Raupyboard

Normale Version: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
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Zidane war, nachdem das Monster sich in Luft aufgelöst hatte, in die Tiefe gefallen, er konnte von Glück reden, dass sein Motorrad direkt unter ihn durchgefahren war und er sich gerade noch am Lenkrad festhalten konnte, um weiterzufahren.
Nun, da sie endlich wieder "daheim" waren, konnte er es gar nicht mehr abwarten, etwas von dem Festmahl abzubekommen, das drinnen im Saloon schon angerichtet sein musste, der Geruch der nach draussen drang lies ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Mit einem leicht dämlichen Grinsen folte er Serra.

Frey stand direkt neben Keira, er hatte sich nicht mehr gerührt, seit er vom Motorrad herabgestiegen war. Auf alles andere als scharf auf einen weiteren Kampf, daher wartete er, bis die anderen die Situation weitesgehend geklärt hatten.
Nun, da keine Gefahr mehr von dem Mädchen namens Maya ausging, schwenkte er seinen Kopf kurz zu der Valküre und nickte ihr zu, ein Zeichen, dass sie sich jederzeit in Bewegung setzen konnte.

Kizu hatte sich wieder neben das Mädchen mit den türkisen Haaren gesetzt und blieb weiterhin ruhig, das Essen vor sich sah sie nur minder interessiert an.
Serra trat als erstes in den Speisesaal, dich gefolgt von Maya und schlussendlich den TCS.
Als sich alle versammelt hatten, erhob Serra das Wort. Neulinge, dies sind eure Mitstreiter. Sie haben bis jetzt zwei Missionen hinter sich und an ihrem Aussehen dürftet ihr bemerken, das es nicht immer ungefährlich zugeht. stellte sie die TCS kurz den Neulingen vor, dann deudete sie zu Maya.
Diese junge Dame hier ist Maya Shikiga. Sie ist die Auftraggeberin bezüglich unserer nächsten Mission. Sie wird sich nach dem Essen dazu bereit erklähren, uns genauere Informationen zu geben. erklährte sie und verstummte, mit einem Blick auf ihren Onkel.

Schön euch nach zwei Tagen wieder zu sehen. gab Pleyod von sich und erhob sich von seinem Stuhl. Er hob seine linke Hand, dessen Handfläche sofort weiß zu leuchten begann. Der Raum erhellte sich kurz und in wenigen Sekudnen waren alle Verletzungen der Helden geheilt worden.
Ich nehme an, ihr werdet hungrig sein, also mischt euch unter die Neulige und esst. Falls ihr keinen Hunger habt, könnt ihr euch in euren Zimmer ausruhen, bis wir hier mit dem Essen fertig sind. erklährte er noch und setzte sich wieder.

Kazuo blickte in die Runde der nun erschienen Personen. Sie schienen allesamt recht angenehme Kompanen zu sein, doch würde er dies später noch besser herausfinden.
Yuna hielt sich nicht lange bei den Begrüßungen auf, sondern lies ein allgemeines ,,Hi Ihrs!" von sich. Sofort schwang sie sich auf einen Stuhl und griff sich eine Schale, in welche sie Müsli und Milch schüttete. Schnell griff sie nach einen Löffel und fing an zu Essen.


Inuka schüttelte sich einmal kräftig, er fühlte sich wie neu geboren. Kurz überlegte er, ob er sich in seine kleinere Form verwandeln sollte, doch lies er es. Immerhin war er in seiner derzeitigen höher als der Tisch. Locker stellte er sich auf die Hinterbeine und legte seine Vorderpfoten auf den Tisch. Sein Ziel hatte er sich schon ausgesucht: Die Forellen vor Shai. Flott schnappte er sich gleich zwei und lies vom Tisch ab. Ruhig legte er sich in eine Ecke und fing an, die Fische zu fressen. Die Gräten schienen ihm dabei nichts auszumachen.


,,Zwei Tage.." wiederholte Keira leise für sich. Sie war nicht von Freys Seite gewichen, hatte sich ihm sogar genähert. Immernoch schwirrten ihr seine Fragen im Kopf herum, richtige Antworten darauf hatte sie ihm nicht gegeben, wenn man seinen traurigen Blick noch dazunahm, beunruhigte sie die Sache noch mehr. Noch rührte sie sich nicht.


Renji lies sich nicht von den Neuankömmlingen stören, ruhig stopfte er weiterhin Essen in sich hinein.
Riley, der inzwischen an dem Tisch (und so weit wie möglich vom Engelsmädchen entfernt) saß und sich mit einer Scheibe Schwarzbrot mit Butter begnügte, blickte kauend von seinem Essen auf und musterte die neu Hinzugekommenen genau. Bevor sie von dem Alten geheilt wurden, sahen sie alle sehr mitgenommen aus.
Missionen? Hatte er etwas verpasst? Fragend blickte er in die Gesichter der anderen Neulinge, jedoch schienen sie weniger überrascht als er zu sein.
Oh nein. Also schien er mal wieder nicht aufgepasst zu haben.
Fieberhaft versuchte er, sich alles zusammenzureimen.
Missionen? Verletzungen? Zwei Tage fort?
Das alles klang alles andere als schön für ihn. Worauf hatte er sich da eingelassen?
Zidane wollte sich schon aufs Essen stürzen, als ein helles Licht den Raum erhellte und er merkte, wie seine Kräfte zurückkehrten. Viel Energie hatte er im letzten Kampf nicht verbraucht, trotz alledem war die Erfrischung willkommen gewesen.
Nun, vollständig geheilt, lies er sich mirnichtsdirnichts auf einem Sessel nieder und schaufelte Unmengen von Nahrungsmitteln auf seinen Teller, die dort jedoch nicht lange verweilten. Sein Magen schien ein schwarzes Loch zu sein, so viel stopfte er in sich hinein.

