Ja, mein Opa ist mir wirklich sehr wichtig.
In meiner Kindheit war er meine einzige männliche Bezugsperson, also für mich schon wie eine Vaterfigur, da ich meinen leiblichen Vater nie kennengelernt habe...
Er war immer da, wenn ich ihn brauchte.
Saß an meinem Bett, wenn ich krank war, hat mir geholfen, wenn ich Probleme hatte und hat immer versucht mich zu unterstützen und genau das versuch ich nun auch für ihn zu tun.
Ich helfe ihm dann, so gut ich kann.
Aber gerade wenn man ihm helfen will, kommt er sich wieder nutzlos vor, was ich irgendwie doof finde...ich helfe ihm ja nicht, weil ich denke, dass er alleine nichts mehr auf die Reihe bekommt, ich will ihn ja nur etwas unterstützen.
Er sagt, das Wichtigste für ihn ist, dass ich einfach da bin und das er weiß, das er mich hat.
Ich habe mal ein Familienfoto genommen und das am PC vergrößert und noch etwas schön bearbeitet und beschriftet...er hat sich riesig darüber gefreut.
Zum Glück bringt die Chemo langsam erste Erfolge.
Der 2. Tumor hat sich ein klein wenig zurückgebildet, ebenso die Metastasen...gerade wurde mit der nächsten Chemo begonnen, mal sehen, was die Nachkontrolle dann hinterher für Ergebnisse bringt.
Der Klinikarzt meinte, wenn es weiter erfolgreich anschlägt, dann kommt man um eine 2. OP vllt erstmal drumrum...das wäre sicher auch schon ein Hoffnungsschimmer für meinen Opa, da er momentan ständig davon redet, dass er im Gefühl hat, dass er aus der nächsten Narkose nicht wieder erwachen würde.
In meiner Kindheit war er meine einzige männliche Bezugsperson, also für mich schon wie eine Vaterfigur, da ich meinen leiblichen Vater nie kennengelernt habe...
Er war immer da, wenn ich ihn brauchte.
Saß an meinem Bett, wenn ich krank war, hat mir geholfen, wenn ich Probleme hatte und hat immer versucht mich zu unterstützen und genau das versuch ich nun auch für ihn zu tun.
Ich helfe ihm dann, so gut ich kann.
Aber gerade wenn man ihm helfen will, kommt er sich wieder nutzlos vor, was ich irgendwie doof finde...ich helfe ihm ja nicht, weil ich denke, dass er alleine nichts mehr auf die Reihe bekommt, ich will ihn ja nur etwas unterstützen.
Er sagt, das Wichtigste für ihn ist, dass ich einfach da bin und das er weiß, das er mich hat.
Ich habe mal ein Familienfoto genommen und das am PC vergrößert und noch etwas schön bearbeitet und beschriftet...er hat sich riesig darüber gefreut.
Zum Glück bringt die Chemo langsam erste Erfolge.
Der 2. Tumor hat sich ein klein wenig zurückgebildet, ebenso die Metastasen...gerade wurde mit der nächsten Chemo begonnen, mal sehen, was die Nachkontrolle dann hinterher für Ergebnisse bringt.
Der Klinikarzt meinte, wenn es weiter erfolgreich anschlägt, dann kommt man um eine 2. OP vllt erstmal drumrum...das wäre sicher auch schon ein Hoffnungsschimmer für meinen Opa, da er momentan ständig davon redet, dass er im Gefühl hat, dass er aus der nächsten Narkose nicht wieder erwachen würde.
