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Offener Brief eines Arbeiters aus einer Perrera(Tötungsstation)
Beitrag: #7
vom - RE: Offener Brief eines Arbeiters aus einer Perrera(Tötungsstation)
Ich finde das auch ganz schlimm, das wenn sich Leute Hunde holen nach einem halben Jahr/Jahr die Tiere dort abgeben. Wenn man sich ein Tier zulegt muss man doch wissen das das Tier nicht immer so klein und süß bliebt.
Ich finde es schrecklich das solche Tiere dann meist getötet werden, aber es geht ja eigentlich auch nicht anders da man nicht jedes Tier irgendwo unterbringt, trotzdem finde ich es auch richtig richtig schlimm, wenn die Besitzer der Tiere eigentlich wissen, das es dem Tier da, naja sagen wir mal nicht gut geht, es dort troztdem abgeben, Wäre es nicht viel einfacher zum Beispiel einen Bekannten zu fragen, der vlt auch schon Tiere hat das Tier an sich zu nehmen?

Und zu Jeschis Beitrag, für mich hört sich das so an als würdest du Hunde und Katzen ausschließlich als Nutztiere ansehen. Sind solche Tiere nicht auch dafür da geknuddelt und lieb gehabt zu werden? Das einzigste was du aufgezählt hast ist das sie sich um MNenschen kümmern können. Klar können sie das aber wenn ich das nicht falsch verstanden habe hast du auch eine komische Ansichtsweise von Tieren.

Wier Faru auch schon geschrieben hat, kann man gegen diese Tötungstsationen nichts machen, solange jeder seine Tiere abgibt aber eben viel zu wenige welche holen. Wenn es zu wenige Tierfreunde gibt die es nicht mit ansehen möchten/können und sich so ein Tier holen wird das warscheinlich immer so weiter gehen, da kann eben niemand was dagegen tun.

[Bild: sigtw4dglzmu6.png]

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RE: Offener Brief eines Arbeiters aus einer Perrera(Tötungsstation) - von Tesafilm - 09.08.2012, 20:18

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