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im dschungel,ich hab schon im fernseher leute gesehen,die mit lowen spielen!!!
und wen man mit denen seitdem sie geradegeboren sind spielt,und sie regelmassig besorgt,uberlebt man!
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Und ich hab schon gesehen, wie Leute von Tieren, mit denen sie Jahre lang zusammen waren einfach angegriffen worden. Tiere sind unberechenbar, man weiß nie, was sie als nächstes vorhaben.
Es gibt ja sogar Tiere, die ihre eigenen Nachkommen fressen, wieso sollten sie denn da gerade vor dir halt machen?
Die einzige Möglichkeit, dem Tier beizubringen, dass es dich nicht fressen kann, wäre, wenn du ihm zeigen könntest, dass du stärker bist.
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pokeplinfa schrieb:die menschen werden ja nicht immer schlauer im gange der jahre sondern dummer!!! Das kommt ganz darauf an, was man als Dummheit bezeichnet. Innerhalb der letzten hundert Jahre ist unser IQ mit Sicherheit gestiegen. Aus anderer Sichtweise sind wir mit Sicherheit dümmer geworden...
Man nimmt heute so oft an, die Lebenserwartungen von Menschen, die aus Natürvölkern stammen und anderen Menschen, die mit der Natur in Einklang leben, seien niedriger als unsere. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse beweisen genau das Gegenteil.
Vor 30.000 Jahren (als es so etwas wie Städte und Staaten gerade erst am Aufkommen war und alle Menschen in Stämmen organistiert waren) betrug die Durchschnittsgröße von Männern 1,80 m, die von Frauen 1,67 m. Bei ihrem Tod fehlte den Menschen durchschnittlich 2,2 Zähne. Ihre Körper waren kräftig gebaut, sie litten unter weniger degenerativen Krankheiten als wir heute. Die Lebensspanne betrug durchschnittlich 33,3 Jahre, das wurde bei uns erst wieder um 1900 erreicht... So viel zur Lebensqualität von Menschen, die nicht nur im Dschungel gelebt haben, sondern auch überall auf der Welt. Um zur Sache mit dem Tiger zu kommen: Mag sein, dass hin und wieder jemand im Dschungel vom Tiger angefallen wurde. So oft ist das sicher nicht vorgekommen und wenn, dann war es der Lauf der Dinge, schließlich diente dieser jemand dann als Nahrung für den Tiger. Das war zwar traurig, wurde aber akzeptiert.
Ich glaube, durch die moderne Medizin wird nur eine vorübergehende Besserung erreicht. Spätestens aber, wenn viele Erreger mutiert sind, werden wieder viele Krankheiten, die man für besiegt erklärt hat, erneut ausbrechen. Das beste Beispiel ist die Tuberkulose. Heutzutage erkrankt kaum einer an dieser Krankheit und wenn kann man sie heilen. Sie gilt als besiegt. Es ist allerdings noch keine 10 Jahre her, als (ich meine es war irgendwo in Asien) ein Mensch mit Tuberkulose infiziert wurde. Man konnte ihn jedoch nicht heilen. Der Kranheitsverlauf war äußerst schmerzhaft, der Infizierte ist gestorben. Man hat herausgefunden, dass es sich bei dem Tuberkuloseerreger nicht um die bisher bekannte (besiegte) Form handelt, sondern um einen neuen Stamm, der resistent ist gegen jede Art von Antibiotika. Und dieser Stamm ist entstanden durch den Einsatz von Antibiotika gegen frühere Tuberkulose-Erkrankungen. Und die Tuberkulose ist nur ein Beispiel. Es gibt noch viele andere Erreger, die mutiert sind und neue Formen alter Krankheiten, die plötzlich nicht mehr heilbar sind. Vielleicht finden wir dafür ja wieder Medikamente, aber darauf wird eine erneute Mutation folgen und die Krankheit wird noch tödlicher sein.
Und am Erdölproblem ist man nun auch schon viele Jahre am Arbeiten und hat bisher noch keine Lösung gefunden. Ich glaube auch nicht, dass das in den paar Jahren passieren wird, die unser Erdölvorrat noch reicht. Ich wäre froh drum.
Der Mensch sollte langsam lernen, dass er nicht besser ist als die Natur ist oder von ihr getrennt. Wir sind nicht dazu ausersehen, über sie zu herrschen. Wir sind ein Teil der Natur. Jeder Organismus hat gleichermaßen ein Recht, auf diesem Planeten zu leben. Der Tiger hat das Recht sich von uns zu ernähren, genauso wie wir das Recht haben, uns von anderen Tieren zu ernähren. Die Arten sollten zwar miteinander konkurrieren (dazu gehört es auch, dass hin und wieder einer getötet wird), sich jedoch nicht gegenseitig zerstören, so wie wir es seit vielen tausend Jahren praktizieren.
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ja,aus den vorherigen jahren sind wir(menschen)ja schlauer geworden,doch jetzt werden die menschen dummer,ok nicht alle aber die merheit.
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@Schwarzer Drache:du redest mir aus der seele!!
