Raupyboard

Normale Version: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag
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Erschrocken zuckte das Mädchen zusammen.
"Oh, w-wo kommst du denn her?", piepste sie und grinste nervös, ehe sie sich umdrehte. Ihr schien für einen kurzen Moment der Atem zu stocken, als sie Sik musterte. Ihre Augen weiteten sich.
"Ach. Du. Grüne Neune! Du bist ja SOO COOOOL!", rief sie begeistert aus und zappelte förmlich auf der Stelle herum. Sie schien sich wohl kräftig am Riemen zu reißen, um ihn nicht gleich anzuspringen.
Nachdem sie jetzt die Information hatte, wo sie ihre Sachen hinbringen konnte, ging sie ohne zögern auf das Schlüsselbrett zu, nahm sich den Schlüssel für Zimmer Nr. 17 und machte sich auf den weg dorthin. Sie stieg die Treppen hinauf und achtete dabei auf nichts, außer ihren Schritten auf der Treppe. So und in Gedanken versunken, kam sie schließlich in ihrem Zimmer an ohne irgendetwas außer dem unmittelbarem Weg wahrgenommen zu haben. Dort schloss sie ersteinmal die Tür hinter sich gründlich ab, stellte ihre Tasche auf den Boden und ging dann an's Fenster um hinauszusehen. Sie öffnete es, lies sich auf der Fensterbank nieder, sah hinaus und hing ihren Gedanken nach.
,,Grrmph......Das mit dem Köter hab ich überhört!!!!!!!!!!!!!!!", schnaubte Arkano. Anscheinend war er nur kurz bewusstlos. Schnurstracks verwandelte er sich zurück."Kann ja nicht jeder perfekt mit seinen Kräften umgehen....." Er wandte sich ab , und begab sich in sein Zimmer. Dort schloss er sich ein. Man hörte nur noch ein lautes Jaulen.....
Das Lächeln von Tadashi enstpannte Vent ein wenig. Das tat es immer. Nach einem weiteren überprüfenden Blick in Richtung Himmel holte Vent zu einer Antwort aus:"Für die Verhältnisse, die wir hier in London mit dem Wetter haben ist es wirklich schön. Hoffen wir mal, dass es noch dauert bis es wieder regnet." Dann fiel dem Jungen auf, dass sein Gesprächspartner von innen kam und so bekam er die Idee sich nach den Geräuschen zu erkundigen. "Ist da drinnen irgendwas passiert? Hat man ja bis hierhin gehört."

Die übertreibenen Reaktionen von Linnet gaben Echoes das Gefühl, dass seine Entscheidung nach London zu kommen richtig war. So viel Aktivität hatte er lange nicht mehr erlebt. "Ich hoffe du hast eine Idee wo die Küche sich befindet? Ich bin in diesem Punkt ziemlich ratlos", fiel ihm dann aber nach der Antwort des Mädchens auf. Er hätte sich tatsächlich bei der Haushälterin nach den Räumlichkeiten erkundigen sollen oder wenigstens einen genaueren Blick auf den Hausplan werfen können.
Tadashi grinste ein wenig stärker als sein Gesprächspartner ihn nach dem Zwischenfall im Flur fragte.
"Ungeziefer" sagte er knapp und sein Grinsen wurde leicht fies. Ansonsten blieb sein Gesicht gleich.
"Nun ist es ersteinmal ruhig gestellt." fügte er dann doch noch hinzu.
Leticia sah Arkano hinterher, wie er verschwand, bevor sie sich wieder Dante zuwandte. Nana, ich bin nicht diejenige, die das Recht hat, dir zu sagen, höflicher zu sein, doch solltest du aufpassen. Möglicherweise bläst du irgentwann jemandem in die Glut. sie lächelte finster, als sie diese Worte sprach. Man kann bei einem Untier nie wissen, was sich hinter dessen nichtssagender Gestalt verbirgt, nicht wahr? fügte sie hinzu und drehte ihren Schirm neben ihrem Körper.

