Raupyboard

Normale Version: [OolW] Kapitel 1: Ein ganz (ab)normaler Tag
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Das Lächeln des Mädchens verschwand. Diese Leticia hatte sie so misstrauisch angesehen... Zuvor hatte sich Midori überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, herzukommen, ohne ein Mutant zu sein. Schließlich kam es ihrer Meinung nach auf die Definition an, ob man ein Mutant war.
Aber wie sie vorhin mit diesem Blick gemustert wurde... Es war ihr ein wenig unangenehm gewesen.
"Hoffentlich legt sich das nach einer Weile...", überlegte sie laut und seufzte. Würde sie überhaupt lange bleiben dürfen? Sie trat von der Tür weg und blickte aus dem Fenster. Wenigstens hatte sie eine schöne Umgebung.
Flott drehte sich das Mädchen auf ihrem Fuß um ihre eigene Achse und wandte sich zur Tür.
"Schauen wir uns einmal die Umgebung an!", rief sie aus, fast so, als würde sie ihrem Körper Befehle geben.
Alleine war er nun zwar, aber zum enstpannen fehlte Vent nun doch die Lust. An so einem aktiven Morgen würde es schließlich sowieso schief gehen. Also entschloss er sich Siks Beispiel zu folgen und sich die Neuen wenigstens einmal anzusehen. Auf dem Weg in das Haus zurück begegnete er auf halben Weg dann aber Tadashi, welcher sofort mit einem "Moinsen" begrüßt wurde. Danach blieb Vent stehen und lächelte den Mann vor ihm an. Sein Interesse an neuen Bekanntschaften war nicht groß genung um ihn weiteren Verrückten auszusetzen und so war ihm Tadashi tatsächlich lieber.

Der ältere Herr lächelte weiterhin. Allerdings etwas verwirrt. Hatte er undeutlich gesprochen oder war sein Name kompliziert? Vielleicht war es auch Desinteresse. Jedenfalls entschied er sich einfach nochmal zu antworten: "Echoes. Echoes McDowell. Und ja, ich bin auch neu hier. Ebenfalls kaum mehr als eine halbe Stunde hier." Die etwas forsche Art von Linnet störte ihn nicht. Als Butler wurde man selten freundlich angesprochen. Außerdem erinnerte sie ihn ein bisschen an seine Schwester. Aber das schaffte bei ihm sowieso jedes 2. Mädchen. "Ähm, Linnet war es? Hast du schon gefrühstückt? Nach der stundenlangen Autofahrt bin ich ein wenig hungrig und würde mich freuen nicht alleine Frühstücken zu müssen. Du hast doch noch nichts vor oder?"
Tadashi hörte eine Stimme und sah daraufhin eine Person vor ihm stehen. Er blieb vor dieser stehen und sah sie lächelnd und mit zugekniffenen Augen an. Er hob grüßend die rechte Hand und winkte ganz schwach mit ihr. "Mooohooorgen~" sagte er mit fröhlicher jedoch irgendwie schaurigen Stimme. Er senkte die Hand wieder nahm jedoch nicht den Blick von seinem Gegenüber. "Schönes Wetter heute, nicht wahr?" fragte er ihn daraufhin.
Nethiel hörte laute Stimmen von unten jedoch wollte er nicht nach unten gehen.
//Anscheinend sind ganz schön viele neue dazugekommen..// dachte er sich.
Danach widmete er sich wieder dem Pc. Er überprüfte seine E-mail's.
Durchstöberte ein paar Foren und surfte einfach so im Internet rum.
Nebenher chattete er mit ein paar Leuten. Er hatte ein paar Freunde aufgetan.
Jedoch wohl auch nur weil niemand wusste wie er aussah. Das war eine der guten Seiten am Internet.
Man konnte zu einem gewissen Teil Anonym bleiben. Danach suchte er sich im Inernet ein Online Tetris.
Dieses zockte er dann auch erstmal eine ganze Weile.
"Mit dem größten Vergnügen", drang eine Stimme direkt hinter Midori an ihre Ohren, Sik hatte sich mal wieder unbemerkt an ein Opfer herangeschlichen und fühlte sich sofort von dem "wir" des Mädchens angesprochen. Grinsend betrachtete er ihre Rückseite.
"Wo wollen wir denn als Erstes hin, hm?"

