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[OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Beitrag: #161
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Einer nach dem anderen - die Treppe war nicht breit genug dafür, dass zwei Personen nebeneinander gehen konnten - folgte jeder, der sich dazu entschieden hatte, den Keller zu erforschen Glacys Licht nach unten.
Der Boden knarzte unter den Füßen der Bewohner jedesmal wenn jemand von ihnen einen seiner Füße auf eine Stufe absetze. Sollte sich jemand im Keller befinden wäre es unmöglich für diesen nicht die nahende Truppe zu hören.
Erst die letzten drei Stufen der Treppe und der Keller selbst waren aus unverkleidetem Beton gegossen und ließen das knarzen verhallen als alle am Ende der Treppe angekommen waren. Im fahlen Licht der Kerze erkannte man nicht viel. Der Raum war relativ geräumig und überraschenderweiße auch nicht mit vielen Gegenständen vollgestellt. In einer Ecke lehnten zirka fünf Säcke mit Blumenerde, daneben auf einem hölzernen Regal lagen Päckchen mit Blumensamen, am Boden standen Papkartonschachteln mit Kartoffeln und einige leere Blumentöpfe, an einer Wand lehnten Gartenarbeitsgeräte wie Rechen und Schaufeln und dann waren hi und da noch alte Möbel aufgestellt, die mitunter schon um die 50 bis 100 Jahre alt schienen.

Abgesehen von all dem erkannte Wheis im Raum noch zwei weitere Lichtquellen. Eine davon war eine Kerze die am Boden lag, warscheinlich die, die Leticia mit sich gehabt hatte. Die zweite Lichtquelle war nichts weiter als das Spiegelbild eben genannter Kerze in einem Spiegel der nicht unweit dieser an einer Wand lehnte. Auch er schien ziehmlich alt zu sein und war so verstaubt, dass es fast ein Problem sein würde, sich darin zu erkennen. Auch in der Nähe des Spiegels, erhellt von der am Boden liegenden Kerze, hing ein Metallkasten an der Wand, geschlossen mit zwei metallenen Türen, eine davon ausgestattet mit einem Schlüsselloch in welchem unbewegt ein Schlüsselbund hing - es war der Schaltkasten, mit dem der Strom wieder eingeschalten werden konnte und Leticias Schlüsselbund mit dem Schlüssel zu eben jenem Kasten. Offensichtlich hatte die Hausbesitzerin es noch nicht geschafft, den Schlüssel umzudrehen und die Tür zu öffnen. Von ihr selbst fehlte jede Spur.

Linnet sah sich im Raum um und hielt sich nun, da sie ihn während des Abstiegs loslassen musste, wieder an Echoes Hand fest. Sieht wie ein normaler Keller aus. Ein bisschen leer vielleicht. schlussfolgerte sie und mussterte den Boden in der Nähe von Leticias Kerze ohne sich dieser zu nähern. Sie erkannte einige rote Tropfen in deren Nähe...
Watson, bei der Kerze, ist das etwa... sie stoppte kurz und schluckte erschrocken. Blut!?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2010, 15:51 von Black-Cat. )
[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #162
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
OT: da mein Char ja noch nicht viel gemacht hat und ich mir die letzten posts mal durchgelesen habe, versuche ich wieder einzusteigen. Wenn jemand was dagegen hat, soll er bitte bescheid sagen. Wink

Eingangshalle
Der Stuhl hatte Nex voll am Kopf erwischt, sodass dieser für längere Zeit hübsche Sterne und Monde hinter seinen Augen betrachtet hatte.
Nun hatte sich das Gehirn anscheinend dazu entschieden wieder den Normalbetrieb zu starten, denn langsam und mit Stöhnen bewegte sich Nex.
Er war in der rechten Ecke der Eingangshalle, direkt neben der Tür zusammengesunken. Als er den Kopf aus seinem Mantel schob, fielen die zerbrochenen Teile eines Stuhles von ihm runter.
Anscheinend hatte amn ihn für einen Schutthhaufen gehalten, so bedeckt von Staub und Bruchstücken wie er war.

