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The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Beitrag: #281
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

Wie gern würde ich das mit ansehen, aber das einzige, das ich wirklich in nächster Zeit sehen will ist ein weiches Bett. kommentierte Carol die Worte Shizuos mit einem leichten Lächeln, welches sofort hinter einer Wolke weißen Rauches verschwand.

Die Anführerin der anwesenden C3 endete ihre Erklärung der Ereignisse, die sie mit diesen an diesem Tag erlebt hatten und Zafira lauschte den Worten stumm. Eine Sünde war also aus dem Weg. Ihre Partner hatten dies jedoch als Chance für einen Rückschlag genutzt. Ja, das konnte man ihnen zutrauen. Die C3 waren nun hier, dachte Zafira, doch hatten die Crystal Safers deren Ziele auch erfolgreich abgeschlossen?
Keinen Grund länger hier rum zu stehen. kam es über Zafiras Lippen, als sie Lea ihren Rücken zudrehte und durch die Runde aller anderen Anwesenden blickte. Mission abgeschlossen. Zurück in die Crystal City!
Die Nachbildung der Pyramiden von Gizeh begann in den Augen der Anwesenden hell zu leuchten bis das Licht zu hell wurde, um noch etwas zu sehen. Sie hatten The City erfolgreich verlassen... endlich...

~~~and the crystal city

Der Regen hatte so schnell gestoppt wie er gekommen war. Da das "Wasser" jedoch sofort in dem kristallenen Boden zu verdunsten schien, blieben nichteinmal Pfützen zurück, um von dessen Existenz Kund zu tun. Alle roten Kristalle waren aus der Crystal City nun verschwunden. Hier und da sah man die Zerstörung die diese und die C4 angerichtet hatten, doch im großen und ganzen sollte es keine Probleme mehr geben, bis die Crystal Safers die Stadt wieder in ihren Originalzustand versetzen konnten. Sakuyas Nacht war noch aktiv und sollte so wohl auch noch für eingie Zeit bleiben. Dies war, was Team Blau und die C3 vorfanden, als das Licht wieder von ihnen zog und sie mit ihren Füßen auf kristallenem Boden standen, nicht unweit des Crystal Towers, wo die meisten von ihnen lebten.
Wer nicht völlig ignorant diesen gegenüber war sah womöglich auch noch Kazuo und Yuna irgendwo in der Nähe herum stehen.

Lea und Zafira blickten zusammen in die Runde der Anwesendenden bevor die Anführerin für beide das Wort erneut erhob. Teams aufgelöst. Freizeit bis sich irgendetwas neues ergibt. Ruht euch aus oder macht was ihr wollt. gab sie an und sah in den Nachthimmel empor.
Genießt die Nacht. Sowas gibts hier immerhin selten. fügte sie noch hinzu, bevor sie ihre eigenen Wege ging.

Das kalte Mädchen das zuvor mit Shizuo gesprochen hatte tat, was sie diesem zuvor angedeutet hatte und machte sich ohne Umwege auf den Weg zum Crystal Tower. Auf dem Weg begleitet wurde sie von Matt, welcher versuchte ein Gesprächthema aufzubauen doch nur eine erhobene Flache hand als Gesprächpartner bekam, sobald er zu sprechen begann. Ich bin müde. Wenn du nicht willst, dass ich dich hier und jetzt unter einer Lawine begrabe bist du gefälligst ruhig. murmelte sie ruhig, woraufhin die beiden wortlos davon schritten.

Die Geisterzwillinge wie auch Nanaya schienen noch nicht daran zu denken, sich zurück zu ziehen oder waren unentschieden. Nicht traf dies auf Kralle zu, welche sobald Zafira fertig gesprochen hatte mit Nova in ihren Armen davon sprintete...

