Also jetzt geb ich auchmal meinen Senf dazu ... als Windows-Phone-Nutzer darf ich mir ja zwangsweise eine objektive Sicht von außen gönnen ^^'''
Ich hab das Medienecho sowohl hier in der Tageszeitung (Nürnberger Nachrichten) als auch in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift c't verfolgt. Und bin hier bisher auf ein überwiegend positives Echo gestoßen. Gerade unser Einzelhandel und die Gastronomen sehen den Hype aktuell eher als Chance. Einige wollen, wenn sich das Spiel hält, sogar überlegen ob sie nicht das Angebot von Niantic annehmen, sich bezahlte Hotspots und Aktionen vor/in den Laden zu legen um noch mehr Kunden anzulocken.
Ansonsten stimme ich André Kramer zu der in seiner Kolumne auf der ersten Seite der aktullen c't schreibt:
Ich kann dem nur zustimmen, und an Pokemon Go nichts schlecht finden.
Solange alle es ordentlich spielen, umsichtig sind und sich gesittet aufführen. Aber dafür ist ja nicht das Spiel sondern immer noch der Mensch verantwortlich der es spielt. Und da gibt es wie in jedem Spiel Solche und Solche.
Und dann stellt sich ja nun nur noch die Frage welche der Randgruppen will ich aus ihrer Bedeutungslosigkeit des Seins ins Rappenlicht der Presse rücken?
Die übertriebenen Fanatiker, die die Welt um sich herum vergessen? Die achtlos über die Straße rennen ohne links und rechts zu gucken weil "Glurak"?
Oder lieber die, die meinen sie müssten Nachts gesehen und gehört werden?
Nur bitte, bitte nicht die große Masse der Spieler die das Spiel ganz normal spielen. Denn mit etwas Normalem lässt sich ja bekanntlich keine Nachricht verkaufen!
Ich hab das Medienecho sowohl hier in der Tageszeitung (Nürnberger Nachrichten) als auch in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift c't verfolgt. Und bin hier bisher auf ein überwiegend positives Echo gestoßen. Gerade unser Einzelhandel und die Gastronomen sehen den Hype aktuell eher als Chance. Einige wollen, wenn sich das Spiel hält, sogar überlegen ob sie nicht das Angebot von Niantic annehmen, sich bezahlte Hotspots und Aktionen vor/in den Laden zu legen um noch mehr Kunden anzulocken.
Ansonsten stimme ich André Kramer zu der in seiner Kolumne auf der ersten Seite der aktullen c't schreibt:
Zitat:"What's not to like?", frage ich. Pokémon Go ist gewaltfrei, fördert Bewegung und Kontakte. Selten habe ich auf der Straße in so viele strahlende Augen geblickt. Fremde lachen über kleine Monster und zittern gemeinsam vor dem Server-Absturz. ...
Ich kann dem nur zustimmen, und an Pokemon Go nichts schlecht finden.
Solange alle es ordentlich spielen, umsichtig sind und sich gesittet aufführen. Aber dafür ist ja nicht das Spiel sondern immer noch der Mensch verantwortlich der es spielt. Und da gibt es wie in jedem Spiel Solche und Solche.
Und dann stellt sich ja nun nur noch die Frage welche der Randgruppen will ich aus ihrer Bedeutungslosigkeit des Seins ins Rappenlicht der Presse rücken?
Die übertriebenen Fanatiker, die die Welt um sich herum vergessen? Die achtlos über die Straße rennen ohne links und rechts zu gucken weil "Glurak"?
Oder lieber die, die meinen sie müssten Nachts gesehen und gehört werden?
Nur bitte, bitte nicht die große Masse der Spieler die das Spiel ganz normal spielen. Denn mit etwas Normalem lässt sich ja bekanntlich keine Nachricht verkaufen!
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