Von irgendwo aus seinem Mantel kam ein protestierendes Krächzen, so dass Nex diesen öffnete und es klar wurde, warum er mehr breit als hoch gewirkt hatte.
Alle seine Sachen und Koffer hatte er in mehreren Umhangetäschen und in Gestellen an seinen Körper gehängt und unter dem Mantel versteckt.
Das Krächzen kam aus einem Vogelkäfig, dessen Stange so dick waren, dass der Inhalt nicht zu erkennen war.
Mühsam griff Nex in eine seiner Taschen und fummelte einen Schlüssel heraus um das Vorhängeschloss abzumachen.
Kaum war das Schloss offen schoss ein schwarzer, gefiederter Schatten heraus und landete, weiter krächzend auf dem Boden vor Nex.
Sein armer Rabe sah sehr zerzaust aus und funkelte ihn böse an.
"Hey, ich wars nicht!", verteidigte sich Nex. "Die Möbel flogen durch die Gegend." Der Rabe warf einen misstrauischen Blick auf die Stuhltrümmer und sah dann wieder Nex an.
Nex konnte die Intellignez hinter den Augen funkeln sehen und wusste was sein Freund ihm sagen wollte. "Ich war überrumpelt, ok? Wer rechnet schon damit, dass einem das Mobiliar entgegen kommt, wenn er ein Haus betritt?"
Dann fiel ihm etwas auf.
Als er das Haus betrat, hatte er noch mitbekommen wie einige Leute gegen die Möbel kämpften, bevor ihn der Stuhl erwischte. Doch nun war es, mal vom Regen abgesehen, still im Haus.

Vorsichtig löste er die Schnallen und Knoten seiner Habseligkeiten. Dann stand er auf, lies aber den Mantel auf seinen Sachen liegen. "Hallo?", rief er in die Stille. "Hallo, ist da wer? Ich komme wegen dem Zimmer. Hallo? Irgendjemand da?"

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Beitrag: #163
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Doch Dante klopfte vergebens.
Als Nin einigermaßen wieder bei Bewusstsein war, rappelte sie sich auf und dachte erneut über das nach, was sie gesehen hatte. Sie war somit in die Privatssphäre eines anderen Mutants gedrungen ... das war nicht gut, das wusste sie, denn wenn sie eines schätzte war es das Private, was sogar jedem Mutant zustand.
"Oh nein ... wie soll ich das bitte wieder gerade biegen? Schon direkt am ersten Tag ... am Allerersten!" Nin drehte sich ständig im Kreis, bis sie sich den Kopf hielt und fets die Augen zusammendrückte.
Sie spührte es bereits und sie wusste nicht, wie sie es unterdrücken sollte.
Schnell drehte sie sich zum Fenster um und öffnete es in windeseile, gerade noch rechtzeitig. In einem lauten Puff verschwand die menschliche Gestalt und auf dem Boden saß der schwarze Vogel.
Etwas unbeholfen erhob sie sich in die Lufte, dutzte einmal gegen den Fensterrahmen und erhob sich in die dunkle Nacht, einige Federn hatte sie zwar zurückgelassen, aber immer noch genug um zu fliegen.
Sie flatterte hoch über das Haus und lies sich auf dem Dachgiebel nieder.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2010, 14:01 von Chira. )
[Bild: wakasig.png]
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Beitrag: #164
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
1. Stock
Geduldig wartete der Weißhaarige mehrere Minuten; klopfte sogar noch weitere Male an die Tür, bevor er ein nachdenkliches „Mh“ von sich gab. War das Mädchen vielleicht gar nicht in ihrem Zimmer? Nein, sie musste hier sein… immerhin befand sich ihr Zimmer am Ende des Flurs, und sie war definitiv in diese Richtung gerannt. Sie konnte sich also nicht in einem anderen Stockwerk befinden. Doch wieso reagierte sie dann nicht auf das Klopfen? War ihr etwas passiert? Vielleicht hatte sie ihn ja deshalb aufgesucht, sich allerdings nur nicht getraut, dem Weißhaarigen davon zu erzählen?
„Nin, ich komme jetzt rein“, kündigte Dante sich an, nachdem er die Klinke der Tür probehalber heruntergedrückt und die Tür etwas bewegt hatte, um zu sehen, ob das Mädchen die Tür abgeschlossen hatte. Zu seinem Glück war dies nicht der Fall, so musste er nicht extra nach draußen laufen und über das Fenster in das Zimmer des Mädchens gehen.
Sachte öffnete der Telekinet die Zimmertür Nins und lugte vorsichtig hinein. Das Licht der Kerze erhellte nur einen geringen Teil des dunklen Zimmers, doch konnte er allein schon an dem Luftzug, der durch das Zimmer wehte, sagen, dass das Fenster offen stand.
„Nin?“, rief der großgewachsene Mann fragend in den Raum hinein und trat nun völlig in das Zimmer. Er achtete nicht sonderlich darauf, wie das Mädchen ihr Zimmer bisher eingerichtet hatte, denn erst einmal war das primäre Ziel, das Mädchen überhaupt zu finden.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #165
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Von dem Schrecken hatte sie sich schnell erholt. Sie hoffte nur inständig es hatte niemand bemerkt, oder man würde ihr abkaufen dass da wirklich ein großes braunes Fellmonster war. Immerhin musste Ghoustbuster Glacy eine gute Figur gegenüber Geistern abgeben.