Monlis warf einen letzten Blick zu Zafira, dann einen weiteren zu Zidane. Sie wohnten nach ursprünglicher Planung im selben Haus doch würde der Sáru sich heute dazu herablassen, so nahe in ihrer Nähe zu sein? Sie hatte kurz überlegt, ihn zu fragen, ob er sie nach Hause begleiten würde, doch hatte sie für diesen Tag genug gestritten. Sie trat an Luna, die den Mond gebannt betrachtete, vorbei in die Richtung ihres Zuhauses. Vielleicht sollte sie mit Maya darüber reden?

Kamen blickte Saga durch die Augen ihrer Maske hinterher, bis diese aus ihrem Blickfeld verschwand Das tu ich. sagte sie still zu sich selbst und kuschelte sich in das Sofa auf dem sie lag.
Elis und Iyana, die alles mitgehört hatten, sagten nichts mehr zu dem Thema.

Der schwarze Engel bemerkte es nicht, wie etwas entfernt hinter ihm und seiner Geliebten eine Haufen Leute erschienen waren. Zusehr war er vertieft in etwas anderes.
Ich gebe auf. Ein Bad muss sein. gab er der Fenrir geschlagen als Antwort und begann mit seinem Arm um ihren Rücken durch die Nacht zu schlendern. Diesesmal schien er nicht fliegen zu wollen.

...RIKAKOKO!!!
Wie schnell sie nun gewesen war sei dahin gestellt. Irgendwann war Kralle bei ihrem Ziel angekommen. Das Zuhause der Wissenschaftlerin, Ärztin, Spiegefährtin, Freundin, Mit-Catalysmas-Dritter-Stufe und Kratzbaum, Rikakoko Asakuyan! RIKAKOKOOOOOOOOOOOOOOOOoOoOoOoOo!!!
Die Stimme der Katzenmutantin hallten laut zwischen den Wänden des kristallenen Krankenhauses wieder und würden ohne Probleme laut genug deren Empfänger erreichen und diese von wasauchimmerwelcher Arbeit sie gerade tat aufschrecken zu lassen. Ihr Mitbewohner war also zurück. Was die Gute jedoch durch das Geschrei Kralles noch nicht erahnen konnte, war das diese wie jede andere gute Hauskatze einen toten Vogel, äh, eine gefallene C3 mit sich brachte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.11.2010, 20:13 von Black-Cat. )
[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #282
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
--Blau--

Warum hatten eigentlich alle etwas gegen die TCS? So ganz konnte das Mädchen sowas nicht verstehen. Sie waren doch nicht anders als die Leute der Crystal City. So tief in Gedanken versunken hätte sie fast nicht mitbekonmmen, dass sie wieder zuhause waren. Etwas zaghaft zog Saki am Hemd ihres Catalysmas, um seine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. „Aber vielleicht sind ja alle von den Missionen so kaputt, dass sie nicht mehr trainieren wollen. Wir können doch mal nachschauen!" Ihren Kopf legte sie dabei etwas schief und schaute zu Shizuo hoch. Dass die Frage ein "Wir" beinhielt hieß wohl eindeutig, das die Kirin trainieren würde, wenn es der Nohal V'hir so wollte. Auf jeden fall war sie dabei.

[Bild: pinkieboxi9rjx7.png]
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Beitrag: #283
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Rot-

Mit einem kurzen Bellen sprang der Jungwolf auf den Balkon der Wohnung, in der sich die Catsisters einquartiert hatten. Er und Limo waren verhältnismäßig schnell an ihren Zielort gelangt, wenn man wusste, wie schnell sich der Wolf ablenken ließ oder sich verlief.
Stolz drehte Inuka sich in Limos Richtung und hob sein Schnäuzchen in die Höhe. Anscheinend hatte er sich besonders viel Mühe gegeben, ohne irgendwelche Patzer nach Hause zu gelangen, um der grünen Katze damit imponieren zu können.

Grinsend setzte sich die Fenrir ebenfalls in Bewegung. Ihr Weglicht zeigte ihnen schon den Weg zu ihrer Unterkunft, während es ab und zu um Kazuo und Yuna oder Kazuos eigenes Weglicht schwirrte. Bevor das braunhaarige Mädchen den ersten Schritt gemacht hatte, war ihr Blick kurz zu dem erschienen Teams Blau und Gelb gehuscht, gefolgt von einem beruhigten Lächeln, bis sie sich wieder voll und ganz dem schwarzen Engel zuwandte.