Wenigstens gibt es noch ein paar gescheite leute auf dem erdball^^
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(14.04.2009, 12:20)phistoh schrieb: Und ich hab schon gesehen, wie Leute von Tieren, mit denen sie Jahre lang zusammen waren einfach angegriffen worden. Tiere sind unberechenbar, man weiß nie, was sie als nächstes vorhaben.
Es gibt ja sogar Tiere, die ihre eigenen Nachkommen fressen, wieso sollten sie denn da gerade vor dir halt machen? Stimmt genau bei manchen Tieren kann man echt nie wissen!
Wobei ich mir aber ziemlich sicher bin
dass ich vor meinen Hasen und Katzen nichts zu befürchten habe xD
(14.04.2009, 12:20)phistoh schrieb: Die einzige Möglichkeit, dem Tier beizubringen, dass es dich nicht fressen kann, wäre, wenn du ihm zeigen könntest, dass du stärker bist. Du kannst z.b einen Gepard von Hand aufziehen die machen dir nichts
allerdings muss man doch aufpassen (Sie sind unberechenbar)
UNTEN Weiter machen muss*
Uiiii da wird ja nur noch über die Umwelt geredet
http://www.youtube.com/watch?v=vxapEFOdLGU
Schaut euch mal das Video an hat mich echt zum nachdenken gebracht
Manche werden sagen das wird doch e nie passieren manche werden nur noch an das Video denken können bla...
Man echt Man schadet sich nur selbst wenn man nachdenkt was in 1000 Jahren passieren wird
Das Problem dabei ist aber ist aber... ----> Der Mensch ist neugierig
Ich kanns z.b kaum lassen, nachzudenken was später einmal sein wird (Und das nachdem ich grad was drüber gesagt habe)
Es gibt soviel was der Mensch bereits weiss
und so viel was der Mensch noch nicht weiss
Es gibt vielleicht Sachen was wir uns noch nicht einmal erträumen würden
Mit der Zeit wird sehr viel passieren
und ob wir es wollen oder nicht wir werden es einfach nicht mitkriegen
Irgendwann werden wir vielleicht die Affen von früher
für die Wesen von später sein xDDD
@Alle ---> ALLE die sich über die Zukkunft in 1000 Jahren Gedanken machen sind blöd und schwachsinnig (Damit mein ich auch mich selber)
Grüsse SP
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.04.2009, 16:25 von Shiny Panferno. )
Ich grüsse noch ganz lieb:SophitasDream, shiny diamant, RedUmbreon , Chelterrar, Schaf, Dark Phoenix, blue Rayquaza,
Master Vegetto, Dratini und Teddy und alle anderen die noch gegrüsst werden wollen...
*ich kanns euch nur empfehlen*
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@SD Dümmer sind wir nich geworden, nur gieriger...
Übrigens find ich Tierversuche krank. Hab Die könnten ihr Geld ruhig in die förderung von alternativen Stecken. Gibts nicht, gibts nicht:
7. Gibt es Alternativen zu Tierversuchen?
Die In-vitro- Forschung (in vitro steht für „im Reagenzglas“) hat sich in den letzten Jahren zu einem eigenen Wissenschaftszweig mit einer ungeahnten Vielfalt an Möglichkeiten, Erkenntnisse an schmerzfreier Materie zu gewinnen, entwickelt. Und das Potential ist dabei längst noch nicht ausgeschöpft. Ein großer Teil der Tierversuche kann schon heute durch solche modernen Systeme, wie z.B. Zellkulturtechniken, ersetzt werden. Das zögerliche Anwachsen von alternativen Methoden liegt vor allem an mangelnden Fördermaßnahmen von Seiten der EU und der nationalen Politik. ECVAM (European Centre for the Validation of alternative Methods), jene Organisation die maßgeblich an der Entwicklung und Validierung von Alternativmethoden beteiligt ist, erhält leider denkbar wenig Unterstützung.
Quelle
Also ruhig ein bischen über Regierung aufregen
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Wobei es da auch Leute gibt, die Leben anders definieren und dann sagen: "Blahblah da skann man aber nicht, das sind auch Lebewesen!"
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Oh man, das ist wirklich lächerlich -.-". Man kann doch nie alle zufrieden stellen. Es wird immer jemanden geben, der sich beschwert.
Die meisten Leute, wären wohl mit der Methode, die Schaf aufgegriffen hat, zufriedener, als damit wies aktuell ist. Es werden sich wohl nicht so viele Leute ansammeln, die einen "Zellhaufen" als Leben bezeichnen. Diese bilden im besten Falle ein Gewebe, aber garantiert keinen lebenden Organismus.
Wir können natürlich noch einen Thread öffnen, in dem wir darüber diskutieren, ab wann man einen Organismus als lebendig bezeichnen kann oder nicht, jedenfalls ist das hier nicht Thema. *seufz*
Schafs Beispiel ist der beste Beweis dafür, dass man auch auf anderen Wegen zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen kommen kann und dabei nicht das Leben von tausenden von anderen Tieren auslöschen muss.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2009, 16:52 von Liod. )
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Ja stimmt...
langsam wirds echt lächerlich...
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