzte sich in den Schneidersitz hin, die Arme auf seine Beine liegend. Da er dachte das sie jetzt grade einen schlimmen Albtraum durchlebt hatte trieben ihn große Schuldgefühle und er machte sich große Sorgen.
"Luna? Ist alles in Ordnung?" fragt er mit zittriger Stimme.

Hiroki wurde mit einem mal unsichtbar und verschwand völlig.

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Kenshin starrte einige Minuten den Zettel an den er vor ihm in seinen Händen hielt. Aufeinmal wurde sein Gesicht wütend und hasserfüllt. Wütend zeriss er den Brief und verteilte ihn mit einem Wurf im ganzen Zimmer.
"Leckt mich doch." sagte er mit wütender Stimme und lies sich nach hinten kippen. Er schloss die Augen und rieb sich einmal kurz übers Gesicht um sich zu beruhigen. Daraufhin legte er sie neben sich und versuchte sich zu entspannen.
"Wie naiv sie sind. Wir sind Feinde und dann denken sie sie können uns ein Bett geben und sagen sie werden mir nichts tun. Ich brauch keine Extrabehandlung. Als ob ihnen das irgendetwas bringen würde..."
schoss es ihm durch den Kopf.
Das Mädchen seufzte, also würde ihr Aufenthalt hier wohl weniger gemütlich, als sie es gehofft hatte.
"Keine rosigen Aussichten. Aber gut, du hast ja gemeint man kann auch kurze Ausflüge in die "richtige Welt" unternehmen, irgendwann werde ich wohl davon Gebrauch machen müssen. Und er auch."
Sie nickte kurz zur halb offen stehenden Tür des Hauses, es lag auf der Hand, wen sie meinte.

Frey reagierte nicht sofort, sondern lies sich mit seiner Antwort Zeit.
"Mir ist es egal, auf welchem Untergrund ich die Nacht verbringe, ob es die Härte eines kalten Steinbodens oder die Weichheit eines Bettes ist. Doch du sollst dich wegen unserer derzeitigen Lage nicht umgewöhnen müssen."
Er konzentrierte sich nun auf sein Weglicht, das ihn bisher begleitet haben sollte, es sollte ihm und Keira den Weg zu einem freien Bett zeigen, das Keira diese Nacht über benützen konnte.

"Gegenfrage: Bleibt mir was anderes übrig?"
Grummelnd verschränkte Zidane die Hände hinter deinem Rücken und bewegte sich nun auf die Tür zu, die wieder hinaus in den Gang führte.
"Wenn du gestattest, ich geh mir etwas die Beine vertreten", gab er noch von sich, bevor er das Zimmer verlies und mit seinem Fuß die Tür hinter sich zutrat.

Erneut gurrte der Junge auf, als Sakuya ihn in die Arme schloss.
"Ganz wie du willst, ich habe hier nix mehr zu erledigen", antwortete er glückselig.
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