-Blau-

Ein erleichtertes Seufzen ging von der Valküre neben Frey aus, als die beiden Teams wieder in der Crystal City waren. Keine Sekunde später jedoch fiel der Saferin das Chaos in die Augen, das durch Karas Overdrive verursacht wurde. Still sah sich die Braunhaarige um und musterte die Spuren, die die Kristalle hinterlassen hatten.

Kaum waren Team Gelb und Blau wieder in der Crystal City, da schnappte sich Varhya die Hand ihrer Scrapterin und machte sich bereits auf den Weg zu ihrer Unterkunft. Diejenigen, die die Unterkunft der beiden Frauen kannten, wussten, dass es wie die Faust aufs Auge passte: der Nachtclub ‚Nightchest‘, in dem auch Elis und Ilyana einquartiert waren.
Mit einer kurzen, winken Handbewegungen verschwanden die zwei schon innerhalb von Sekunden aus der Sichtweite der anderen, indem sie flink um eine Ecke abbogen. Das ganze Chaos schien sie nicht zu berühren.


-Gelb-

Schlicht und einfach hob Shizuo die Hand, als sich das Eismädchen Carol von ihnen verabschiedet hatte und wegging. Lange sah er ihr jedoch nicht nach, da seine Scrapterin sofort nach seiner Aufmerksamkeit verlangte, indem sie an seinem Hemd zog und ihre Stimme hob. Sein Blick glitt auf das Mädchen, während er ihren Worten lauschte.
„Gute Idee, Saki“, lobte er sie mit einem leichten Lächeln und hob seine Hand, um ihr durch ihr weißes Haar zu wuscheln. Nachdem er seine Hand wieder zurückgezogen hatte, setzte er sich in Bewegung und ging in die Richtung der Trainingshalle.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #284
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
Rot
Im schummrigen Halbdunkel horchte Rikako auf, als ihr ein helles Klingeln ins Gehör drang. Die Nexus war über ihr Mikroskop gebeugt und hatte mit zusammengekniffenen Augen versucht, etwas darin zu erkennen. Lediglich der flimmernde Monitor, das Lämpchen im Mikroskop, eine alte, flackernde Schreibtischlampe und ihr eigenes Blut spendeten das Licht, was sie zum Arbeiten brauchte. Die Augen der Frau waren längst übermüdet, aber sie war zu vertieft in ihre Arbeit, um jetzt aufzuhören. Umso genervter seufzte sie, als sie eben jenes sanfte Geräusch vernahm. Das Klingeln kündigte Besuch an. Und Rikako ahnte bereits, wer es wohl sein konnte.
Müde rieb sie sich die Augen, als sie schwerfällig ihren Bürostuhl vom Tisch weg schob. Sie musste sich irgendwann vernünftige Lampen kaufen. Momente wie diese zeugten davon, dass die Sonne auch in der Crystal City nicht ewig schien.
„…rikakoko!!!“
Dass sie immer so einen Lärm machen musste. Eiligen Schrittes zwängte sich die Lilahaarige durch die Türspalte und trat in den weiten Flur heraus, durch den hastige Schritte hallten.
„RIKAKOKOOOOOOOOOOOOOOOOoOoOoOoOo!!!“
„Ist ja gut, schrei nicht so rum.“
Die Person, die vor ihr stand, war nicht einfach zu beschreiben. War es ein Mädchen? Eine Katze? Eine vermummte Bestie? Wie auch immer, es stellte sich tatsächlich als die Person heraus, mit der Rikako gerechnet hatte. „Na los, komm mit. Und ich warne dich, ein Schrei, und du darfst draußen schlafen. Du bist nicht alleine hier.“, mahnte die Frau augenrollend. Sie deutete mit ihrem Arm in den Raum, in dem sie bereits Riley und Renji zuallererst hineingebracht hatte.
