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Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 3 Das verlassene Schloss - Druckversion

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RE: Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 1 Auf den Spuren des Yeti - Ganemi - 11.02.2008

Seraph nickte Miron nur zu, schob seine Arme vorsichtig unter die Schultern des Verletzen und hob ihn hoch.
Sie trugen den Unglücklichen zu der Hütte herüber, die noch halbwegs ganz aussah, dort, wo die übrigen Leute den Reis gefunden hatten.
Vorsichtig trugen Seraph und der Junge den Eskimo in die Hütte herein, um ihn dort abzusetzen und an die Wand zu lehnen.
Der Ärmste stöhnte leise vor Schmerzen, wachte jedoch nicht auf.


RE: Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 1 Auf den Spuren des Yeti - Lartotwo - 11.02.2008

"Mehr kann ich nicht tun... besser, wir kochen jetzt den Reis. Such du Leute, die die hier heilen können!"
Miron hatte eine Idee, wie er den Reis kochen könnte, da er ja Wasser bräuchte. Aber er wollte nicht in den Topf "spucken", den Riku da grade in der Hand hielt. Später würde er wahrscheinlich dafür geschlagen. Also ging er in den Häusern suchen.
Ein Haus war schon sehr ramponiert, doch da war ein Loch in der Seite, das direkt zu einer scheinbaren Küche führte. Die Wasserversorgung war dort anscheinend ausser Kraft gesetzt, also blieb Miron keine andere Wahl. Er nahm einen großen Topf und schoss eine Aquaknarre hinein.
Keiner sah dieses unhygienische Ereignis, da Miron sich immer noch in der Küche befand, aber ihm blieb eben nichts übrig. Er rannte wieder auf den Dorfplatz und informierte den Rest der Truppe:
"So, hier ist jetzt ein Topf mit Wasser. Wer hat Feuer?"


RE: Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 1 Auf den Spuren des Yeti - e-102gamma - 11.02.2008

"Wenn wir eine Feuerstelle bauen könnten wäre das kein problem, die Häuser brennen und können uns somit helfen. Aber sag, wo hast du das Wasser her?" fragte Q verwundert (Sorry Larto^^). Er schaute fragen die Leute in der Umgebung an und wartete, wie diese reagierne würden..


RE: Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 1 Auf den Spuren des Yeti - Lartotwo - 11.02.2008

"Ich... Ich hatte noch eine... Wasserflasche dabei!", schwindelte Miron.
"Das Wasser war aber recht alt, besser probiert nicht davon."
Er log wie gedruckt, um zu verhindern, dass die Anderen diesen Reis probierten. Er wollte nur die Eskimos wieder aufpäppeln.
'In der Not frisst der Teufel Fliegen...'

"Und jetzt zur Feuerstelle."
Miron nahm einen kleinen, brennenden Holzscheit von einem Haus und rannte zu dem Haus, das ein Loch in der Seite hatte. Er meinte, hier nicht mehr viel kaputt machen zu können, nahm sich jedes Holz, das er fand und legte das ganze Holz auf eine Fläche, die vom Schnee befreit war. Aber der brennende Holzscheit war anscheinend nicht genug, um das relativ feuchte Holz anzuzünden.
"Aww... Nun kommt schon, irgendwer kann das doch sicher anzünden?"


RE: Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 1 Auf den Spuren des Yeti - BlackArkani - 11.02.2008

Arki blickte zu den Anderen rüber:"Wer probiert als erster den Reis wenn er Fertig ist,also ich nicht"Sagte Arki verängstigt.

"Ich hab irgendwo mal gelesen das Rihorniors Flammenwurf und Feuerzahn erlernen können,ich weiß nicht ob ich es einsetzten könnte"sagte Arki unsicher...

