Raupyboard

Normale Version: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2
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"Fass!" hörte Q den Krieger sagen und als er sich umdrehte, rannte ihm ein Skelethund entgegen. "Ok ich kann zwar rennen, aber eigentlich müsste ich auch angreifen könne, was konnte Sonic nochmal alles?", überlegte er kurz und im nächsten Moment fiel ihm ein, dass Sonic die Homing Attack konnte. Das war 2-mal A drückn, aber hier würde ihm das nicht viel helfen, schließlich hatte er nirgends am Körper einen A-Knopf. "Also spring ich und versuch dann zu rennen, vllt klappt es ja.." Q sprang und es klappte, er schoss mit einer höllen Geschwindigkeit auf den Hund zu, welchen das wohl nicht zu stören schien. Im nächsten Moment merkte er auch wieso, denn er prallte einfach an ihm ab. "Mist, nicht stark genug". Der Hund verfolgte ihm weiter und Q war am verzweifeln "Wie soll ich denn so plötzlich stärker werden?". Gedankenblitz: Es gab ja nicht nur die homing Attack sondern auch den Sommersault (Kp, ob das richtig geschrieben ist^^"), das war sowas wie eine homing Attack ab Boden und wenn Luftangriffe nicht funktionieren, dann vllt Bodenangriffe. So schoss er vom Boden aus dem Hund entgegen und schaffte es, ihm die Beine wegzziehen worauf der Hund hinfiel und in seine Einzelteile zerfiel, jedoch konnte Q nicht bremsen und raste ausversehen on den Ritter hinein..
Seraph hatte mit Schrecken erkennen müssen, dass diese Geschichte, die Zelda ihnen erzählt hatte, realer war als er zuvor gedacht hatte.
Sprachlos hatte er beobachtet, wie einige der Besucher sich in freakische Monster verwandelten und vom Hopper Gegner vorgesetzt bekamen.
Seraph taumelte einige Schritte zurück. Das war zu viel für ihn. Mit schreckensweiten Augen beobachtete er die Kämpfe.
Er wollte nicht gegen irgend ein Horrorbiest kämpfen. Auch ihm war aufgefallen, dass nur diejenigen Gegner bekamen, die sich bereits verwandelt hatten, und so gab er sich nicht einmal Mühe, seine "Fähigkeiten" zu erlangen.
Er wollte nur raus hier.
Auf den Befehl des Skeletttypen hin hatte es sich Siera auf dem Boden unter sich bequem gemacht, sie hatte sich einfach niederfallen lassen und saß nun auf ihren Unterschenkeln.
Den Geruch, der noch immer wie eine Giftwolke um sie schwebte und ihren Kopf einhüllte, ignorierte sie dezent, zu ihrer Schulzeit hatte sie Lehrer erlebt, die schlimmer gerochen hatten als dies.
Entspannt schloss sie die Augen und wartete darauf, dass irgendetwas Tolles passieren würde, ohne jedoch viel zu erwarten. Schließlich war dies alles nur ein Schauspiel, wenn auch ein ziemlich Gutes, wie sie zugeben musste, die Specialeffects des Knochenheinis waren erste Sahne.
Plötzlich spürte sie, wie sich die Umgebung um sich aufzulösen zu schien, als würde sich alles in seine winzigsten Bestandteile auflösen und vor dem Mädchen fliehen.
Entsetzt öffnete das Mädchen schnell die Augen, um sie herum erstreckte sich nichts als die schwärzeste Dunkelheit, nicht einmal Boden oder Wände schienen hier vorhanden zu sein, als wäre im ganzen Universum das Licht ausgegangen.
Doch es blieb nicht lange so, plötzlich konnte sie inmitten der Düsternis kleine, gelbe Punkte erkennen, die sich von einem Punkt ausgehend immer schneller vermehrten und sie einschlossen. Die Punkte verschwanden immer wieder in kurzen Abtänden und tauchten wieder auf, bis das Mädchen registrierte, dass es sich bei den Punkten un Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Augenpaaren handeln musste, die sie ohne weitere Kommentare einfach anstarrten.
Panik kam in dem Mädchen hoch, während es noch immer am Boden saß, aber sich unablässig umherdrehte, voller Furcht jeden Punkt am schwarzen Firnament ansehend.
Sie begann zu zittern, Angstschweiß rannt ihre Haut herab, doch sie konnte nichts tun, die Wesen, die zu den Augen gehören mussten, taten nichts, machen keine Laute oder setzten sich in Bewegung, sie starrten das Mädchen einfach an.
Die Angst staute sich immer mehr an und liesen Siera erstarren, eingekugelt lag sie am Boden und hatte ihre Lider fest aufeinander gepresst, sie wollte dies alles nicht mehr sehen, wollte nur gerettet werden.
Ich will das nicht, lasst sie verschwinden! Ich will hier raus, hilfe..., dachte sie, als sie plötzlich einen lauten Knall vernahm und ihr Kopf hochschnellte. Ein grelles Licht bahnte sich seinen Weg von hinter den Augen zu ihr nch vorne, wo es in der Luft stehen blieb. Ohne viel weiter darüber nachzudenken streckte Siera einfach ihre rechte Hand nach der Lichtkugel aus.
Von einem Moment auf den anderen begann ihre Haut zu kribbeln, es war mit keinerlei Schmerz verbunden, es war nur ziemlich unangenehm, als ob jemand Hunderte von Ameisen auf ihrem Körper ausgesetzt hätte. Sie spürte ein Ziehen und leichtes Stechen besonders an ihrer Kopfhaut, irgendetwas veränderte sich...