Das kleine Flämmchen hatte Glacys Flucht-Aktion jedenfalls überlebt, auch wenn im Keller unten sowieso eine weitere Kerze lag. „Blut?" Das Eisgör beugte sich zur Kerze hinunter. „Ach quatsch, da steht doch bestimmt irgendwo ne rote Farbe rum." Langsam flatterte sie wieder hoch und drehte sich zu dem Spiegel um, den sie gerade begutachtet hatte. Spiegel hatten immer eine besondere wirkung auf Glacy - Mit einer Hand wischte sie quer einmal die Staubschicht weg und folgte mit einer Grimmase. „Bäääh!"

In der Nähe des Schaltkastens konnte man leises Flattern hören. Anscheinend war eine gewisse geflügelte Maus gerade eifrig bemüht, den Strom ganz alleine wieder einzuschalten. Dann hätten sie wenigstens wieder Licht, bevor noch irgendein Geist auftauchte. Allerdings bereitete der Schlüssel ihr zusehends Probleme.

[Bild: pinkieboxi9rjx7.png]
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Beitrag: #166
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Vor dem Gebäude

Haruka erreichte nach einem langen Fußmarsch endlich das große haus. Sie ging erschüpt auf die große Eingangstür zu und klopfte dreimal. Nichts Geschah. Sie drückte die Klinke runter und schaute durch einen kleinen Spalt nach innen. Das Licht war aus. ,Waren sie alle weg? Nein, das kann ja nicht sein, die Tür wäre sonst sicher abgeschlossen`, dachte haruka halblaut. Sie richtete ihren Blick zum Himmel und sah wie ein schwarzer Vogel aus einem offen fenster herausgeflogen kam und sich tolpatschig zum Dach begab. Nun fasste Haruka all ihren Mut zusammen und ging hinein.

Eingangshalle

Es war immernoch dunkel, doch weningstens konnte sie jetzt etwas hören. Es waren seltsame Piepsgeräusche bis hin zu tiefes leises Grollen. es war äußerst beängstigend, doch trotzdem ging sie weiter. Sie wollte jemanden sehen, der ihr sagen konnte wo sie hin muss, also rief sie so laut sie kann: "Hallo! Ist jemand da?" ,Was für eine bescheuerte Frage`, dachte sie sich. Sie hörte, wie sich etwas ihr näherte. Was kann das wohl sein?

(ich hoffe, das ist in Ordnung so)

CouchBanana-Forum, noch nicht Ganz fertig, Suche außerdem noch ein paar nette Leute, die gerne Moderator oder Admin wären.
http://www.razyboard.com/system/user_couchbanana.html

Der Chat dazu:
http://couch-banana.mainchat.de/index.html?
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Beitrag: #167
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Siks Augenbinde war ein größeres Problem als erwartet. Vent war seine Situation viel zu peinlich um ein Wort darüber zu verlieren, brauchte aber Siks Hilfe um damit klar zu kommen. Verschiedene Gedanken rasten durch seinen Kopf, viele davon hingen mehr oder weniger mit Selbstmord zusammen. Der Gedanke, für den das völlig überforderte Gehirn von dem etwas zu mädchenhaften Jungen sich entschied war vielleicht etwas drastisch. Mit einem Kick trat Vent die Tür zu und näherte sich Sik zu weit es seine zitternden Beine es ihm erlaubten. Vorsichtig legte er seine dünnen, zarten Hände auf die von Sik. "V-Versteh das hier bloß nicht falsch", stammelte er, bevor er die Hände des Painpleasures auf seine neue Austattung legte. Die Sache war ihm schrecklich peinlich, aber es war auch nicht viel intimer als seine vorherige Aktion. Trotzdem sah Vent voller Scham auf den Boden.