Linnet legte ihren Kopf etwas zur Seite. Aaaaaaa... keinen Schimmer. gab sie nach kurzer Überlegung grinsend von sich und griff erneut mit einer ihrer Hände nach der rechten Hand Echoe's. Aber der Hausplan ist im Erdgeschoss, wenn wir dort nachsehen finden wir sie sicher! Komm los! mit den letzten zwei Worten zog sie an der Hand ihres Gesprächpartners und zwang ihn sichtlich dazu, mitzukommen.
,,,Scheint ein ziemlicher Hitzkopf zu sein". Raiga lachte. Er hatte den Wutanfall von Arkano in einem Busch miterlebt. Er schaute sich um und dachte:,,Na hoffentlich ist er der einzige, der seine Kräfte nicht unter Kontrolle hat." Er begab sich zur Haustüre; sein Blick auf das Haus sagte alles. Er war nicht gerade begeistert. Er begab sich in das Zimmer 19
im Haus. Dort breitete er sein Gepäck aus und testete das Bett auf seine Bequemlichkeit. Danach sah er sich im Haus ein bisschen um, wo er Leticia traf.Du musst die Hausherrin Leticia sein, richtig? Mein Name ist Raiga Todoroki. Ich hab das Schauspiel eben gesehen.Dieser Arkano ist ja ein ziemlicher Hitzkopf nicht? Legte der einfach den Garten in Flammen........"
,,Bisher hab ich mich ganz gut gehalten, find' ich!", erwiderte Dante süßlich grinsend. Arkanos Kommentare waren bis zu seinen Gehör eingedrungen, doch ob er sich sie und Lettys Rat zu Herzen nahm, war eine sehr große Frage, die selbst er nicht beantwortet haben wollte.
,,Jedenfalls werde ich nicht derjenige sein, der ihn lehrt, wie man seine Kräfte unter Kontrolle hält, solltest du irgendwann auf die Idee kommen, jemanden einen solchen Auftrag zu geben, meine Hübsche", fügte er nach einiger Zeit hinzu. Dass sich ein anderer gerade daran versuchte, Leticias Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, ignorierte er gekonnt, auf den ersten Blick schien er ebenso neu zu sein wie dieser Hitzkopf.
Untier. Da war es schon wieder, die Hausbesitzerin schien nicht viel von ihrem Untermietern zu halten. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht und Hunter würde wohl heute nacht nicht gut schlafen können, würde er diese Leticia nicht vorher über diese Abneigung gegenüber Mutanten ausfragen können.
Eigentlich wollte er schon auf die junge Dame zugehen, als ihm auffiel, dass seinem Haustier etwas anderes ins Auge gefallen war. Erfolgte dem Blick des Adlers und erspähte nun ebenfalls den blassen Mann, der zu keiner Zeit sein Gesicht bewegte, dadurch ging etwas Kaltes, Unnahbares von ihm aus, auch, wenn dies vielleicht gar nicht beabsichtigt war.
Wenn er keine Emotionen durch sein Gesicht zeigen kann kann ich mit meiner Mutationsart richtig glücklich sein, ging es Hunter durch den Kopf. Ihm war wohl nicht bewusst, dass er dabei die ganze Zeit denjenigen ansah, über den er nachdachte.

"Durch die Tür, wie jeder normale Mensch", erklärte Sik auf die Frage des Mädchens, von wo er denn herkam, in seinen Augen eine relativ dämliche Frage. Dafür war die nachfolgende Aktion ihrerseits umso verblüffender, so hatte wohl bisher keiner auf die Annäherungsversuche des Jungen in Lack und Leder reagiert.
"Hm, cool, ja?", fragte er lächelnd nach und verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken.
"Die Meisten ersetzen dieses Wort, wenn sie mich beschreiben sollen, durch abartig und pervers, hrehe. Ich sehe schon, das könnte interessant werden. Wieeeee lautet denn dein Name, hmmm~?"
Er warf die Taschen auf das Bett, hektisch wühlte er danach in einer herum, bis er einen Mp3-Player fand, inklusive , welche er sich aufsetzte. Die Musik durchströmte förmlich seinen Körper und erfüllte ihn mit besserer Laune. Anschließend öffnete er das Fenster und verließ sein Zimmer. Mit schlendernden Gang bewältigte er die Treppe zurück ins Erdgeschoss, durch den Hauptausgang hinaus und lehnte sich an die Außenwand.
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