Sie schlug die Augen auf und stand wieder auf auf dem altbekannten, nebelumhüllten Feld, wo sie mehrere der VIPs von vorhin erkennen konnte, die sich mit merkwürdigen Kopien des Knochenheinis auseinandersetzten.
Ihr Kopf schwirrte etwas und ihr war etwas schwindlig, was aber nichts an der in ihr kochenden Wut ändern konnte, jedenfalls vorerst.
"Sagt mal, was geht denn hier ab!", rief sie, ballte ihre Hand und hob sie drohend vor ihr Gesicht, als könnte sie jederzeit jemanden eine in die Fresse schlagen, doch stattdessen verschlug es ihr die Sprache:
Ihre Hand war nicht mehr das zartrosafarbene, zierliche Greifwerkzeug, dass es vorhin gewesen war. Sie hatte sich verfärbt, war nun schwarzgrün und neongrüne, dumpf leuchtende Bemalungen zogen sich darauf entlang zum Rest ihres Körpers.
Verdutzt lies sie die Hand sinken und tastete ihren Körper ab, der sich, genauso wie die Hände, drastisch verändert hatte. Ihre Ohren waren in die Länge gewachsen, sie war noch spärlicher bekleidet, als sie es ohnehin gewesen war und ihre Haare... Sie waren nicht mehr fallend, sondern scheinen eine Art Eigenleben entwickelt haben und wallten durch die Luft, so, wie es ihnen gefiel.
Dazu fiel dem Mädchen nur ein Satz ein:
"WHAT THE HELL?"
Der Ritter fixierte sich auf die Gedanken eines Jungen, der sich scheinbar nicht mal die Mühe gab zu versuchen seine Fähigkeiten zu erlernen. Mit einem Handreher flog sein Schwert, welches er zufort in den Boden gerammt hatte zu ihm und landete in seiner Hand, dann ging er langsam auf Seraph zu.
"Ey Mann, wat wird dat denn hier für ne Feige performance! Willst wohl gleich sterben oder?"
Seine roten Augen leuchteten.
"Es ist selten, dass sich Lebende auf die Ebenen der Toten verirren, wir haben dies Zelda zu liebe zugelassen, der letzte der hier war, war ein Junge mit dem namen Link. Wir sind alles große Krieger gewesen und wir haben schon lange nicht mehr getötet."
Sprach er so dunkel und Garstig, dass man seinen Auftritt als Hopper fast hätte vergessen können.

