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Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Druckversion

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RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Iruini - 03.02.2008

Der rappende Krieger guckte sich das Schauspiel an, einer der Jungen, der scheinbar die Fähigkeiten von Samus angenommen hatte, hatte gerade eines seiner Skelette zerlegt.
"Gut so, aber denke nicht, dass das alles ist!"
Brüllte er und drei neue Skelette tauchten auf und schlossen Drest ein.

Während dessen versuchte Riku einfach vor ihrem Skellet wegzu..... fliegen?
"Hau ab! Hau ab!"
Brüllte sie und warf einige Gegenstände aus ihrer Tasche auf das Skelett, denn das mit den Fähigkeiten verstand sie noch nicht so recht, sie konnte zwar ihre Flügel bewegen, aber für mehr als ein laues lüftchen reicht das nicht.
"Na toll, besondere Fähigkeiten? Ich bin ein Ventilator!"
Schrie sie und rannte wieder ein Stück weg, während das Skelett langsam folgte.

"Du musst dich mehr konzentrieren Bitch!"
Brüllte der Krieger wütend zu ihr herüber, während er zu einem anderen Mädchen herüber ging, dem gerade Flügel gewachsen waren.
"Sieht vielversprechent aus."
Sagte er und nahm wieder etwas Abstand, während auch bei ihr ein Skelett auftauchte.


RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Darkend - 03.02.2008

"ok eigentlichwoltle ich mir das aufheben aber wenn ihr so wollt, Energie tank zu Phazon umwandeln, Phazon Enhanchment Device aktivieren und holt mcih da bitte einer raus wenn ich verrückt werde danke"

Drest aktivierte den Hypermodus, der blaue Schleier zog sich über seinen visor und er hatte das verlangen einen der skelletkrieger mit phazon zu töten, er benutze den Grapplebeam und lies Phazon durch das Lasso fließen, der Skelletkrieger glühte blau zerfiel zu Asche und Drest sagte den anderen mit einer Phazon missle auf wiedersehen.

Es tauchten 2 neue Skelletkireger für ihn auf und er dachte sich ok charge beam

Er lud auf, sein Phazon stieg an er fühlte sich bedroht also schoß er, sodass teilweise auch skelletkrieger der anderen starben, er musste es loswerden es würde ihn sonst töten.

Als er aus dem Hypermodus kam sagte er nurnoch "sehr viel druck macht dieses Phazon." sackte kurz zu boden und fragte ob er sich irgendwo ein bisschen heilen könne.


RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - e-102gamma - 03.02.2008

Q war bis jetzt etwas verschlossen, hatte sich die Hiphopvorstellung des abgemagertem Rappers angehört und sich dann in Schneidersitz auf den Boden gesetzt. "Muss es ausgerechnet ein Rapper sein? Es hätte ja eigentlich auch ein Screamo sein können, nagut nur Gekreische wäre vllt auch nicht immer praktisch aber nunja", dachte er sich, "Moment mal, irgendwas fühlt sich komisch an.." Q spürte wie sein Kreislauf sich beschleunigte und er sich schneller vorkam, obwohl er eigentlich nur dasaß. Seine Haare stellten sich leicht nach hinten, wie als würde ihm eine starke Böe entgegen wehen. "Das sieht jetzt bestimmt ein bischen wie Sonic aus", dachte er sich, denn es war der einzige Charakter der ihm im Moment zu Schnelligkeit einfiel. Plötzlich stellte er fest, dass er aufgestanden war, er wging einen Schritt auf den Skeletkrieger zu und wollte ihn fragen, was passiert sei. Doch als er diesen Schrit machte, fand er sich auf einmal 3 Meter hinter dem Krieger wieder, er war anscheinend wirklich wie Sonic geworden..


RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Lartotwo - 03.02.2008

Das Skelett, das immer schneller auf Miron zukam, machte ihn panisch.
"Dummes Vieh, geh mir nicht auf den Sa~", schon wieder unterbrach er sich selbst, als ein hell leuchtender Aurorastrahl aus seinem Mund auf das Skelett zuschnellte.
"Uh... *hust* der Kopf von dem Viech ist wenigstens weg."
Miron stürmte auf den Rest des Kriegers zu, und verpasste ihm mit einem schnellen Schildhieb den Rest.
"Macht ja sogar Spaß!", grinste er die Überreste des Untoten an.
"Krieg ich jetzt auch drei?"


RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Iruini - 03.02.2008

Der Krieger betrachtete das treiben erheitert.
"So so, du hast also alle deine Energie verbraucht sprach er zu Drest, siehst ein bisschen fertig aus."
Er lachte erheitert und aus dem Boden kam eine knochenartige, riesige Schlange, die sich um Drest zusammenzog.
"Mal schauen ob du damit auch fertig wirst!"

Dann guckte er kurz zu Q herüber, der gerade an ihm vorbeigerannt war.
"Fass ihn!"
Schrie er und neben ihm kam ein Skeletthund aus dem Boden, der sofort auf Q zurannte.

Miron, der dem Krieger zu zusagen herausgefordert hatte beachtete jener gar nicht, stattdessen Stampfte er kurz auf und wieder tauchte ein Skelett aus dem Boden aus, doch es war größer als die anderen, fast doppelt so groß und es trug eine riesige Keule bei sich.
"Ich denke ein Skelett reicht für dich Junge!"

Riku war immer noch mit ihrem Skelet beschäftigt.
"Mich konzentrieren? ja der hat nerven!"
Sprach sie zu sich und versuchte verzweifelt ihre Flügel schneller schlagen zu lassen, doch es kam nur ein wildes gezappel raus.
"Bitte ihr Flügel bringt mich hier weg."
Sie versuchte sich ganz fest auf ihre Flügel zu konzentrieren, während das Skelett schon sehr Nahe war und dann endlich konnte sie ihre Schläge so koordinieren, dass sie an höhe gewann.
"Ohje ist das hoch!"
Stellte sie beängstigend fest. Sie war zwar dem Krieger entkommen aber weiter wusste sie auch noch nicht.
"Die Freaks haben alle irgendwelche Angriffe, aber mit diesen Flügeln kann ich nur fliegen und nun?"
Schrie sie zum Krieger herüber,doch er ignorierte Riku vollkommen.


RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Darkend - 03.02.2008

Drest setze sich auf und sprang vor der schlange weg, dann dachte er das die Armorbis technik am besten war er wurde zum erstenmal zu morphball und legte erstmal zum test bomben dann boostet er in den hals der knochenschlange und legt dort eine powerbombe und 2 normale bomben das monster spuckt ihn und eine menge Blut wieder aus, Drest fragte sich laut selbst "Das ist ne Knochenschlange die blutet doch nicht" Drest hatte nun ein schlechtes Gefühl, das Monster ließ sich garantiert nciht nochmal auf so eien attacke ein und seine raketen und beams prallten ab, aber er wollte nicht nochmal in den hypermodus.

Doch dann drückte er automatisch auf de PED- Suit knopf machte sich zum phazon morphball und rollte mit vollergewalt durch die schlange, als er draussen war viel er kurz zu boden.

Sein Anzug der Samus anzug zwar immernoch ähelte war jetzt wieder schwarz mit rotem visor und er konnte nicht mehr schießen.


RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Lartotwo - 03.02.2008

"Uhja..." Miron staunte das Riesenskelett an.
"Naja, egal. Los geht's!"
Miron rannte auf das Skelett zu und verpasste dem Bein einen kräftigen Hieb. Das Skelett schein das allerdings wenig zu stören, was man daran merkte, dass es Miron sofort wegkickte.
5 Meter weiter weg richtete sich Miron auf, dachte über eine neue Taktik nach.
Er richtete seinen Blick nach oben, zum Skelettkopf.
"AURORAAAAAAAAA!", schrie er, denn durch das laute A wurde ein mächtiger Aurorastrahl auf den Kopf des großen Untoten geschickt, der scheinbar etwas effektiver war, da sich das Skelett umdrehte und sich den schmerzenden Kopf hielt.

