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Atompolitik Deutschland - Panikpolitik, Wahlkampf und der Gau
Beitrag: #20
vom - RE: Atompolitik Deutschland - Panikpolitik, Wahlkampf und der Gau
Zu Teddyursaring:

Es gab definitiv mehrere große Zwischenfälle in AKWs, die meisten konnten nur rechtzeitig verhindert werden. Ferner hat das See/Erdbeben und der daraus resultierende Tsunami in Japan alles lahmgelegt, so konnten die Maßnahmen nicht recht greifen. Der Fall von Harrisburg, USA ist hingegen ein Paradebeispiel für famose Unfallprävention auf diesem Gebiet.

Und wieso muss es immer die Extreme sein (Alle AKWs abschalten)? Ein partieller Fortschritt ist immerhin ein Fortschritt. Demnach könnten wir gleich den Neo-Kommunismus unter Zwang weltweit wieder einführen. Das Problem ist nun einmal der Konflikt der Meinungen, die Menschen nicht immer teilen.


Das die Opposition wie mutierte Biber am Damm von Schwarz-Gelb nagen, ist kein Wunder. Politisch gesehen passiert unter denen nicht gerade viel, aber wir kennen sie ja, sie haben recht aber zur Umsetzung diesens sind sie wohl denn auch nicht fähig - it's the same old story.

Ich bin hier für die Schrittweise, aber zugegeben auch etwas radikale Umstellung auf reproduktive Energien ohne größeren Aufwand, vorwiegend Wind sowie Wasserkraft. In zehn Jahren könnten wir theoretisch umsteigen, ich hoffe bis dahin wird die Regierung durch äußere Einflüsse auch zu dieser Entscheidung finden.

Und wer erzählt hier etwas von Kernfusion, Atomkraftwerke erzeugen Energie durch die rapide Spaltung von Atomkernen.

~Renoir





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RE: Atompolitik Deutschland - Panikpolitik, Wahlkampf und der Gau - von Darkrai - 17.03.2011, 00:22

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