Aber noch eine Frage:"Was sollen wir machen nachdem wir gegessen haben"Arki blickte zu den Anderen und wartete auf eine Antwort


RE: Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 1 Auf den Spuren des Yeti - Mogli - 12.02.2008

Zelda kam zu den Anderen herüber und hörte ihnen eine Weile zu.
"Lasst die Eskimos, sie werden diese Nacht nicht mehr überleben. Ich spüre es, der Angriff entzieht ihnen langsam die Lebensenergie um das dunkle Artfekt zu stärken. Sie werden sterben, seht ihr zu, dass ihr gestärkt seit, es liegt ein langer Weg vor uns. Der fallende Schnee wird dem Eisvolk ein ewiges Grab sein, mehr können wir zur Zeit nicht mehr für sie tun."
Sie ging zum nächsten brennenden Haus, es war schon fast bis auf dem Grund abgebrannt. Sie nahm einen brennden scheit und warf ihn auf die Feuerstelle.
"Ihr solltet nicht zu sehr an euren Fähigkeiten hängen, manchmal ersetzt ein gesunder Menschenverstand, die beste Fähigkeit."
Sie setzte sich ans Feuer und schwieg, dennoch schien sie nicht so ruhig wie sonst, irgendwas dämpfte ihr Licht, sie schien was zu spüren.


RE: Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 1 Auf den Spuren des Yeti - Iruini - 12.02.2008

Riku wiederstrebte es total die Eismenschen hier einfach liegen zu lassen, aber sie vertraute auf das was Zelda sagte nd setzte sich neben ihr auf den Boden, dass Feuer wärmte sie sofort und sie fing langsam wieder an Teile ihres Körpers zu spüren von denen sie dachte, dass sie weggestorben wären.
"Was nun? Was ist das für ein Artefakt was wir suchen?"
Sie sah die Anderen an, sie wusste, dass es irgendwas mit der Welt, die aus irgendeinen Spiel kommt zu tun haben würde, doch sie kannte sich damit absolut nicht aus, sie wusste ja nicht einmal in welchen Spiel sie waren.


RE: Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 1 Auf den Spuren des Yeti - Nightforest - 12.02.2008

*Es würde also nichts bringen, ihnen zu helfen? Na wenns Zelda sagt...* dachte Dawlish und liess den scheinbar immer schwächer werdenden ohnmächtigen Eskimo liegen. Danach lief er in Richtung des noch recht unbeschadet aussehenden Hauses, wo schon andere ebenfalls sind.


RE: Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 1 Auf den Spuren des Yeti - SunnyValentine - 12.02.2008

Dawlish hatte nur zum Teil Recht mit seiner Vermutung, alle anderen hätten schon in dem am wenigsten beschädigten Haus Unterschlupf gesucht. Eine Person kniete noch immer draussen im Schnee, die aufkommende Kälte schien sie gar nicht wahrzunehmen.
Mit leeren Augen starrte Siera immer in die gleiche Richtung, der Schock saß ihr noch immer tief in den Knochen. Sie nahm ihre Umgebung gar nicht mehr wahr, weder das leise Prasseln des Feuer in der scheinbaren Ferne noch das Gerede der anderen, die die schwer Verletzten und teilweise toten Bewohner des Dorfes wohl oder übel abgeschrieben hatten.
Ihr Kopf war leer, sie dachte an gar nichts.


RE: Welt1: Ice Climber Mountain Lv. 1 Auf den Spuren des Yeti - Ganemi - 12.02.2008

Zum Glück hatte Seraph Zelda nicht gehört, er war inzwischen aus der Hütte gelaufen, um das Mädchen, das er zurückgelassen hatte, zu suchen.
Sicherlich hätte er wieder einen Streit angefangen, immerhin hatte er später weiterhin vor, den Leuten zu helfen.
Er versuchte, nicht auf die umherliegenden Leichen und die Zerstörung zu achten, was leichter getan als gesagt war. Der Schnee unter ihm hatte sich in dreckigen Matsch verwandelt, überall waren Fußspuren verteilt.
Vor Seraph's Auge sah er an diesen Stellen die Menschen in unbändiger Panik vor einem gesichtslosen Feind davonzulaufen.
Der Mann hob den Kopf.
Nicht unweit entfernt von ihm kauerte das Mädchen immer noch im Schnee.
Seraph bekam durch diesen Anblick schwere Schuldgefühle, er hätte sie nicht hierlassen sollen.
Vorsichtig ergriff er sie an den Schultern und versuchte sie hochzuziehen.
"Komm besser zu den anderen, hier draußen erkältest du dich noch.", murmelte er.