Raupyboard

Normale Version: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Black-Cat und Shai präsentieren:
Our own little World!
Vorstellung Anmeldung Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag

Es klickte, es knarrte und die große Tür der Hausnummer 13 öffnete sich schwerfällig. Ein altes, vierstöckiges Haus, wenn es auch innerlich auf dem neuesten Stand war, könnte man es von außen glatt als eine halbe Ruine bezeichnen.
Grüne und teilweise bräunliche Efeugewächse schlängelten sich an der dunkelroten Hauswand empor und schienen es zu meiden, auf die umliegenden Gebäude überzuspringen. Auch die Fenster des Hauses blieben von dem wuchernden Grünzeug unbedeckt.
Ein Sprössling der Pflanzen schlang sich kurzerhand um die mit der Aufschrift "Deathend 13 - London" beschriftete Metallplatte und drehte sie in die Horizontale, da sie wohl übernacht beinahe abgefallen war.
Im Inneren des Gebäudes zug sich ein Treppenhaus durch alle 4 Stockwerke, ausgehend vom Erdgeschoss.
Im 1., 2. und 3. Stock befanden sich jeweils 5 größere Zimmer, exklusive einem Bad mit allem was dazu gehörte und WC, alle von einem Flur zugänglich, die als "Wohnungen" bezeichnet wurden. Im Erdgeschoss hingegen befand sich nur eine richtige Wohnung, von der doppelten Größe der Zimmer in den oberen Stockwerken, ein groß genug gehaltener Esssaal mit Küche und ein weiteres kleines Treppenhaus, welches in das Untergeschoss des Gebäudes führte. Auch hang hier ein weißes Blatt Papier an der Wand des Flurs, schon vom Eingang aus zu sehen. Sie zeigte die gesamte Raumeinteilung des Gebäudes.

In den oberen drei Stockwerken leben die, wie ich sie gerne nenne, "Untermieter", und hier unten lebe ich, die Besitzerin dieses Hauses. Die anderen als Untermieter zu bezeichnen ist natürlich etwas falsch, immerhin verlange ich kein Geld dafür, dass sie hier leben dürften. Wieso sollte ich auch? Es ist nicht so, als müsste ich selbst noch etwas für dieses Haus bezahlen. Als ich es vor eingien Jahren kaufte, war es verlassen, sollte abgerissen werden und war dementsprechend billig ... man sagte ihm nach es sei verflucht, nur, weil ein paar seltsame Dinge geschehen waren. Der perfekte Ort für das, was ich vorhatte.
Die Zufriedenheit meiner "kleinen" Schützlinge ist mir viel wert. Da fällt mir ein, das Unkraut in dem kleinen Garten hinter diesem Haus gibt es auch noch. Möglicherweise soltle ich mich später darum kümmern, oder die anderen beten, es für mich zu erledigen ... Wir werden sehen.

Ein ältere Frau, dem Aussehen nach keine 50 Jahre alt, die auch keine einzige Falte in ihrem Gesicht zu verzeichnen hatte, stand um 7:30 Uhr Morgens in der Tür eines alten Hauses und blickte nachdenklich die Hauswand empor.
Die "Besitzerin", die, die einigen wenigen Zeitungen über dieses Haus Bescheid gegeben hatte. Normale Menschen hätten ihren Artikel für einen Scherz gehalten, die, die sie damit Ansprechen wollte, nicht so ganz normale Menschen, jedoch offensichtlich nicht. Ihr Name war Leticia Greenlock, Ms Greenlock oder kurz Letty, ein sehr sehr seltsames Frauenzimmer. Sie fragte sich schon, wer wohl heute hier vorbeikommen würde.


Im Inneren des Gebäudes, im 2. Stock, in seinem Zimmer Nr 8, war bereits vor einer guten Viertelstunde Wheis Monza aufgewacht. Er war noch nicht ganz wach, was man jedoch seinem Maskenähnlichen Gesicht nicht entnehmen konnte. Er wollte nicht wirklich aus seinem Bett aufstehen, doch er wollte auch nicht der Letzte beim Frühstück sein, so entschied er sich, sich anzuziehen.