Nun rannte er auf das Skelett erneut zu, und mit einer schnellen Schlagfolge auf seine Beine flogen diese einfach weg.
Doch Miron war unglücklicherweise etwas zu erschöpft, um vor dem Schlag mit der Riesenkeule wegzurennen, dem er nun ausgeliefert war.
Wiedereinmal flog er weg, schreiend... sehr laut schreiend...
Ein plötzlicher Aurorastrahl flog aus seinem Mund. Miron brannte die Kehle, während die Attacke glücklicherweise direkt auf den Körper des Untoten zuschnellte.

"Autsch... das hat weh getan..."
Es ist unklar, ob Miron damit sich meinte oder das Skelett, welches nun vollkommen zerborsten war...
"Boah... ich hab... ja ungeheure Kräfte!"


RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Empoleon - 03.02.2008

Pitlas war so ruhig als ob er schläft dann stand er auf und sah in der Ecke ein Schwert er nahm es und schwingte ein paar mal hin und her "Wow, wie geil ist das denn mir kommt es so vor als ob das schwert aus Pappe ist es wirklich leicht." sagte er. "Alter Rapper kann ich auch die Skelletritter töten diese chance will ich mir nicht entgehen lassen, wenn ich schon mit nem Schwert umgehen kann dann will ich auch sehen wie gut ich damit umgehe." So wartete Pitlas auf seine Antwort.


RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Iruini - 03.02.2008

Der alte Ritter guckte zu Pitlas herüber.
"So du willst spielen? Dann Spiel mit meinem speziellen Freund!"
Er lachte furchtbar laut, als vor Pitlas ein Skelett mit 4 Armen erschien. In jeder Hand hielt es ein großes Schwert und guckte Pitlas Kampfbereit an.

Riku kämpfte immer noch mit ihrem Skelett, wenn man dies kämpfen nennen konnte. Das Skelett schlug mit seinem chwert in die Luft und iku wich aus.
"Ich muss doch auch irgendwas können."
Sprach sie leicht verunsichert und je unsicherer sie wurde, je zappeliger wirbelte sie mit ihren Flügeln. Bis plötzlich ein komischer Staub aus den Flügeln kam und in einer Wolke nach unten rieselte.
"Was? Was ist das?"
Sprach sie, als sie sah, dass das Skelett davon eingeschlafen war. Sie landete neben dem Skelett und hob eine Hand mit dem Staub auf.
"Das scheint eine Art Schlafpuder zu sein?"
Fragte sie sich, doch als sie vorsichtig daran roch viel auch sie in einen tiefen Schlaf neben dem Skelett.

"Ihr seid doch nicht zum Schlafen hier ihr sollt trainnieren!"
Schrie der Ritter und plötzlich erhoben sich hunderte von Skeletten überall auf dem Kampffeld.
"Jo Zeit zum Spielen!"


RE: Nintendo - Die Verschwörung des Bösen: Einführung Lv. 2 - Empoleon - 03.02.2008

"Ich wollte nicht übertreiben aber naja was solls los gehts!!!" Pitlas rante auf denn Ritter los und fing an ihn anzugreifen. Zum glück kannte er einige Techniken aus Spielen wie Zelda, Fire Ambel und SSBM er fing an mit dem Stech angriff von Link an "Und Links und Rechts, jetzt der Hieb von Rechts na warte du verstorbener Idiot ich krieg dich egal wie viele Arme du auch hast. Schließlig kann größe täuschen!" Zwar schaffte er es nicht das Skellet zu treffen aber er gab nicht auf.