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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #641
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Das war net Morsch, das war Morsch nachdem du das scheiß Sprengstoff gezündet hast!" rief Misaki wütend. Ihr Geduldsfaden reißt in letzter Zeit sehr schnell.
,,Weißt du was? Wir machen die Monster da erstmal fertig und dann können wir uns anbrüllen. In Ordnung?" sagte sie und versuchte sich zu beruhigen.

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Beitrag: #642
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Ich brüll doch gar nicht Misi, aber mal ehrlich wie lange gammelte das alte Schloss wohl schon vor sich hin..."
Sprach Tahu im ruhigen Ton.
"Wäre wohl eh irgendwann zusammengebrochen."
Dann guckte er zu dem Monster hin.
"Na ok."
Er verwandelte sich ganz schnell in den Schmetterling.
"Dann mal los Misi!"

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Beitrag: #643
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Jaja ich komm schon, aber Lust hab ich keine." sagte sie mürrisch und verwandelte sich in ein geflügeltes Einhorn.
,,Wie viele sinds denn?" fragte sie ungeduldig und scharrte mit ihren Hufen in der Erde.

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Beitrag: #644
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Einige, so fünf oder hundert, keine Ahnung."
Sprach Tahu, als er durch seine Fassettenaugen alles 1000-Fach sah. Er setzte sich auf Misakis Rücken
"Hei Ho Misi! Auf in die Schlacht!"
Im Hintergrund ertönte leise die Titelmusik von Bonanza.

[Bild: signatur11.png]
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Beitrag: #645
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Du kannst selber laufen, runter da!" rief Misaki wütend und schmiss ihn von ihrem Rücken.
Die Bonanza-Musik verstummte.
,,Ist ja auch egal wie viele das sind. Wir machen sie einfach fertig.
Aber ich hätte ne andere Frage: Wie viele sind wir?"

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Beitrag: #646
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
"Du und ich sind schonmal zwei und weiter keine Ahnung!"
Sprach Tahu und machte im Hintergrund schnell die StarWars-Titelmusik an.
"Und jetzt los Misi zeigen wir ihnen was wir so können!"
Tahu flog hoch und schmiss einen Feuerball mitten in die Gruppe der Kraturen hinein.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.05.2007, 19:43 von Iruini. )
[Bild: signatur11.png]
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Beitrag: #647
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

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Beitrag: #648
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Weiterhin ruhig wartete Thanatos auf die Ankunft der Gegner. die Fingernägel an seinen beiden Händen wuchsen in der Zwischenzeit zu bedrohlich wirkenden Krallen heran und zwei spitze Hörner wuchsen an seinem Kopf in die Höhe.
Ein leises Knurren ging von ihm aus.

Die plötzlich vor der Gruppe aufgetauchte Person lies Baka doch leicht zurückschrecken, verdutzt sah er auf die gefesselte Frau herab. Besonders lebendig sah sie nicht aus, so, wie sie dahing, doch konnte er dessen nicht sicher sein.
"..."
Vorsichtig ging er Samira hinterher und blieb genau neben ihr stehen, die alte Frau begutachtend.
"Vielleicht... schläft sie nur", mutmaßte er, jedoch lag nicht viel Überzeugung in seiner Stimme.

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Beitrag: #649
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nicole musterte die Frau ebenfalls.
Sie sah sie angekelt an. " Oh Mein Gott... wie ekelhaft... stellt euch vor, wie sie bald stinken wird... hier sind nichtmal Fenster oder Parfüm, die den Gestank irgendwie, naja... wegmachen.", sagte sie deutete einige mal mit dem Zeigefinger auf die "Leiche". "Hey.. riech mal... vielleicht müffelt die Alte schon."
Mit diesen Worten stieß sie Baka vor zu der Frau, wobei es so fest war, dass er mit ein wenig Pech auf ihr landen Würde.

Werner begutachtete die Monster.
Er lachte leise und stampfte mit dem rechten Fuß auf den Boden, wodurch ein Windstoß die Blätter und das Monster wegwehten... wobei das kleine Tierchen nicht gerade sehr angetan wirkte.
Es rannte nochmals auf Kornelius zu und mit einem lauten "Bababababa!" sprang es ihn an.
"Wuäh!", rief dieser nur und verlor das Gleichgewicht.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #650
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Baka spürte die Hände in seinem Rücken, die ihn nach vorne schubsen wollten.
Wie aus einem Reflex heraus schnellten seine Hände nach hinten, packten die Nicoles und er drehte sich mit ihr wie in einem Ringelspiel, Runde um Runde, wobei er nicht loslies.
"Dir ist echt nicht zu helfen, Tussi!", beschwerte er sich und drehte sich mitsamt Nicole immer schneller und schneller.

[Bild: ij6hsp77.png]
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