Umfrage: Zeuge jehovas. würdet ihr beitreten
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Zeugen jehovas?
Beitrag: #11
vom - RE: Zeugen jehovas?
Ich persönlich bin da ziemlich vorbelastet, was dieses Thema angeht. In den letzten Jahren, wo es meiner Großmutter mütterlicherseits nicht besonders gut ging (nicht nur körperlich, auch ihr Erinnerungsvermögen zeigte schon große Lücken), haben wir sie dann zu uns nachhause geholt (sie wohnte vorher alleine) und durften feststellen, dass sie in den wenigen Wochen bevor wir sie abgeholt haben irgendwie zu den Zeugen übergelaufen ist (nicht weil sie an das gleiche glaubte, sondern wegen den sozialen Kontakten). Das Schlimme ist, dass diese rausfanden wo wir wohnten (in einem ganz anderen Bundesland damals btw und NIEMAND von unserer Familie hat ihnen davon erzählt, die haben das also alleine rausgefunden) und sie immer wieder besuchen wollten. Das mit dem Besuchen an sich wäre ja jetzt nicht so die schlimme Sache gewesen, wenn sie sie nicht immer gegen uns aufgehetzt hätten, aka "Die gehören nicht unserer Religion an und werden das auch nie, also brich den Kontakt mit ihnen ab". Ich meine hallo? °_o Nach dem ersten Besuch wars das dann auch, die haben wir nie wieder reingelassen. Als sie dann nach längerer Zeit ins Krankenhaus kam haben die ihre Besuche fortgesetzt (woher WUSSTEN die dass sie eingeliefert wurde?), Mutter hat jede freie Minute bei ihr verbracht, um die Leute abwimmeln zu können, was leider nicht immer möglich war. Und jetzt kommt der Oberhammer, die wollten auch noch dass sie ihr Testament ändert und der "Glaubensgemeinschaft" alles überlässt. Sie hatte nicht viel Eigentum und sie hat gottseidank auch nichts dergleichen gemacht, aber alleine dass die ihr sowas in den Kopf setzen wollten grenzt für mich schon an Wahnsinn und ist wohl das Niederträchtigste, was ich bisher in meinem ganzen Leben mitbekommen durfte.

Ich will jetzt nicht sagen dass alle Zeugen Jehovas schlecht sind, ich habe schon von anderen Kumpels erfahren dass das durchaus nette Menschen sind, je nachdem wie sie ihre Religion ausleben und so weiter. Nur wie gesagt, ich bin da schon etwas vorbelastet und wenn ich nur das Wort "Zeuge" höre dreht sich mir der Magen um, so leid es mir tut~

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Beitrag: #12
vom - RE: Zeugen jehovas?
Mich selber interessiert Relgion - welcher Art sie auch sein mag - für mich selber absolut gar nicht... Allerdings - ansehen und anhören werde ich mir zu jeder Religion nahezu alles^^...

Gerade WIE die verschiedenen Religionen einige Phänomene oder Sachen erklären, was der Grundgedanke ist etc finde ich teilweise richtig interessant... OK - ich bin da sicher auch "vorbelastet" (sofern man da von Last sprechen kann), da ich einen sehr guten Freund habe, der selber einen - in den Augen der meisten Menschen - kuriosen Glauben hat...

Kann man bei Gruppierungen wie Zeugen Jehovas, Scientology, Neuapostolische Kirche etc von "Sekte" sprechen? Nimmt man die ursprüngliche Wortbedeutung dann sicher schon - allerdings finde ich die in der Gesellschaft allgemein verbreitete Bedeutung weniger passend...

Warum verpöhnt man etwas, was man nicht kennt oder nur "Gerüchte" drüber hört? Keine Religion ist wohl perfekt - sie dient ja schließlich dem Glauben und somit auch der eigenen Vorstellungskraft...

Naja viel drumherum geredet... Kurzum gesagt: Ich hab nichts gegen Menschen, die anderen Religionen, die nicht unbedingt bekannt oder gut angesehen sind, angehören oder gegen die Religionen selber... Ich finde es eher sehr interessant! Selber beitreten würde ich trotz allem nicht...

