Letztendlich musst du entscheiden, was dir besser liegt.
Ich hatte beides, ab der 7. Klasse Latein und ab der 9. Französisch. Mir persönlich hat Latein deutlich mehr Spaß gemacht, aber das ist ja Typsache.
Musst halt überlegen, was dir im Unterricht mehr Spaß macht. Latein besteht fast ausschließlich daraus, Vokabeln zu lernen, Grammatik zu lernen und mit dem Gelernten dann Texte zu übersetzen und den Satzaufbau zu besprechen. Manchmal hat unsere Klasse in einer ganzen Schulstunde gerade mal 3 Sätze übersetzt bekommen. Wenn man das gut kann, machts wirklich Spaß, ist ein bißchen wie logische Rätsel lösen, ein bißchen Tüftelei halt. Und nebenbei bekommt man halt von der römischen Geschichte einiges mit. Richtig Spaß gemacht hat das alles in der 11. Klasse, als wir Briefe, wahre Geschichten und Comics übersetzt haben. Aber das kommt eben erst zum Schluß, davor besteht der Unterricht wirklich nur aus Vokabeln, Grammatik und ein paar kurzen Übersetzungen aus dem Lateinbuch.
Und Französisch ist eben ne lebendige Sprache, die du am besten dadurch lernst, dass du viel sprichst und dich viel damit auseinandersetzt. Der Unterricht ist lebendiger und wenn deine Stärken im Sprachenlernen liegen, dann nützt dir Französisch im Leben wohl mehr.
Bist denn eher ne " Quasseltrippe" oder eher ein ruhiger, logisch denkender Tüftler, der Spaß an kniffeligen Aufgaben hat?
Vielleicht kannst du mal Mitschüler ansprechen und mal in die Schulbücher gucken? Vielleicht sagt dir irgendwas ja direkt zu :-)
Ich hatte beides, ab der 7. Klasse Latein und ab der 9. Französisch. Mir persönlich hat Latein deutlich mehr Spaß gemacht, aber das ist ja Typsache.
Musst halt überlegen, was dir im Unterricht mehr Spaß macht. Latein besteht fast ausschließlich daraus, Vokabeln zu lernen, Grammatik zu lernen und mit dem Gelernten dann Texte zu übersetzen und den Satzaufbau zu besprechen. Manchmal hat unsere Klasse in einer ganzen Schulstunde gerade mal 3 Sätze übersetzt bekommen. Wenn man das gut kann, machts wirklich Spaß, ist ein bißchen wie logische Rätsel lösen, ein bißchen Tüftelei halt. Und nebenbei bekommt man halt von der römischen Geschichte einiges mit. Richtig Spaß gemacht hat das alles in der 11. Klasse, als wir Briefe, wahre Geschichten und Comics übersetzt haben. Aber das kommt eben erst zum Schluß, davor besteht der Unterricht wirklich nur aus Vokabeln, Grammatik und ein paar kurzen Übersetzungen aus dem Lateinbuch.
Und Französisch ist eben ne lebendige Sprache, die du am besten dadurch lernst, dass du viel sprichst und dich viel damit auseinandersetzt. Der Unterricht ist lebendiger und wenn deine Stärken im Sprachenlernen liegen, dann nützt dir Französisch im Leben wohl mehr.
Bist denn eher ne " Quasseltrippe" oder eher ein ruhiger, logisch denkender Tüftler, der Spaß an kniffeligen Aufgaben hat?
Vielleicht kannst du mal Mitschüler ansprechen und mal in die Schulbücher gucken? Vielleicht sagt dir irgendwas ja direkt zu :-)