Tatsache, im Erdgeschoss befanden sich ein Dutzend Menschen, die miteinander redeten, als würden sie sich schon eine Ewigkeit kennen. Dem war sicher nicht so, schließlich befanden sich bestimmt etliche Neulinge unter ihnen.
Etwas Unbehagen stieg in Hunter auf, als er noch in seiner Hütte gelebt hatte verirrten sich nur selten Menschen in sein Heim und selbst wenn flüchteten sie nach kurzer Zeit, verständlich. Wie sollte er nur am Besten ein Gespräch mit den "Seinigen" beginnen?
Der Adler auf seiner Schulter sah sich indess aufmerksam um, bis sein Blick an einem schwarzhaarigen Mann haften blieb, sein Gesicht so bleich wie der Vollmond, eingefroren, nichts aussagend, durch seine Uniform wirkte er ein wenig wie ein Polizist.
Nachdem sich der pyromanische Wolf wieder beruhigt hatte, zog Matt seine Handschuhe aus, der bis vor kurzem och durchgeweichte war mittlerweile wieder trocken. Beide faltete er zusammen und verstaute diese in der Tasche. Diese schob er anschließend an die Wand und setzte sich darauf. Die Tasche sein Kissen die Wand seine Lehne, so saß er da und wartete, bis etwas höherrangiges Kontakt zu ihm aufnahm. Er kannte sich hier nicht aus und wusste nicht, was er jetzt hätte machen sollen, daher wartete er und beobachtete die anderen..
Nach einer Weile hörte das Stinktiermädchen viele laute Stimmen die wohl aus der Eingangshalle und von vor der Haustür zu kommen schienen.
Sie stand immer noch das Lied summend auf und grinste nur Psychohaft vor sich hin. Sie ging nach vorne und ab in die Einfanghalle.
Dort bestätigte sich ihre vermutung über die herkunft der vielen lauten Stimmen. Es schien sehr viele Neuankömmlinge zu geben.
Eira roch auch noch etwas Rauch und wunderte sich sagte jedoch immer noch kein Wort. Sie grinste einfach nur und man konnte ihre spitzen Zähne sehen.
Und sie summte dieses Lied die ganze Zeit über und hatte nicht das bedürfnis damit aufzuhören. Langsamen Schrittes ging sie durch die Halle und hinter zur Treppe.
Diese schlich sie hinauf und schlüpfte im ersten Stock angekommen in ihr Zimmer wo sie sich aufs Bett warf und leise kicherte.
Linnet wiederholte Echoes Namen dreimal, dann kicherte sie, als sie ihm zuhörte. Autofahrt? Also gehört die Schrottkiste vor dem Haus tatsächlich dir? Wie passend. sie schien recht erfreut, Recht behalten zu haben.
Aber davon abgesehen, nein, Frühstück hat ich noch nich, ne. Kohldampf ahoi! rief sie aus und schlug sich mit dem letzten Wort mit der Faust auf den Bauch, um ihren Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen.

Leticia beobachtete wie langsam wieder Ruhe einkehrte. Danke für das schnelle Eignreifen. sagte sie zu Matt. Dann sah sie sich um. Für die, die es noch nicht wissen, ich bin Leticia Greenlock, kurz Letty, die Besitzerin dieses Hauses. Dort drüben sind die Schlüssel zu den noch freien Zimmern des Hauses und ein Plan, auf dem die noch freien Zimmer zu sehen sind. Bitte, wer noch kein Zimmer hat, nimmt sich einen Schlüssel und bringt sein Hab und Gut erstmal unter. während sie dies sagte, bewegte sie sich langsam auf den nun wieder bnormalen Arkano zu. Außerdem währe es nett, wenn irgentjemand unser Dornröschen hier in sein Zimmer bringen könnte. Ihn hier liegen zu lassen, fände ich nicht sonderlich ... praktisch. Es ist die Nummer 7, wenn ich mich nicht irre.

Die bleiche Polizei Gestalt lehnte einfach an der Wand neben der Tür zum Esszimmer und schien sich nicht stören zu lassen. Das ihn jemand ansah, hatte Wheis wohl nicht bemerkt.
Als Matt diese Information gehört hatte, stand er auf und lief zu dem Schlüsselbrett. Er griff nach irgendeinem Schlüssel (Ich nehm mla irgendeins, da ich keinen Plan habe, welche noch frei sind^^), beäugte diesen und ging wieder zurück zu seinen Taschen. Diese nahm er auf und hing sie sich um die Schulter, es war eine simple schwarze Umhängetasche und eine etwas größere Reisetasche im simplen blau. Bepackt mit seinen Habseligkeiten lief er zu seinem Zimmer
Fix stand Dante hinter der Hausbesitzerin, wie er so schnell dahin gekommen war, war alles andere als fraglich. Mit breitem Grinsen sah der Weißhaarige frech über Lettys Schulter auf den schlafenden Arkano herab.
,,Er is'n Köter, er wird den Boden bestimmt gewöhnt sein!", antwortete er auf ihre Bitte hin, unternahm allerdings nichts dagegen, anscheinend hatte er es nicht mal ansatzweise vorgehabt. Es war für ihn eher eine Belustigung, einen unkontrollierten Neuankömmling zu beobachten.
,,Außerdem weiß keiner, was der noch alles nicht unter Kontrolle hat, ich würde sagen, wir lassen ihn liegen und warten", fügte er schadenfroh hinzu und rieb sich gespielt die Hände, was gerade in seinen Kopf vorging, wollte hier wohl keiner so genau wissen. Jedenfalls für den Moment.
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