~Yuan~

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Beitrag: #13
vom - RE: Zeugen jehovas?
Zum Thema KdöR JZ in Deutschland kann ich sagen, dass es in deren Predigtdienst keinerlei Geldforderungen, Bitten um Spenden oder Literaturverkäufe stattfinden.
Dennoch empfand ich in meiner Zeit als getaufter (jetzt ehemaliger) Prediger der WTG, dass wenig Rücksicht auf kommunale Ruhezeiten genommen wurde.
Deßweiteren kann man dieser (gemäß meinen Erfahrungen zu Unrecht als KdöR bezeichneter) Religionsgemeinschaft nicht 'beitreten'.
Gemäß einer 1-2 jährigen Schulung als anfangs Interessierter entscheidet, und bekehrt sich, jeder selbst sich Gott hinzugeben und diese Hingabe in einer symbolischen Wassertaufe den 'Brüdern' kundzutun.
Eine unverschämt dominante Rolle, auch bei den zwei Tauffragen, spielt die WTG mit einigen ihrer Verhaltensmaßregeln.
Sie (WTG und deren Weltzentrale in NY City Brooklyn, sowie die Länderdienstkomitees) verlangt Erkenntnis.- und Verhaltensgleicheit der Schafe und weisen ihre örtlich, kreislich und bezirklich eingesetzten Aufseher in einem Handlungsregelwerk konkret oder in geharnischtem Imperativ an, wie jeweils zu verfahren ist.
Es findet eine Fixierung auf die eigene Literatur statt und Erkenntnisse anderer 'Bibelforscher' oder caritativer Aktivitäten anderer RG werden ad absurdum geführt oder dämlich konterkariert.
In meiner näheren Heimat bemerke ich keinerlei nachhaltige positive Wirkung der Predigtdienste. Auch nicht, wenn bei schönem und warmen Wetter in einigen Gebieten so genannte Literaturstände aufgebaut werden.
Fazit: aufgrund einiger Verfassungs feindlicher interner Regelungen ist diese Gemeinschaft wenigstens als KdöR nicht tragbar und demnach nicht nötig.
Jehova Gott benötigt als derjenige, der alle Sterne mit Namen kennt, und als einzigen Mittler zwischen den Menschen (nicht zwischen einer Organisation[!]), und ihm Jesus Christus einsetzte, keine irdische Organisation, welche in der Vergangenheit und gegenwärtig das veranlasste, was über die Schrift hinausgeht.
Liebe Grüße, der Erwachte.

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Beitrag: #14
vom - RE: Zeugen jehovas?
Mir kommt das ein bisschen so vor, als würde der Ersteller dieses Threads eine Sekte mit der anderen verwechseln und zwar mit Scientology. Aaaaber egal jetzt mal. (:

Was ich auf jeden Fall ziemlich interessant finde, ist, dass wir hier (offenbar) ein Mitglied der Zeugen Jehovas haben, da dadurch sicher einige Unklarheiten geklärt werden.
Meine persönlich Einstellung zu Religionen ist nichts besonderes, ich bin nicht gläubig und gehe nicht in die Kirche allerdings bin ich für eine gute Diskussion immer zu haben.
Nur speziell zu dem Thema "Zeugen Jehovas" fällt mir ein Mädchen ein, dass ich mal auf einem Feriencamp kennengelernt habe, deren Eltern Zeugen waren.
Sie tat mir irrsinnig leid, weil sie eine soziale Aussenseiterin war, sie durfte kein Weihnachten, Ostern, whatever feiern und das hat ihre (damals volksschulische) gesellschaft halt gemerkt und sie ausgeschlossen.
Und sowas find ich irgendwie ziemlich beknackt, wenn die Eltern ihren Glauben an ihre Kinder weitergeben, aber das ist wohl in jeder Religion so...

Pokemon Trading Card Game.
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Beitrag: #15
vom - RE: Zeugen jehovas?
Ausgrenzung ist nie schön da geb ich dir Recht Lv.X Freaky. Allerdings stellen sich Andere, dieses "nicht feiern" von Weihnachten, Geburtstag etc., glaube ich, oft "schwerer" vor, als es für denjenigen (Kind von Zeugen Jehovas) wirklich ist.
Ich selbst bin von meinen Eltern im Glauben der Zeugen Jehovas erzogen worden. Und bin auch heute noch interessiert an diesem Glauben. Ein Zeuge Jehova bin ich nicht da ich nicht getauft bin.