//OT: Ein neuer Beginn, ein neuen RPGs. Bringt erstmal eure Charas ein und bitte gebt in eurem ersten Post auch gleich die Zimmernummern eurer bereits im Haus lebenden Charaktere an, ob innerhalb des Beitrags oder in einem OT, wie auch immer ihr es wollt. Wer zuerst kommt, malt zuerst, also hophop. Ihr könnt Leticia gern ansprechen, euch untereinander unterhalten oder gleich Richtung Frühstück marschieren, wie auch immer ihr es wollt.
Die Charas, die erst neu zum Haus kommen, könnt ihr jederzt per Taxi, Fahhrad, U-Bahn, Bus, zu Fuß, wie auch immer ankommen lassen.//
In Zimmer mit der Nummer 2 war es bisher still gewesen. Der Besitzer lag eingemurmelt in seinem Bett, dass eigentlich viel zu groß für ihn alleine war und schlief seelenruhig. Doch alles muss irgendwann aufhören und so fing sein Wecker an zu klingeln, welcher aber schon wenige Sekunden später wieder abgestellt wurde. Dann herrschte im Raum wieder Stille bis sich schließlich die Decke zur Seite bewegte und eine Gestalt daraus hervor kroch. Noch immer ein wenig müde rieb die Gestalt, die übringens den Namen Vent Miyashita trug, sich ihre Augen. Nachdem Vent es schaffte seine Augen zu öffnen sah er sich im finsteren Raum um. Er konnte kaum etwas sehen und tastete sich in Richtung Nachttischlampe. Sofort kam ihm ein helles Licht entgegen, weswegen er seine Augen wieder schließen musste. Kurz darauf öffnete er sie wieder langsam. Die Lampe erleuchtete nicht den ganzen Raum, aber es reichte aus um gefahrlos in Richtung der Rolladen zu gehen und diese hinauf zu rollen. Nun stand der Raum im Licht der aufgehenden Sonne. Ohne noch viele Bewegungen zu machen griff Vent nach Fernbedinung für den kleinen Bildschirm, der am Fuß seines Bettes stand und warf sich wieder auf dieses. An seinem Aussehen konnte man ohne Zweifel erkennen, dass er gerade erst aufgestanden war. Boxershorts und ein Unterhemd, mehr trug er nicht. Seine langen roten Haare waren zersaust und nicht wie sonst geflochten und sein Gesicht würde jedem sofort sagen: "Mein Gott bin ich müde". Es machte kurz "klick" und schon ging der Fernseher an und Vent bekam seinen üblichen Einblick in das bunte Morgensprogramm. Daran hinunter zu gehen und zu Frühstücken dachte er in diesem Moment nicht im geringsten.
OT.: Der erste Post ist immer der schimmste, ich hab absolut keine idee....

Es war ein nebliger Morgen irgendwo in London und ein helle leuchtendes blau gekleidetes Wesen flog hoch über den Nebel der Stadt, wo keiner der Menschen es sehen konnte. Sie aß gerade ihr Knopers, dass sie zuvor in einem Supermarkt hat mitgehen lassen. Ihr tata es sehr leid die ehrlichen menschen beklauen zu müssen um was zu essen zu haben, aber dadurch, dass sie so lange in Gefangenschaft war hatte sie nie eine ehrliche Arbeit erlernt. Sie war ein besonderes Wesen, nicht so wie die anderen Menschen, dass sah man ihr auch sofort auf einen Blick an, ihre blauen Flügel und ihr natürliches leuchten verrieten das. Und genau deshalb wurde sie von der Kirche Gefangen gehalten, nach 15 Jahren Gefangenschaft gelang ihr dann endlich die Flucht und nun suchte sie nach einer Unterkunft.

OT.: du meintest ja wir dürfen uns Zimmer aussuchen, also ich würde dann gerne die 13 mit einem Blick aufs meer reservieren.

Nach einer langen Suche quer durch Europa fand sie auch endlich etwas, ein Haus in dem Wesen wie sie, die kein Zuhause hatten Unterschlupf finden könnten. Sofort machte sie sich auf den Weg dorthin, doch verflog sie sich dann so oft, dass sie wahrscheinlich viel zu spät ankommen würde.

Nach mehreren versuchen fand sie endlich ein haus, dass so vergammelt aussah, dass es auf die Beschreibung passen würde, sanft landete sie auf den harten Boden und guckte das Haus unglaubwürdig an. Es war eine verbesserung zum Kerker in dem sie gefangen war, aber richtig vornehm sah diese Bude auch nicht aus.
OT: Für Hunter die 15, für Sik die 1 pls

Ein leiser Singsang drang aus dem ersten Stock, genauer gesagt aus dem Badezimmer. Ein leises Prasseln und Dampf, der durch die halboffene Türe herausdrang verriet, dass ich jemand darin zurzeit duschte, anscheinend jemand, dem es egal war, ob ihm jemand zusehen konnte. Die Melodien, die die Stimme vor sich hinsang, waren eindeutig eher Moll als Dur zuzuordnen und hatten einen merwürdigen Klang, trotz alledem mutete sie fröhlich an.
Das Prasseln legte sich und nur wenige Momente später ging die Person, der die Stimme gehörte aus dem Waschraum. Mit beiden Händen rubbelte sie ein Handtuch über ihren Kopf, um so die nassen silbrig-glänzenden Haare trockenzukriegen. Ausser zwei schwarzen Augenbinden, die quer über den Kopf gespannt waren trug sie keinerei Bekleidung, doch befand sich zurzeit sonst niemand in diesem Stockwerk, die die Gestalt hätte so sehen können Nun konnte man auch erkennen, dass es sich bei der Person eindeutig um einen jungen Mann handelte, mehrere Ringpiercings baumelten von seinem Oberkörper herab und klirrten leise, als sie sich fortbewegte.
Gemütlich und pfeifend verschwand sie schließlich einem Zimmer.