Der alte Herr hatte nicht viel Erfahrung mit Mord, aber er hatte ein paar TV Serien darüber gesehen. Sie fingen sehr oft genau so an. Vielleicht träumte er ja? Wenn es wirklich sein Traum war, hatte er selbst den Fall wohl auch zu lösen. Sanft legte er seine große, faltige Hand auf Linnets Kopf und drehte diesen von den "Blut"flecken weg. "Ich seh mir das erstmal selbst an", sagte er, seine Stimme bebte. Langsam beugte er sich herunter und begutachtete den Klecks. Vielleicht hätte es Echoes geholfen hätte er irgendeine Idee woran man Blut erkennen konnte. Danach aussehen tat es auf jeden Fall, aber das Selbe konnte man von Ketchup sagen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2010, 23:06 von Shai. )
[Bild: mamib4b.png]
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Beitrag: #168
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Als einer der Letzten erreichte Hunter den Keller. Glacys Schrei aus der vorderen Reihe hatte er mitbekommen, doch da die Truppe sich ohne Zögern weiter vorwärtsbewegte konnte es nichts Schlimmes gewesen sein, das das Mädchen attackiert hatte. Hier im Dunkeln konnte man sich schnell vor etwas Unbekannten fürchten, gerade wenn man noch so jung und weiblich war, dessen war sich der hochgewachsene Mann ziemlich sicher.
Der Geruch von muffiger Erde und abgestandener Luft drang ihm in die Nase, nichts Ungewöhnliches für ihn.
"Es riecht jedenfalls nicht nach Blut", meinte er schließlich, kaum dass er das Innere des Kellergewölbes näher unter die Lupe genommen hatte, soweit dies in der Dunkelheit möglich war.

Viel Antwort würde Nex wohl nicht bekommen, denn entweder befanden sich die Meisten der Bewohner gerade unter oder über ihm, sprich im Keller oder im Obergeschoss in ihren Zimmern. Nur ein leises Krächzen verriet, dass er nicht völlig alleine war, denn Chaser war seinem Herrchen nicht gefolgt und im Erdgeschoss geblieben, wo der Adler darauf wartete, dass Hunter zurückkam.

Sik spürte schon von Weitem, dass sein Zimmernachbar wie Espenlaub zitterte, irgendetwas schien ihn zu beunruhigen. Nun, er konnte schlecht diesmal der Auslöser sein, schließlich hatte Vent ihn freiwillig hierhergebeten.
Kaum umgedreht erblickte er die prachtvollen, neuen Auswüchse des mädchenhaften Jungen, sagte allerdings nichts weiter dazu, sondern wartete erst ab, was sein Gegenüber noch mit ihm vorhatte. Nun, diese Aktion hatte er irgendwie nicht erwartet.
"Hm? Denkst du etwa, ich bin blind oder so?"
Der Gesichtsausdruck des Painpleasure war völlig neutral, als er einmal mit seiner linken Hand sanft zudrückte.
"Möp. Dann erklär mir, wie ich deine SMS hätte lesen sollen, hmm~?"

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #169
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Eingangshalle

Nex rief laut: "WAAAHHH!", sprang um eine ganze Körperlänge von der 'Neuen' weg und richtete einen zitternden Blick auf die Person, die soeben durch die Eingangstür gekommen war.
"Ja hier ist jemand...", sagte er schließlich, als sein Herz sich einigermaßen beruhigt hatte.
Währenddesen war sein Rabe über den Boden zu Chaser gehüpft und beobachtete den Adler nun mit schiefgelegtem Kopf.
"Ich glaube außer uns beiden ist hier grade keiner. Aber da aus dem Keller kommt Licht, soll ich mal nachsehen?"

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Beitrag: #170
vom - RE: [OolW] Kapitel 2: Ein be(Geist)ernder Abend
Ein genussvolles Stöhnen entwich Vent. Der plötzliche Druck auf seiner rechten Brust hatte ihn überrascht. Sik war also nicht blind und hatte ihn perfekt sehen können. Vents sowieso schon hochrotes Gesicht wechselte ins Erschrockene. Schnell drehte er sich vom Painpleasure weg und verschrenkte seine Arme vor der Brust um wenigstens das nötigste zu verstecken. "Weißt du, Sik...", sagte Vent völlig verwirrt. "Wegen sowas haben die meisten außer mir Angst vor dir!" Der ganze Körper des Jungen zitterte.

[Bild: mamib4b.png]
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