Nachdenklich starrte Frey an die Decke, der Duft des Essens verlockte ihn nicht, sich zu den anderen zu gesellen.
"Hunger?", murmelte er, die Frage galt wohl Keira, obwohl er niemandem im Raum eines Blickes würdigte, er stand nur am Nächsten bei ihr.
,,Nein." antwortete Keira lächelnd, Freys nun nachdenkliche Art beunruhigte sie noch mehr, auch wenn sie nicht zu 100% sagen konnte, ob er über ihr Gespräch nachdachte, sie spinnte es sich in ihrer Nervosität einfach zusammen.
,,Willst du dich ausruhen?" fragte sie nun ihrerseits, sie schien ihre momentane Unruhe verbergen zu wollen, ob es der Lunatas jedoch glauben würde, war die zweite Seite der Medaille. Im Moment hatte sie sogar regelrecht Angst davor, mit ihn alleine zu sein. Würden sie sich anschweigen? Oder er das Gespräch anschneiden? Die Valküre verstand ihre Sorgen nicht, sie wusste, dass es nur Ausreden waren, um ihre tatsächliche Angst zu umspielen.


Renji bemerkte Rileys Blick. Er schien ziemlich verwundert, über das, was Pleyod von sich gab. Hätte er seiner Meinung nach zugehört, würde dies jetzt nicht so sein. Doch wenn er unbedingt flirten musste... Sofort musste der Rothaarige breit grinsen, immernoch sah er Riley von der Seite an, jedoch nicht, ohne dabei seinen Teller mit freuden zu leeren. Es war mittlerweile schon seine dritte Portion, man konnte meinen, er hätte eine ganze Woche nichts zu sich genommen. Es war ein Wunder, dass er sich nicht verschluckte oder ihm das Essen im Hals stecken blieb.
Abwesend schluckte Riley sein Brot herunter, während er weiterhin von einer Person zur nächsten blickte. Da seine Augen eine helle Iris besaßen, und die Pupille recht klein war, konnte man seinen Blick als Anstarren interpretieren.
Man konnte wohl nicht sagen, wen er gerade genau anschaute, Renji schien es jedenfalls nicht zu sein.
In Rileys Kopf spielte sich weiterhin ein Dilemma ab. Als er seinen nächsten Bissen verschlang, seufzte er tief. Er schien wohl mit sich zu einer Übereinkunft gekommen zu sein.
Kiara setzte sich auch an den Tisch. Sie hate gut gefühstücks und begutachtete nun ebenfalls die Gestalten die hereingekommen waren.
Sie war gerade im begriff ihre Heilkräfte erneut zu aktivieren als der alte Mann alle anwesenden mit einer Handbewegung geheilt hatte.
Staunend sah sie ihn an.
Ja das war ich, aber unser Gastgeber scheint das auch zu können sagte sie zu dem fremden Jungen, sie stand plötzlich hinter ihm ohne das irgendjemand gemerkt hatte das sie aufgestanden war.
Luna war glücklich, als ihre Beinwunde nun endgültig völlig verheilt war, doch zeigte sie weder interesse an den Neulingen, noch an dem Essen.
Ohne Umschweife steuerte sie auf die Treppe im Raum zu, um sich zumindest ein wenig auszuruhen.

Shiki streckte sich. Ihm ging es gut und das Mahl schien ihn zu locken. Lächelnd sah er zwischen den Neuligen herum, bevor er sich in der Nähe Kiara und Riley niederließ und sich etwas zu Essen zusammensuchte.

Kazuo hatte sich dertweilen damit befasst, sich mit allem vollzustofen, was er nicht kannte jedoch gut aussah. Er war offensichtlich nicht wählerisch, wenn es um Essen ging.
Kagami hatte sich an den Tisch gesetzt und saß dort nun. Sie sah die Leute hin und wieder an und schien sie regelrecht zu analysieren. Nach kurzer Zeit sah sie auch wieder weg und guckte zur nächsten Person. Momentan war sie mit den Leuten beschäftigt die grade reingekommen waren.

Quint lächelte erfreut als sie endlich angekommen waren und als er das ganze Essen war. Er war ziemlich hungrig weshalb er sich schnell auf den Weg zum Tisch machte und sich etwas zu essen darauf schaufelte. Er aß genüsslich und nicht hektisch das Essen und seufzte einmal erfreut und ließ sich ein wenig in seinem Stuhl zurück und aß weiter. Es war schön nach all diesen Kämpfen und Anstrengungen sich etwas auszuruhen und nette menschen um sich zu haben.

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Kenshin hatte sich gefreut als es Essen gab und sich gleich 3 Brötchen auf seinen Teller geholt. Er belegt sie mit den verschiedenst erdenklichen Sachen. Momentan aß er ein Brötcher mit Quark und Marmelade. Er aß es genüsslich und grinste zufrieden. Als Yena eintrat grinste er nochmehr. "Morgen, Yena!" rief er erfreut und winkte ihr fröhlich zu.
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