(24.08.2011, 15:22)phistoh schrieb:Etymologisch betrachtet ist der Begriff der Empirie näher, als du es beschreibst. Ich persönlich muss die Vorgehensweise einer Formel auch erst einmal verstehen, um damit rechnen zu wollen/können. Mathematik ist für mich eine Möglichkeit, die Welt in Zahlen darzustellen, was der Philosophie nun doch recht nahe kommt.(24.08.2011, 15:17)Cage schrieb: Ich kann euch da echt nicht verstehen, aber nun gut :3
Muss schließlich jeder selbst wissen, nech?
Naja, Mathe (und damit meine ich echte Mathematik und nicht rechnen) ist im Gegensatz zu anderen Wissenschaften einfach wahr und nicht von Empirie beeinflusst.
(Okay, gleiches gilt wohl noch für Teile der Informatik, vor allem die Theoretische (die ich aber eher zur Mathematik zähle) und für diverse Philosophie-Zweige. Aber andererseits ist Mathematik ja nichts anderes als Philosophie.)
(24.08.2011, 15:11)phistoh schrieb: Ist halt einfach super! Und die Mathematik kümmert sich nicht um die wirkliche Welt, sie funktioniert auch noch, wenn alles andere zu Grunde geht.Aber wozu nützt sie dann?
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