Normalerweise war es es gewohnt, von anderen, "normalen" Personen schief angeguckt zu werden, nicht jeder sah so merkwürdig aus wie er, doch London war doch ein etwas anderes Kaliber. In der U-Bahn waren Dutzende von Personen unterwegs, vielleicht fuhren sie in die Arbeit, vielleicht zu ihrer Familie oder zu sonst irgendeinem wichtigen Treffen, vielleicht mussten sie auch nur Lebensmittel besorgen. Die Größenverhältnisse der Menschenmengen waren im Vergleich zu seinem Heimatland gigantisch. Umso unwohler fühlte sich Hunter Kalass, ein Mann in den besten Jahren, als ihn Hunderte von Blicken durchbohrten und auseinanderzunehmen schienen. Offenbar waren Mutanten noch seltener, als er bisher gedacht hatte, wie einen Aussätzigen hielten sich die Menschen von ihm fern, verliesen sogar teilweise ihre Sitzplätze oder stiegen hastig aus, nur um ihm nicht näherkommen zu müssen. Wo war er hier nur hingeraten?
Um so froher war er, als er schließlich bei der U-Bahn-Haltestation ankam, wo er aussteigen musste. Von hier aus war es laut seinem Plan, den er in den Händen hielt, nicht mehr weit bis zu besagten Haus, von dem er in einer Zeitunsannonce gelesen hatte. Ein Haus, das solche wie ihn beherbergte. Menschen mit besonderen Kräften, die sonst nirgends einen Platz für sich fanden. Ob er hier Leute kennenlernen konnte, die ihm ähnelten, vielleicht sogar das gleiche konnten wie er? Nun, die Zeit würde all die Fragen beantworten. Es war nurnoch ein kleiner Fußweg bis zum Ziel.
[OT: Ich hätte gern Zimmer Nummer 14 wenns geht Smile]

Es war bereits der nächste morgen angebrochen und Nethiel irrte immer noch durch London und suchte immer noch das Haus mit der Nummer 13. Er war total übermüdet da er die ganze Nacht unterwegs war und kein Auge zubekommen hatte. Und hungrig war er auch.. Wie zur bestätigung knurrte sein Magen genau in dem Moment um ihm klar zu machen das er etwas Essen sollte. Nethiel blickte sich nochmal um. Er sah die Hausnummer 6 also zog er weiter in Richtung Hausnummer 7 und so weiter.. Nach etwa 5-10 Minuten langsamen schlenderns hatte er dann endlich die Nummer 13 gefunden. Er sah auch direkt ein Mädchen mit blauen Flügeln das etwas leuchtete. Vorsichtig schlich er sich an und schnupperte in die Luft. Dann stellte er sich neben sie und betrachtete das Haus. //Sieht etwas heruntergekommen aus.. Aber irgendwie sehr freundlich...// dachte er sich und blickte dann rüber zu dem Mädchen. "Hallo" sagte er sehr leise und wartete nun ob eine Antwort kommen würde.
Iruini bekam einen Schrecken, als sie das Wesen neben sich sah, doch versuchte ihr Entsetzen zu verbergen. Scheinbar gab es in dieser Welt noch viele andere "Missgeburten" wie sie selbst. Sie musterte ihn eine Weile, dann setzte sie ein leichtes Lächeln auf:
"Hi, bist du auch hier wegen dem da?"
Sie zeigte auf die Ruine mit ihren Stab, den sie in ihrer linken hand führte. Immernoch blieb sie auf Abstand, als würde sie dem haus nicht trauen, als würde es sie gar fressen wollen.
Leticia, die Besitzerin des Hauses, stand immernoch in dessen Tür. Sie blickte die nicht menschlichen Gestalten, die sich vor dem Haus unterhielten jedoch nicht an. Wenn sie eintreten wollten, würden sie sie früher oder später ansprechen, wenn nicht, würden sie sich weiterziehen.

