The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie

[Black-Cat]

Termok lachte auf. Da haste Recht. meinte er.

Serra tat nun erstmals eine Bewegung, seit sie das Büro verlassen hatte. Wir müssen zurück zum Rhodos Platz. bemerkte sie, als sie an Luna vorbei ging. Wieso müssen wir dorthin zurück? erwiederte die Lunarian verwirrt. Kontnen sie sich nicht einfach von hier zurückteleportieren?
Dein neuer Teleportkristall ist nicht so ein Wunderding wie der letzte. Er funktioniert nur an dem Ort, andem du das letzte Mal aufgetaucht bist. erwiederte die Saloon-Leiterin und ging auf die Treppe zu. Kam es einem nur so vor, oder hörte sie sich nicht sonderlich gut an.

Es dauerte einige Momente, dann war die gesamte Gruppe wieder im unteren Stockwerk.
Kazuo und Yuna waren noch hier, denn ersterer hatte sich nicht dazu überreden lassen einen sinnlosen Weg zurück zu legen.
Als Marie Yuna und deren Verletzung bemerkte löstete sie sich sofort von der Gruppe.
Sie lief an den Tisch, auf dem Yuna lag und sah zu Kazuo hoch. Darf ich? fragte sie ruhig und sah dann auf Yunas Ohr.
Währe nett von dir. erwiederte der geflügelte Junge und beobachtete das kleine Mädchen, welches nun einen Schritt zurück trat. Ähnlich einem Falkner hob sie ihren rechten Arm und wartete scheinbar darauf, das etwas auf ihrem Arm erschien.
Es dauerte einige Momente, dann trat zuerst ein kleines Köpfchen, gefolgt von Flügeln, Schwingen und Schwanz aus dem Arm hervor. Es war ein weißer, fast leuchtender Drache, oder besser gesagt ein Drächlein, denn es war nur ungefähr doppelt so groß wie die Hand seiner Meisterin.
Leise quiekte das Drächlein und sah dann, dem Blick Maries folgend, zu Yuna. Er quiekte erneut und deudete an er hatte verstanden.
Der Drache hob seinen Kopf und holte kurz Luft, bevor er weißrosanes Feuer spieh und Yuna, Kazuo und ungefähr alles im Umkreis von drei Metern um sie herum in einem Flammenmeer versinken ließ.
Wie für Keira zuvor, war das Feuer auch nur mit einem Kribbeln begleitet und man konnte regelrecht mit ansehen, wie sich das Ohr des verletzten Mädchens wieder zusammensetzte. Der Schmerz dürfte ebenfalls verschwunden sein, als das Feuer wieder verglamm und keinen Schaden hinterließ.