„Was hat euch aufgehalten?“
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.11.2010, 13:45 von Ganemi. )
[Bild: rb_sig25.png]
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Beitrag: #285
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Blau-

Frey verhielt sich ähnlich wie Keira, als sie schließlich wieder in der Crystal City ankamen. Ein gewisses Gefühl der Erleichterung hatte sich in ihm breitgemacht, als er mit den anderen zurückkehren konnte, an einen Ort, wo sie wohl vorerst geschützt waren. Doch das Bild, das sich ihm darbot, war alles andere als beruhigend. Die Risse, die sich durch die Straßen zogen, waren nur ein kleiner Teil des Bildes der Zerstörung, das sich vor seinen Augen ausbreitete.
Sein Blick suchte wie von selbst Zafira, er fragte sich, ob sie eine Ahnung hatte, was hier vorgefallen war, beziehungsweise ob sie noch irgendwelche Worte darüber verlieren würden. Ansonsten musste er sich wohl seine Antworten darauf selbst zusammensuchen.

Einer in der Menge wartete Zafiras Worte gar nicht erst ab, bevor er sich von der Gruppe absonderte und seine eigenen Wege ging, weg von den vielen Menschen, weg von dem Lärm, den sie veranstalteten. Ein Großteil der Wunden, die er sich im Kampf gegen Garnet zugezogen hatte, waren bereits mit einer Kruste aus seinem eigenen Blut verschlossen worden, doch manche dieser tiefen Schnitte waren entweder zu tief oder wurden durch die ständigen Bewegungen des Blondschopfes nur weiter aufgerissen, sodass sich besondern an seinen Beinen noch etliche Rinnsale von Blut ihren Weg über seine Schenkel zum Boden suchten.
Zidane verschlug es in einen ruhigen Part der Crystal City, doch auch hier hatte das Unheil seinen Lauf genommen. Viele der eng aneinander gereihten Häuser waren zerstört, der Schutt sammelte sich auf den Straßen und blockierte oftmals die Wege, sodass man in eine Sackgasse rannte. Dem Sarú war dies herzlich egal, er schleppte sich einfach immer weiter vorwärts, immer weiter ins Ungewisse.
Als er schließlich weit genug entfernt war, um kein Geräusch von irgendwelchen Pesonen wahrnehmen zu können, blieb er schließlich stehen und hob den Kopf gen Himmel, musterte den Himmel über sich, der besetzt war mit hunderten von Sternen. Die Schmerzimpulse, die seine Verletzungen aussandten, nahm er nur am Rande war, viel schlimmer waren der Druck und die Hitze in seinem Schädel. Selbst die Ruhe, die er an diesem Ort fand, konnte seine höllischen Kopfschmerzen nicht einfach verjagen, wie ein Presslufthammer arbeiteten sie sich durch sein Hirn durch.
Völlig in Gedanken versunken, die ihn einfach nicht mehr loslassen wollten, bemerkte er erst jetzt ein Geräusch, das immer lauter wurde, sich aber nicht direkt auf ihn zubewegte. Bevor er überhaupt noch realisieren konnte was los war huschte ein silberner, riesiger Schleier über ihm durch die Nacht. Durch das helle Licht des Mondes funkelten und strahlten die Schuppen des Drachen über seinem Kopf in silbrigen Licht, als das Tier zielstrebig weiterflog. Vor Staunen fiel dem Sarú die Kinnlade runter, als er mit großen Augen dem Wesen hinterherblickte.
"Nanu, wen haben wir denn hier?"
Seine Reaktionsfähigkeit hatte trotz der Misere, in der er sich befand, nicht abgenommen, flink wie ein Wiesel drehte sich Zidane um, die Hände sausten zielstrebig zu den Hüllen an seinen Beinen, in denen normalerweise seine Dolche steckten. Noch bevor er überhaupt merkte, dass er diese gar nicht bei sich trug, realisierte er, wer da überhaupt vor ihm stand und ihn erstaunt begutachtete.