Eingie Straßen weiter kam gerade ein Mädchen aus einem Supermarkt, ihre goldgelben Augen waren wohl das einzige, was sie momentan von einem normalen Menschen unterscheiden konnte, und diese hatte sie halb geschlossen.
Sie hatte sich gerade eine Cola-Dose gekauft, aus welcher sie nun trank. Es war gut, dass sie so menschlich aussah. Sie hatte somit keine alzu großen Probleme gehabt, hierher zu kommen.
Ei, nurnoch ein bisschen, und ich bin endlich da, yeah yeah. freute sie sich, nachdem sie die Dose geleert hatte. Linnet, los, Endspurt! sprach sie munter zu sich selbst, bevor sie losrannte. Ihr Ziel war das Haus, von dem sie gelesen hatte.


OT: Da wir so fleißig am Zimmernummern suchen sind, nehm ich die 4 mal für mich selbst.
"Ja bin ich.." antwortete der Katzenjunge dem Mädchen. "Wollen wir reingehen?" fragte er dann etwas zögerlich und blickte nochmal hoch zu der etwas älteren Frau. "Hallo" rief er hoch und fügte dann noch hinzu. "Sind sie die Besitzerin dieses... Hauses?" fragte er dann noch und zuckte mit den Katzenöhrchen. //Sie sieht alt aus.. aber irgendwie auch nicht...// dachte er sich noch ehe er sich nochmal zu dem Mädchen umdrehte. "Wie heißt du wenn ich fragen darf?" Er blickte sie schüchtern an und wedelte mit seinem Tail langsam hin und her.
Iruini stand immernoch etwas Ratlos vor dem Haus, folgte dann aber langsam den ihr immernoch etwas unheimlichen Katzenmenschen. Sie selbst sagte nichts zu der alten Frau, die Iruini ebenfalls etwas Angst machte und reagierte nur auf die Frage des Jungen, leicht shcüchtern:
"Sie nennen mich Iruini, ich glaub, dass dies mein Name ist, doch sag mir, wie ist deiner und was bist du?"
Immernoch genau so müde wie vorher und gestig noch nicht ganz bei sich hatte Vent währenddessen bemerkt, dass unter seinem Zimmer irgendwer am Reden war. Dadurch, dass eines seiner Fenster halb geöffnet war konnte er nämlich wenigstens einen kleinen Teil des Gepräches verstehen. Wenn nun tatsächlich neue Mitbewohner ankommen würden wäre es nicht wirklich angebracht in Shorts anzukommen. Also stand er wiederwillig auf, machte seinen Fernseher aus und ging in Richtung Badezimmer. Dort hielt er ohne lange zu zögern seinen Kopf unter den Hahn des Waschbeckens und ließ das kalte Wasser seine Gedanken wieder klar machen. Darauf folgten des Föhnen seiner Haare und schon kurz danach das Flechten seiner langen Haare zu einem Zopf. Nicht zu vergessen, dass Kämmen der übrig gebliebenen Strähnen. Nachdem er damit fertig war ging er zurück in sein Zimmer. Dort öffnete er seinen Schrank und nahm das bequemste heraus, was er gerade finden konnte. Dies waren ein Hemd, dass ihm etwas zu groß war, und eine Jogginghose. Kurz darauf war er angezogen und machte sich nun hellwach und leider mit dem üblichen Aussehen, das jedem den Eindruck geben würde er wäre ein Mädchen, nach unten um zu Frühstücken.

Ot: Wie genau seine Haare aussehen ist auf dem Bild in der Anmeldung zu erkennen ö_ö

Das Licht von Scheinwerfern, welches eigentlich schon gar nicht mehr nötig war, nährte sich dem schäbig aussehenden Haus mit der Nummer 13. Das Auto zu dem sie gehörten war ein älterer Renault, bei dem die Farbe schon an manchen stellen abgeblettert war. Der Fahrer dieses Wagens war ein Mann mittleren Alters mit Namen Echoes McDowell. Der Schotte war seit 0.56 Uhr auf den Beinen und hielt sich nur noch durch das regelmäßige einnehmen von Kaffee wach. Mit lautem quietschen bremste das Auto schließlich vor dem Gebäude und schob sich langsam auf einem Parkplatz genau vor diesem. Nach dem 4. Mal Rütteln an der Tür seines Fortbewegungsmittel schaffte es Echoes schließlich hinaus zu kommen und mit seinem Gepäch in Richtung seiner hoffentlich baldigen Bleibe zu gehen. "Einen wunderbaren Morgen wünsche ich, Echoes mein Name", begrüßte er die Anwesenden, während er dabei freundlich lächelte. Im Gegensatz zu den anderen beiden Mutanten sah man ihm seine Gabe nicht im geringsten an. Einen komischen Anblick gab er durch seine rote Haarsträhne und dem schwarzen Butleroutfit trotzdem ab.

Ot: Echoes nimmt die Nummer 5 ^^
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30