Die Sünde der Wut wurde von der Kraft ihrer eigenen Attacke getroffen und gegen die Hauswand etwas hinter ihr geworfen, wo sie erstmals etwas kleben bleibte und dann wieder auf ihre Beine hinab sackte.
Khekhekhä... gackerte Fan Gli, was schlussendlich in ein Husten überging. Verdammt klever. murmelte er.
Hisuis Degen sank tiefer in den Boden wie ein heißes Messer in Butter. Sie sah die Flutwelle näher kommen, doch hielt sie das nicht mehr auf.
Als nurnoch der Griff des Schwertes aus dem Boden ragte schossen unter und um Saga herum plötzlich mehrere Schwertspitzen aus dem Boden.
Plötzlich war es so weit und Sindys Sense strahlte in hellem rot. Ein Grinsen zog sich über das Gesicht der Sünde und beinahe explosionsartig strahlte die Waffe eine starke Hitzewelle ab, die über Yuna herein brach.
Als Zidane ihr den Zeigefigner an den Mund legte, erschrak Monlis kurz. Auf seine Worte fiel ihr keine Antwort ein.
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Serra war auf dem Dach der Sünden und stürzte sich momentan mit ihrer Axt auf die Große Sünde des Betruges, Sussura. Direkt vor einer Berührung verschwand ihr Gegner jedoch und packte sie an der Schulter.
Mit einer kruzen Bewegung wurde die Anführerin der TCS an die Wand geschleudert.
Sia und Yena waren in deren Kampf mehr als ausgeglichen. Schwarze Magie schoss zwischen beiden hin und her, doch schien keienr die Überhand zu gewinnen.
Yarasa sah den beiden teilnahmslos zu.
Der Trohn-Tre, Verni schwebte vor dem Dach der Sünden und blickte zu der Welle, welche gerade dabei war, in den Platz zu preschen.
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Elis und Iyana hatten dertweilen mit ihren Kopien von Angel und Broken eben jene in Schach gehalten und kopierten jeden deren Angriffe genau. Scheinbar hatten sie nicht vor zu gewinnen.
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Äther breitete ihre Arme aus, als nun die Flutwelle mit geballter Kraft auf den Platz stürzte. Schnell hatte sich das Wasser über sie geworfen und füllte den ganzen Platz bis knapp unter die Dächer, auf denen sich die drei Gruppen befanden. Man hörte das Splittern von Glas und das Ächzen der Gebädue, die sich gegen die Wassermassen stemmten.
Es war beinahe ein Wudner, das die Gebäude und auch die Statue der Pyramiden dieser Wucht stand hielten.
Nund stand das Wasser genau bis zu einem halben Meter unter den Dächern. Auch wenn die Welle über sie hinein gebrochen war, schwebte Äther nun wieder völlig trocken einige Meter direkt über der Stelle, an der sie sich zuvor befunden hatte.
Die Strömung im Wasser war sehr stark - Man sollte also bestmöglich verhindern, hineinzufallen.
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Gleich nachdem die lautesten Geräusche des Gewässers sich verzogen hatten durchzog ein markerschütternderAngstschrei die Luft. Es war Maya, die ihn ausgestoßen hatte.
Khekhekhä... gackerte Fan Gli, was schlussendlich in ein Husten überging. Verdammt klever. murmelte er.
Hisuis Degen sank tiefer in den Boden wie ein heißes Messer in Butter. Sie sah die Flutwelle näher kommen, doch hielt sie das nicht mehr auf.
Als nurnoch der Griff des Schwertes aus dem Boden ragte schossen unter und um Saga herum plötzlich mehrere Schwertspitzen aus dem Boden.
Plötzlich war es so weit und Sindys Sense strahlte in hellem rot. Ein Grinsen zog sich über das Gesicht der Sünde und beinahe explosionsartig strahlte die Waffe eine starke Hitzewelle ab, die über Yuna herein brach.
Als Zidane ihr den Zeigefigner an den Mund legte, erschrak Monlis kurz. Auf seine Worte fiel ihr keine Antwort ein.
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Serra war auf dem Dach der Sünden und stürzte sich momentan mit ihrer Axt auf die Große Sünde des Betruges, Sussura. Direkt vor einer Berührung verschwand ihr Gegner jedoch und packte sie an der Schulter.
Mit einer kruzen Bewegung wurde die Anführerin der TCS an die Wand geschleudert.
Sia und Yena waren in deren Kampf mehr als ausgeglichen. Schwarze Magie schoss zwischen beiden hin und her, doch schien keienr die Überhand zu gewinnen.
Yarasa sah den beiden teilnahmslos zu.
Der Trohn-Tre, Verni schwebte vor dem Dach der Sünden und blickte zu der Welle, welche gerade dabei war, in den Platz zu preschen.
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Elis und Iyana hatten dertweilen mit ihren Kopien von Angel und Broken eben jene in Schach gehalten und kopierten jeden deren Angriffe genau. Scheinbar hatten sie nicht vor zu gewinnen.
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Äther breitete ihre Arme aus, als nun die Flutwelle mit geballter Kraft auf den Platz stürzte. Schnell hatte sich das Wasser über sie geworfen und füllte den ganzen Platz bis knapp unter die Dächer, auf denen sich die drei Gruppen befanden. Man hörte das Splittern von Glas und das Ächzen der Gebädue, die sich gegen die Wassermassen stemmten.
Es war beinahe ein Wudner, das die Gebäude und auch die Statue der Pyramiden dieser Wucht stand hielten.
Nund stand das Wasser genau bis zu einem halben Meter unter den Dächern. Auch wenn die Welle über sie hinein gebrochen war, schwebte Äther nun wieder völlig trocken einige Meter direkt über der Stelle, an der sie sich zuvor befunden hatte.
Die Strömung im Wasser war sehr stark - Man sollte also bestmöglich verhindern, hineinzufallen.
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Gleich nachdem die lautesten Geräusche des Gewässers sich verzogen hatten durchzog ein markerschütternderAngstschrei die Luft. Es war Maya, die ihn ausgestoßen hatte.
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