"Nanu, Engelchen? Was macht du hier?"
Als wäre die Baustelle in seinem Kopf nicht schon schlimm genug gewesen hatten sich nun hunderte von Gedanken entschlossen, kreuz und quer durch seinen Kopf zu rasen wie eilige Autofahrer. Immer wieder blitzten Bilder vor seinem inneren Auge auf, Bilder, von denen er schon längst angenommen hatte, dass er sie erfolgreich verdrängt hatte. Panisch hielt er sich den Schädel mit beiden Händen und drückte dagegen, er würde gleich explodieren wenn er nicht aufpasste. Der Druck, er musste ihn irgendwie loswerden, er würde zerbersten, sein Hirn würde in all seinen Einzelteilen an den Wänden der zerstörten Häuser um ihn kleben, seine Innereien die ganze Straße versauen.
"Nein, nein, NEIN, komm nicht NÄHER! Ich reiße dich MIT in den TOD!"
Er hatte keine Kontrolle mehr über seinen Kopf, seine Sprechweise, die Betonungen lagen völlig falsch, während er sich die Seele aus dem Leib schrie überschlug sich seine Stimme immer wieder, sein ganzer Körper bebte, während er sich unter den Qualen wandte, es musste alles raus, es...
Seine Augen weiteten sich, als er plötzlich zwei Hände wahrnahm. Zwei sanfte, warme Hände, die sich um ihn legten und ihn mit wenig Druck an sein Gegenüber drückte. Das Zittern verschwand, so schnell es gekommen war, die Panik legte sich und machte Verwunderung platz, die schrecklichen Bilder wurden aus seinen Gedanken verbannt. Einzig und allein die höllischen Kopfschmerzen blieben zurück.
"Beruhige dich, keine Angst", flüsterte ihm die Gestalt ins Ohr, während die Wut, die Explosionsgefahr von 100 auf 0% sank und ein Gefühl der Beruhigung Zidane überkam.
"...Kuja..."
Er musste nicht mehr stark sein, nicht für die TCS, nicht für Monlis, nicht für sich selbst. Der Grund, wieso er überhaupt noch auf beiden Beinen stehen konnte, war mit einem mal wie fortgeblasen. So konnte der Blondschopf endlich seinen Bedürfnissen nachgehen und sich ausruhen. Während sein gesamter Körper Sekunde um Sekunde erschlaffte, sank er immer tiefer in die Umarmung, während sich ein dunkler Schleier vor seine Augen legte und ihn in eine Art Schlaf übergleiten lies.

-Rot-

Saga hatte ihren Weg durch den Gang fortgesetzt und machte sich auf in Richtung Schlafzimmer, wo sie nach wenigen Schritten auch ankam. Ihre Augen huschten über die verlassenen Betten und all das andere Zeug, das sich darin befand, bevor sich ihr Augenmerk auf das Fenster richtete, dass dem Raum ein angenehmes Licht spendete durch den Mond, der oben am Himmel schien.
Schließlich, nach kurzem Überlegen, entschied sich das Mädchen für das Bett, das am Zweitnächsten bei eben jenem Fenster stand. Flugs hatte sie sich im Gehen ihrer Schuhe entledigt und mit einem kleinen Hüpfer landete sie kichernd auf der Matratze. Nicht anders als Frey es bisher getan hatte begab sie sich nun in einen Schneidersitz, den Oberkörper zum Fenster gerichtet, und schloss ihre Augen. Im Gegensatz zum anderen Lunatas jedoch tat sie das nicht, ohne irgendwelche weiteren Lebenszeichen von sich zu geben. Kamen und Elis würden, wenn sie genau hinhören würden, ein leise, angenehm gesummte Melodie vernehmen, die durch das Haus hallte. Nur wenige Minuten vergingen, bevor die Rothaarige schließlich in einen schlafähnlichen Zustand überging und somit auch die Musik verstummte.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #286
vom - RE: The City II - Kapitel 8 / Sister Act 2: the sisters act!
