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Die GroKo und die erste deutsche Minsterpostenschl.....
Beitrag: #3
vom - RE: Die GroKo und die erste deutsche Minsterpostenschl.....
Hab grade hier gehört, warum sie qualifiziert sei: "Die Erfahrung mit den Kindern prägt mich natürlich enorm. Aber mich prägt auch die Erfahrung als Ärztin. Da hab ich oft auch Grenzsituationen erlebt, die das Thema Leben und Lebensende, Tod, betreffen."

Das einzige, wo ich hier etwas passendes zum Posten finde, sind die Grenzsituationen, aber auch nur, weil dort das Wort Grenze vorkommt.
Es ist zwar durchaus gut, dass sie sich, aufgrund ihres Hintergrundes, für Kriegsprävention einsetzt, aber ist das nicht eher die Aufgabe eines Aussenministers? Der Verteidigungsminister hat doch eher die Aufgabe militärisch zu handeln, sofern nötig... Mir bringt das jetzt nichts, wenn da Truppen einmaschieren und man keinen Krieg will und sie deswegen nicht bekämpft ._.
Nichts gegen die Frau, die kann sich zwar durchsetzen, aber Verteidigungsminister ist einfach der falsche Posten. Gesundheits-, Arbeits- oder auch Sozialministern, so klassisch das auch klingen mag, wäre das Richtige für ihre Erfahrungen. Zumal sie diese Posten ja schonmal hatte...
Ich verstehe nicht, wieso das man so wechselt. Gut ich denke mal, dass da die SPD ihre Hände im Spiel hat und diese Posten mit ihren eigenen Personen besetzen wollte und für Von der Leyen dann keine "besseren" Alternativen vorhanden waren.
Sofern sie sich jedoch wirklich gut in ihren Posten einarbeiten kann, dann hab ich auch keine Probleme mit ihr, kann es mir jetzt jedoch noch nicht wirklich vorstellen...

[Bild: u5vgoq22.jpg]
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RE: Die GroKo und die erste deutsche Minsterpostenschl..... - von Ainogard - 17.12.2013, 15:32

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