Ich habe dieses nicht feiern nie als sonderlich schlimm empfunden. Und es ist ja nicht so, das dies die einzigen Themen wären die man in dem Alter hat, ich denke das es genug andere hobby-bedingte Themen gibt die einem mit dem ein oder anderen aus der Klasse verbindet. Jedenfalls hab ich mich nie ausgegrenzt gefühlt nur weil ich bei klassenbezogenen Weihnachtsfeiern abseits gesessen habe. Aber natürlich kommt jeder mit sowas anders gut oder schlecht zurecht.

Zum Thema Geld und "überteuerten Seminaren" wurde ja schon alles gesagt dazu äußere ich mich nicht weiter.

Etwas schockiert hat mich die Geschichte von Sunny. Ich kann dir versichern das so etwas weder Inhalt der Glaubenslehre der Zeugen Jehovas ist noch das sowas von einem Zeugen Jehova verlangt wird. Natürlich erkundigt man sich wenn jemand weg zieht wohin und wenn jemand im Krankenhaus liegt wird derjenige auch besucht, aber dabei steht immer (oder ich muss wohl in deinem Fall sagen "sollte stehen" laut den Lehren der Zeugen Jehovas) denjenigen zu ermuntern und ihm beizustehen. Keinesfalls sollte dies genutzt werden um die Verwandten zu beleidigen oder gar eine Testamentsänderung zu bewirken (was auch mit der "Finanzierungspolitik" der Zeugen Jehovas unvereinbar ist). Ich kann da nur sagen das diese Personen nicht gemäß dem gehandelt haben was laut Jesus eines der beiden wichtigsten Gebote ist nämlich "Liebe deinen nächsten wie dich selbst". Und dieser Grundsatz wird auch von jedem Zeugen Jehovas verlangt.

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Beitrag: #16
vom - RE: Zeugen jehovas?
Ich bin was das Thema angeht auch etwas vorbelastet...

Ich selber bin katholisch erzogen worden (bzw. werde es noch muss man bei meinem Alter evtl. noch sagen xD) und bin auch gläubig, das erstmal vorne weg.
Ich habe absolut kein Problem mit anderen Religionen, solange diese ihre Mitglieder entsprechend behandeln. Solange die Person, die in der Religion /religiöse Gruppe/etc. ist selber damit glücklich ist und damit sich das Leben erklärt, was ja auch ein Teil einer Religion ist, soll sich da jeder seinen eigenen Weg suchen.

Was die Zeugen Jehovas angeht:
Bei uns kommen regelmäßig Personen vorbei (1-2x pro Jahr) die sich selbst als Zeugen Jehovas ausgeben (nachdem Matty da erzählt hat, das an der Haustüre klingeln eig. nicht gemacht wurde, hab ich erstmal überlegt) und dann entsprechend Zeitschriften verkaufen wollen und einen von ihrem Glauben überzeugen wollen und zu Treffen o.ä. einladen wollen.
Da das ja anscheinend gegen die Grundsätze der Zeugen Jehovas ist, frage ich mich ob das nun "Schwindler" sind oder Zeugen die da was falsch verstanden haben oder ob es eben doch so ist, dass an Haustüren missioniert wird. Das soll jetzt kein Angriff auf die Zeugen Jehovas sein, aber ich denke wenn jemand einer anderen Religion an eurer Haustüre klingeln würde, würdet ihr euch auch erstmal fragen ob die das gezielt machen.
Der Hammer war dann, als sie vor knapp 4 Jahren meine Schwester, die allein auf dem Gartengrundstückwar, das 50m von unserem Haus weg ist, versucht haben zu so nem Treffen einzuladen. Das war dann etwas, wo ich sagen muss, dass das, egal welche Religion es ist, verboten gehört. 10 Jährige sind um einiges leichter zu beeinflussen und ohne Absprache jemanden dazu zu bringen, etwas zu versprechen ist fast schon kriminell finde ich.