-Gelb-

Als Rikako vor ihr auftauchte und ihr sagte, sie sollte ruhig sein hob Kralle ihre rechte Pfote vor ihren Mund und ein Duo roter Flecken bildeten sich auf ihrer schwarzen Maske, die nicht nur zufällig mit den Wangen des Mädchens dahinter übereinstimmten, und kicherte, von einem Ohr zum anderen grinsend, leise.
Nyicht alleine? wiederholte sie dann fragend und beugte sich in die Richtung von Renjis und Rileys Zimmer um etwas in dieses hinein zu lugen. Oooohooohooo!! Nicht nur einen sondern gleich zwei! Das hätte ich mir nyicht von dir erwartet, Rikakoko!! posaunte sie herum, bevor sie, im Schlepptau der Ärztin, Nova in ein freies Zimmer brachte und diese dort auf einem der Krankenbetten nieder legte.
Während Rikako sich dann um die Nekatta kümmerte ging Kralle dazu über mit viel mimischer Unterstützung zu schildern, was sie an diesem Tag erlebt hatte. Zuerst haben wir … … und dann wuuusch … … und dann hab ich ihm eine … … und dann hat Horny … … und die Sünde war dann ganz buwuwuwu und ist zusyammengeschrumpft … … und und und
So und nicht anders ging es noch einige Zeit weiter…

-Rot-

Die grüne geflügelte Katze hatte Inuka wohl applaudiert, wenn sie den richtigen Körperbau dafür gehabt hätte, doch wie es war blieb ihr nichts anderes übrig als dem Jungwolf, der da mit erhobener Schnauzte vor ihr stand, über eben jene Nasespitze zu schlecken bevor sie an ihm vorbei zur Tür der Wohnung der Catsisters schlenderte und dort mit ihrem Kopf anklopfte. Es hatte dann nur ein paar wenige Momente gedauert, bis Amai den beiden Tierchen öffnete und Limo sofort glücklich in ihre Arme nahm. Limo… und Inuka. I-ich bin so froh, dass euch nichts passiert ist!
Als Inuka sie zuletzt gesehen hatte war Amai schlimm zugerichtet mit roten Kristallen an die Wand des Aufenthaltsraums der Wohnung genagelt worden, doch schien sie nun äußerlich wieder vollkommen fitt… abgesehen von der röte Unter ihren Augen. Weinen war zwar ihre Spezialität, doch war es offensichtlich, diese Mal hatte sie triftige Gründe dafür gehabt.
Nach näherer Untersuchung der Wohnung sollte Inuka Sio vorfinden, deren zuvor durchbohrte Beine nun wieder wie neu aussahen, sie selbst jedoch ohnmächtig in ihrem Bett lag, Rain, deren abgetrennter Arm wieder nachgewachsen war, Neko, die sich immer noch verletzt in ihrem eigenen Zimmer eingeschlossen hatte und schließlich Sia, die an der Seite von Mithas Bett saß und immer noch mit Gewissenbissen auf die rote Katze neben ihr hinab blickte.
Mitha war wohl die Catsister, der es körperlich momentan am Schlechtesten erging. Sie hatte offene Blutungen an einigen Stellen ihres Körpers, Kratzer hi, Verbrennungen da… und seelisch? Sie hatte Kimos, Kieras, Reiseis und Teile ihres eigenen Körpers in ihrer Heilmagie verbrannt um ihre Schwestern zu retten… Sie fühlte sich in jeder Hinsicht grauenhaft, die Leichen ihrer Schwestern so ausgenutzt zu haben… aber ihr blieb keine Wahl.
Trauerstimmung lag im Haus der ehemals zehn Katzen. Und sicherlich, nun wo es Zeit war sich auszuruhen, würden einige mit Tränen in den Augen keinen Schlaf finden…

Frey's Hoffnung, Zafira würde ihm sagen können was hier passiert war, war hoffnungslos. Sie war auf geradem Weg zum Crystal Tower, um Sastra persönlich genau das selbe zu fragen.


End of Chapter!

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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