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Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Beitrag: #721
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
,,Ich frage mich, wie es den anderen geht ..." murmelte Sasuke aufeinmal. Er war nicht der Typ, der sich um andere sorgte, jedoch schien ihn das Wohlergehen seiner Kameraden doch etwas zu interessieren. Er sah auf den See, in welchen die 4 verschwunden waren.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #722
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Mary hüpfte wieder von ihrem "Taxi" herunter und landete halbwegs sanft auf dem steineren Boden.

Mrs. Lenn zeigte in eine Richtung und meinte Wir sollten uns beeilen, ich weiß nicht was uns hier im Dunkeln hier auf uns wartet Dann ging sie einfach vor und hoffte dass die anderen ihr folgten.

Samira fand die Situation noch immer total beschissen, äußerte sich aber nicht, weil sie wusste das es sowieso keinen Sinn hatte.


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

Selbsterkenntnis - 2006

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Beitrag: #723
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Nachdem der Vogel, auf dem Baka saß durch das Loch und hinaus in die Freiheit flog, flog er immer höher in den Himmel.
Wild krähend flog er Runden und versuchte den Jungen durch ungleichmäßges Fliegen von sich zu bringen, wobei er an Höhe immer mehr zunahm.

Eve, die anfangs noch lächelte, erkannte, dass auch dieser Vogel sich nicht nach ihr richtete. Da sie dies wusste, hielt sie es auch nicht für nützlich Kommandos in den Himmel zu rufen. Leicht panisch dachte sie nach und hoffte von ganzen Herzen, dass Baka nichts passieren würde.

Nicole beobachtete das Schauspiel kichernd und wartete nur darauf, dass Baka mit lauten kreischen nach unten fallen würde.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #724
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Irgendwie hatte Baka schon geahnt, dass das Federvieh nicht besonders erfreut über den Typen auf seinem Rücken sein würde, daher hatte er sich schon im Vorherein fest ins Gefieder des Vogels gekrallt, um nicht herabzufallen.
Es traf auch genau dies ein, mit mehreren Drehungen und kräftigen Flügelschlagen versuchte Eves herbeibeschworenes Tier, Baka von seinem Rücken zu werfen.
Doch je mehr das geflügelte Tier versuchte, den Jungen abzuschütteln, desto mehr musste Baka wohl oder übel an den Federn ziehen. Er konnte sich beileibe nicht vorstellen, dass dem Vogel dies gefiel, mit etwas Glück lies er sich dadurch stumm überreden, einfach zu landen und Baka absteigen zu lassen. Falls nicht, musste der Junge wohl doch in seine Trickkiste greifen...

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #725
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Weiterhin wild krähend flog das Vieh noch weiterhin einige Runden. Baka hatte es geschafft, durch das "An-Den-Federn-Ziehen" dem Vogel nach unten zu steuern. Rücksichtslos flog er sturzflug genau über dem See und mit einem lauten Platschen segelte er direkt hinein, mit Baka.


Hast du schonmal darüber nachgedacht, ob alles, was du lernst, alles was du glaubst und vorallem, alles -woran- du glaubst, eine Lüge ist? Das man dich manipuliert, ohne das du es weißt? Du denkst, du lebst in einer Welt, wo das nichtmehr möglich ist, wo alle selbstständig denken und keiner sich mehr manipulieren lässt... aber vielleicht bilden sie sich das alles nur ein und die Wahrheit wurde versteckt. Versteckt und vergraben, verschlossen hinter dicken Stahlmauern und niemand kommt an sie heran. Also hast du keine andere Wahl, als dich manipulieren zu lassen, als dir einreden zu lassen, was du glaubst und was du weißt... . Nur wenige wissen die Wahrheit, und sie werden sie mit ins Grab nehmen... all ihr Wissen geht mit ihnen und sie werden es nicht mit dir teilen, den du lebst dein Leben so weiter. Man redet nur über Menschen schlecht, die man fürchtet und man hofft, dass sie nie zurück kommen werden...
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Beitrag: #726
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Die Monster die angegriffen hatten verzogen sich endlich, und wurden dadruch erheblich weniger.
Mrs. Lenn autete an alle gerichtet. Kinder! Könnt ihr mal aufhören!
Mary schaute zum See und dann zu den anderen Örhm... soll ich ihnen helfen?


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

~ Doch manchmal ist es viel zu einfach. ~
Ohne Jahreszeiten. Einsam.

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Beitrag: #727
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Bevor das Vogelvieh noch mitsamt Baka im See landen konnte, hatte der Junge bereits seine rechte hand gehoben, mit der Linken hielt er sich weiterhin am Federkleid des Vogels fest.
In der Rechten hielt er nun eine Karte.
"Na gut, dann eben so!", rief er lauthals und warf das kleine Stück Karton nach unten, direkt in den See hinein.
Wie durch ein Wunder gefror ein Teil des Wassers und wurde innerhalb weniger Sekunden zu einer festen Eisplatte, den der Vogel zu spät sah und direkt dagegen flog.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde Baka vom Rücken des Federviehs geschleudert und kam gefährlich nahe am Rand der Eisplatte zu liegen.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #728
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
Sasuke sah den Monstern nach, es schienen ziemlich primitiv denkende Wesen zu sein, oder einfach nur schlau, sich zurückzuziehen, wenn sie merken, dass sie so oder so vernichtet werde würden. Langsam stand er wieder auf, um die letzten, noch kämpfenden Monster zu verscheuchen.

[Bild: bls2h2c4c.png]
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Beitrag: #729
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise


Der Frühling ist dazu da, sich zu verlieben.
Der Sommer, um sich zu binden.
Der Herbst, um zusammen zu bleiben.
Der Winter, um sich einander zu haben.
Und der Frühling um sich wieder neu ineinander zu verlieben.

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Beitrag: #730
vom - RE: Kapitel 2. ... Eine ungewisse Reise
**Hab vergessen auf meinen Einsatz zu warten <.<**
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2008, 14:55 von Shai. )
[Bild: mamib4b.png]
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