@Matty und Power
Da das ja anscheinend nicht zu den Grundsätzen der Zeugen Jehovas gehört, würde es mich interessieren, ob es da Randgruppen, etc. gibt die dann doch missionieren gehen oder sowas in die Richtung.

Lg SH

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Beitrag: #17
vom - RE: Zeugen jehovas?
Ein bisschen traurig das der Threat so angefangen hat ^^"
Aber ich denke das ist damit zu begründen das die JZ im Allgemeinen Ziel von Witzen und Unreundlichkeiten sind und man das fast schon als normal wahrnimmt.
Die JZ werden ja gerne von Comedians wie Mittermeier vorgeführt und ja da lach ich dann auch mit ^^"

Meine Mutter war JZ hier in der Stadt, und hier war es leider eher wie man es aus Sektenberichten im Fernsehen kennt.
Sie hatte kein Eigentum und musste Bibeln verkaufen, der Job den sie von der JZ Gruppe bekam.
Sie war dort 2 Jahre, doch noch 10 Jahre später kamen eine ältere Zeugin und deren kleine Enkelin (mein Alter, damals 7) meine Oma besuchen (strenge Katholikin) um ein paar Stunden zu quatschen. Sie drängten immern wieder das man sich doch der Gemeinschaft der Zeugen zuwenden solle. Sie hat sich aber trotzdem wohl mit meiner Oma gut verstanden, diese Begriff nämlich die JZ als das was sie wirklich waren, eine Unterform der Christen, mit ähnlichen Lehren.

Solche Sachen wie meiner Mutter passiert waren, waren hier nämlich nicht an der Tagesordnung und werden wohl nur von kleineren radikaleren Gruppen der Zeugen auf eigene Faust gemacht, das hat aber nichts mit deren Lehren zu tun.

Entstanden ist diese religiöse Gruppe übrigens als ein Mann der von der christlichen Kirche enttäuscht war die Bibel studierte und aus dieser seine eigenen Lehren und Erkenntnisse zog, und zudem der Meinung war dass man diese Lehren ganz anders vertreten müsse. Er gründete Bibelforscherkreise und druckte Informationsblätter/"Zeitschriften" und so kam nach und nach eins zum andern.

Damit ist meiner Meinung nach diese religiöse Gruppe noch eine meiner Meinung nach sehr logische Konsequenz und gut begründete Glaubensrichtung.

Scientology ist für mich da schon eher DIE Sekte schlechthin aber das ist meine Meinung xD

Bin selber nicht gläubig, die Wissenschaft hat mich da voll im Griff.
Meine überzeugung ist das Menschen sich früher Erklärungen suchen mussten um Dinge akzeptieren zu können die unerklärbar waren, wie Tod, Unwetter Träume usw.
Daraus entstanden Götterglauben der für mich in der heutigen Zeit schlicht unlogisch ist.
Aber religiöse Menschen haben in den meisten Fällen auch schöne Vorteile. Keine Angst vor dem Tod da sie glauben das es danach weitergeht ist ein schönes Beispiel. Kann vieles leichter machen.

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Beitrag: #18
vom - RE: Zeugen jehovas?
Also nochmal um einiges Klarzustellen, was wohl falsch rübergekommen ist.

Ja, Zeugen Jehovas gehen von Haus zu Haus und Tür zu Tür um sich mit Menschen über Ihren Glauben zu unterhalten, daß ist sogar einer der Hauptsachen, die Uns von den meisten anderen Religionen unterscheidet. Und das gehört auch zu dem Glauben dazu. Wenn man nicht predigen gehen würde und behauptet ein Zeuge Jehovas zu sein, stimmt da irgendetwas nicht. Obwohl ich in dieser Hinsicht auch nicht umbedingt vorbildlich bin.