Mit einem Schwänker seiner Hand um Siera herüber stürzten sich eine Skelette auf sie, während er ganz auf Seraph fixiert war.
"Wa... wieviele Skelette sind das?"
Schnell stand Miron wieder auf und versuchte, so laut zu schreien, wie nur möglich.
Es war zwar ein ziemlicher Lärm, doch schien Miron nur laut schreien zu können, wenn er angegriffen würde.
Also flog zwar ein Aurorastrahl auf die Skelette zu, doch nur etwa drei von ihnen starben, und das auch nur, weil das Skelett, das vom Strahl erwischt wurde, die anderen umschmiss.
"Okay... dann wird es wohl Zeit, handfestere Mittel einzusetzen. Vielleicht funktionierts ja... SCHUTZSCHILD!"
Mirons Schilde breiteten sich weit aus. Seine Schilde waren fast so groß wie Türen!
Er hielt sie sich vor den Körper und rannte in die Skelettmenge hinein.
Viele von ihnen wurden zerstört, doch es schien, als wären noch tausende da.
"Los! Kämpft endlich richtig!"
Amy fühlte sich plötzlich federleicht, als würde sie schweben. Ihr ganzer Körper kribbelte, doch plötzlich hatte sie höllische Schmerzen.
,,Ahhhhhhhhhh!" schrie sie auf und krümmte sich unter dieser Qual.
Aber mit einem mal war es vorbei und Amy schaute verdutzt auf. Ihr ganzer Körper war mit Federn besetzt und statt ihrem Mund hatte sie einen Schnabel.
Sie bemerkte einen Jungen der weit abseits stand und ziemlich verängstigt aussah.
Ein wenig traumelnd, von den Schmerzen ging sie zu ihm und redete mit ihm:,, Hey, du musst keine Angst haben. Es ist toll solche Fähigkeiten zu bekommen. Du fühlst dich dann direkt stärker. Ich pass auch auf dich auf, wenn du möchtest."
"Na warte du mist Vieh jetzt bist du dran komm her wenn du dich traust!" schrie Pitlas und nahm das Schwert so fest in die Hand das er es nicht los lassen konnte er war so sauer dass das Schwert anfing zu glühen es sah so aus als ob frisch vom Schmied kommt. Er nahm das Schwert in beide Hände und ging aus das Skellet los er schwang das Schwert so schnell dass das Skellet nicht mitkahm dann hatte Pitlas er in der Ecke. Er bewegte das Schwert hinter seinen Kopf und schlug es volle wucht nach vorne das Skellet versuchte sich zuwehren doch Pitlas halbierte das Skellet in der mitte dann sagte er zum Alten Rapper "Mehr ich will mehr davon komm schon bitte gib mir mehr!"
Die Augen des Ritters schwänkten auf das Mädchen um, welches sich in seine Angelegenheiten einmischte.
"Kümmer dich um deine Angelegenheiten!"
Sprach er wütend worauf ein Skelett direkt zwischen Seraph udn Amy auftauchte und wütend mit dem Schwert fuchtelte.

Alle anderen Zurufe ignorierte er einfach, einige der Jungen Leute schienen sehr gute Krieger zu sein. Mit einem schrillen audfschrei ließ er noch mehr Skelette in der Arena erscheinen. Um Pitlas erschienen nochmal 4 Krieger mit je 4 Schwertern.
" So das war genug pause ich will jetzt weiter! Also ich kann das ja jederzeit machen wenn ich daran glaube oder?"

Drest konzetrierte sich und dann bekam sein Anzug wieder eine orangene farbe und sein visor tönte sich grün er war wieder on power.

neben ihm tauchten zig Skellete auf die er alle mit einer screw attackt auseinander nahm, er dachte sich schon Das kann ncith sein wieso bin ich nun so stark?

und dann sah er zu miron rüber der scheinbar imernoch angst hatte und jagte mit einer rakette einen skelletkrieger neben miron wg und schire " Zum welt retten wäre teamwork auch nciht schlecht was"
Siera hatte noch immer nicht ganz registiert, was das hier alles eigentlich sollte. War sie irgendwie während diesem Meditierzeug eingepannt oder drehte sie nun vollkommen durch?
Sie wollte sich gerade den Chef zurate ziehen und ihm mal ordentlich die Meinung geigen, als plötzlich eines der Skelette beschlossen hatte, sie etwas mit seinem übergroßen Brotmesser zu bedrohen. Leider wirkte es alles andere als stumpf, was dem Mädchen ausreichend Gründe gab, wieder in Panik zu geraten.
Angsterfüllt sah sie zu dem untoten Krieger, der gerade sein Schwert hob und es gnadenlos auf sie herabstürzen lies.
"Waaaaaaaaaaaaah!", schrie das Mädchen, als sich plötzlich etwas Oranges um das riesige Stück Metall schlang, es mitsamt dem Skelett nach oben riss und mit einem kleinen Schwenker von sich schleuderte, weit in den dichten Nebel hinaus, wo das Mädchen ihn nicht mehr sehen konnte.
Verwirrt blickte sie sich um und versuchte herauszufinden, was beziehungsweise wer ihr geholfen hatte, dem Angriff zu entgehen, doch ausser den anderen VIPs, die selbst genug Probleme hatten, entdeckte sie niemanden...
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