Was früher auch mal üblich war, daß die Zeitschriften und Bücher etwas gekostet haben. Herstellung usw... kosten ja auch was und früher wurde halt der Kostenaufwand durch den verkauf der Zeitschriften und Bücher versucht reinzubekommen. Dies ist mittlerweile nicht mehr so und nun wird das ganze durch freiwillige Spenden finanziert. Also verkauft wird grundsätzlich nichts mehr. Wenn jemand bei Euch an der Tür ist und was verkaufen will, ist es 100% kein Zeuge Jehovas.


Manche gehen vielleicht in einigen Dingen etwas zuweit und bedrängen dann die Menschen, was ich auch nicht in Ordnung finde, wir sind halt auch nur Menschen und jeder hat seine Macken und Eigenarten, und einige schwarze Schafe mag es bei Uns auch geben, die Ihren Glauben zu radikal ausleben. Das ist aber rein Glaubensmäßig eigentlich nicht gewollt und das liegt dann an Einzelpersonen, die etwas falsch verstehen.

Das alles soll freiwillig sein und gezwungen soll niemand werden Zeuge Jehovas zu werden. Anfangen tut es eigentlich damit, daß wir die Menschen mit dem vertraut machen wollen, was in der Bibel steht. Und alles freiwillig und kostenlos.

Wenn jemand sagt, er will nicht besucht werden, dann wird es normalerweise respektiert. Aber da sich eine Einstellung ja mal ändern könnte wird halt ab und zu mal nachgefragt und deshalb kommt es halt auch vor, das jemand dann nochmal besucht wird. 1-2 Jahre sind dann normal, um sich da nochmal zu erkundigen, ob sich die Meinung mal geändert hat.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2012, 18:01 von MattyXB. )
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Beitrag: #19
vom - RE: Zeugen jehovas?
Ok, da hab ich wohl was falsch verstanden ^^''
Ja klar, jeder Glauben versucht sich zu verbreiten, gehört, wie du bereits gesagt hast, dazu.
Ob man das von Haus zu Haus laufen gut findet, ist was anderes. Aber da gibts ja auch unterschiedliche Meinungen.

(16.02.2012, 17:58)MattyXB schrieb: Manche gehen vielleicht in einigen Dingen etwas zuweit und bedrängen dann die Menschen, was ich auch nicht in Ordnung finde, wir sind halt auch nur Menschen und jeder hat seine Macken und Eigenarten, und einige schwarze Schafe mag es bei Uns auch geben, die Ihren Glauben zu radikal ausleben. Das ist aber rein Glaubensmäßig eigentlich nicht gewollt und das liegt dann an Einzelpersonen, die etwas falsch verstehen.

Womit das zumindestens geklärt wäre. Gibts ja auch überall, aber ich hab damit halt schlechte Erfahrungen gemacht und sowas bleibt halt hängen...

(16.02.2012, 17:58)MattyXB schrieb: Das alles soll freiwillig sein und gezwungen soll niemand werden Zeuge Jehovas zu werden. Anfangen tut es eigentlich damit, daß wir die Menschen mit dem vertraut machen wollen, was in der Bibel steht. Und alles freiwillig und kostenlos.

Im weiten Sinne hat die katholische Kirche das ja auch vor, halt auf nem etwas anderen Weg. Kann ich nachvollziehen und finde ich auch gut, denn man sollte zumindestens über andere Religionen bescheid wissen, auch wenn man ihnen nicht beitreten würde.

Es gibt ja nen Haufen schlechte Gerüchte etc. über die Zeugen Jehovas. Ich denke ein Teil stimmt, wie auch bei der katholischen Kirche ein Teil stimmt und immer wieder Sachen geschehen, die mit dem eig. Glauben nichts zu tun haben und vom Rest der Gemeinschaft abgelehnt werden.
Ich denke, ich werd jetzt erstmal 2x überlegen bevor ich nen Glauben abstemple. Wie gesagt, was die Zeugen angeht war ich vorbelastet Wink Und über Scientology brauch man mit mir gar nich diskutieren, wobei das auch nochmal ne völlig andere Kategorie ist ^^

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Beitrag: #20
vom - RE: Zeugen jehovas?
Ich finde diese Religoin nervt.
Weil
Sie kommen morgens um 6-9 Uhr zu dir nach Hause und wollen dich auch zu dieser Religion überreden.
Also ich bin für Nein.
Lg






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