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RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Touma - 08.10.2007
Meo lächelte böse als er das geschlitzte Auge betrachtete.
Aber es gab ihm cshon einen kleinen Abbruch das es anscheinend gar keinen
Schmerz spürte. Erschrocken bemerkte er das Horn.
Geistesgegenwärtig sprang er darauf und weil er das mit den Elektroschockern jetzt
langsam satt hatte stieß er sich sofort wieder von dem Horn ab und sprang
auf den einen Kopf der Bestie. Wo er sich in die Federn krallte.
"Macht was verdammt!", rief er den anderen zu und zeigte dabei auf den jungen
Alchemisten, "der is die Quelle des Übels. Wir kümmern uns um den Vogel, macht ihr den da platt, aber dalli!"
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - SunnyValentine - 08.10.2007
"Null Problemo!", rief Zidane Meo zu, als er den anderen den Befehl gab, sich um den schwarzweißen Typ höchstpersönlich zu kümmern.
Sofort stürmte der Sarú auf den Alchemisten los, das Schwert in der rechten Hand. Kurz bevor er diesen erreichte, hob er das Schwert und holte aus, um damit nach dem Jungen zu schlagen.
Frey blieb ruhig im Hintergrund. Er wusste nicht, wann und wie sie aus diesem sogenannten "Labyrinth" herauskommen sollten und seine Kräfte waren fast erschöpft, daher wollte er nur im dringensten Norfall eingreifen.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Phoenix - 09.10.2007
Yuna sah zu Aerith und Meo, welche den Vogel ablenkten, damit die anderen sich um den Alchemisten kümmerten konnten. Kurz sah sie zu Inuka, welcher freudig nickte und ebenfalls auf Eduardo zurannte. Die Augen des Wölfchens und die der Braunhaarigen leuchteten plötzlich in einen weinrot auf. Um Yuna herum bildetete sich eine ebenso gefärbte Aura, während Inukas ganzer Körper von den Licht verschlungen wurde. Langsam konnte man beobachten, wie der kleine Wolf immer größer und kräftiger wurde, sein freudiges Bellen verwandelte sich in ein gefährliches Knurren und seine Geschwindigkeit nahm rapide zu. Als das Licht verschwand, rannte statt dem kleinen Wölfchen nun ein stattlicher, fast zu großer und aggressiver Wolf auf Eduardo zu.
Gleichzeitig konnte man an Yunas ganzen Körper verschnörkelte Zeichen erkennen, die Inukas Fellfarbe hatten.
Aerith wich weiterhin aus, wobei sich langsam ein schwach weißlicher Schimmer um ihren Körper legte.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Black-Cat - 09.10.2007
Das große Hallentor hinter dem schwarzweißen Jungen, löste sich plötzlich aus seinen Angeln und fiel auf diesen zu. Eduardo drehte sich um, als er das, nur für ihn hörbare, Geräusch des fallenden Tores hörte. Er lächelte, schlug die Hände zusammen, drückte sie auf den Boden und das auf ihn fallende Tor schmolz gerade noch rechtzeitig mit dem Boden zusammen, um für ihn ungefährlich zu sein - nun stand er jedoch unaufmerksam mit dem Rücken zu allen Angreifern und währe von Zidanes Angriff getroffen worden, hätte er ihn nicht gerade noch mit seinem metallenen Arm geblockt.
Luna sah zu Shiki. Die Sache mit dem Tor war von ihm ausgegangen, sie hatte es regelrecht gespürt, wie eine kalte Welle von dem Jungen ausgegangen war. Nichts desto trotz ließ Shiki sich nichts anmerken.
Der Kopf des großen Drachenhühnchens, der gerade versucht hatte, Meo aufzuspießen, jagte dem Wolf nach und rammte mit aller Kraft gegen den anderen Kopf, auf welchem Meo nun saß.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Phoenix - 09.10.2007
Inuka sprang über Zidane, direkt auf Eduardo. Durch sein Gewicht drückte er den Alchemisten zu Boden. Mit gefleschten Zähnen knurrte er den Jungen an und bis ihn - für Wölfe typisch, ihre Opfer zu töten - ins Genick.
Yuna hatte die kalte Welle nicht bemerkt, sie selber zog nun ihre Waffen und rannte auf das Monstrum zu, wobei sie jedoch immernoch gebührenden Abstand hielt. Als sie eine Stelle gefunden hatte, wo sie Meo zu 100% nicht treffen würde, feuerte sie eine Salve rotglitzender Kugeln auf den Vogel ab, welche beim Aufprall explodierten.
Das Schimmern um Aeriths Körper wurde immer stärker und sammelte sich nun in ihrer rechten Hand; es wurde förmlich zu einen Lichtstrahl, der die Form eines langen Schwertes hatte. Als Aerith losrannte, erlosch das Schimmern, sie rannte förmlich aus dieser Bündelung von weißer Magie heraus, welches langsam erlosch. In ihrer Hand hielt die Valküre nun ein langes, blaues Schwert, welches sie schwang und weiterhin auf ihren Gegner zurannte.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - SunnyValentine - 09.10.2007
//Isses eigentlich hörtbar, wenn das Metall vom Schwert gegen den Arm scheppert? o,o//
Das Schwert prallte am Arm des Alchemisten einfach ab, was Zidane mehr als verwunderte. War der gesamte Körper des Typen so hart, dass selbst seine Klinge daran abprallte? Oder handelte es sich nur um den Arm...
Anstatt viel weiter zu überlegen drehte sich das Schwert in Zidanes Händen, sodass sich die Seite der abgeprallte Klinge weiter nach hinten drehte, die andere hingegen nach vorne schnellte, wieder auf den Alchemisten zu, diesmal aber auf die andere Seite.
Gerade noch rechtzeitig konnte er einen Satz nach hinten machen und das Schwert zum Stillstand bringen, da sich Yunas Wolf einfach in "seinen" Kampf eingemischt hatte.
Mti einem Rückwärtssalto landete er zwei Meter hinter Inuka und drehte sich zu Yuna, sie bitterböse ansehend.
"He, pfeif dein Schoßtier zurück, der gehört mir!", beschwerte er sich lautstark.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Black-Cat - 09.10.2007
@Sunny: Nö, nichts außer euren stimmen ist hier hörbar
Inukas Zähne prallten auf ebensolches Metall, wie auch zuvor Zidanes Schwert. Mit einem gewaltigen Satz sprang der Junge zurück aufs Hallendach, während von seinem Hals die aufgemalte Haut abblätterte und glitzerndes Metall frei legte. Der Arm des Jungen war wohl nicht das einzige metallische an ihm.
Sein Grinsen war jedoch verschwunden. Er streckte seinen Metallarm aus und verwandelte diese in eine scharfe Klinge. Sein Blick lag auf Zidane.
Als Yunas Angriff den angreifenden Kopf traf, zersprang dieser und wurde davon abgehalten, seinen Bruderkopf zu attackieren. Dieser, sich von Meo nicht stören lassend, schnappte nach Aerith.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Vorador - 09.10.2007
Loki öffnete eine der Lagerhallen und sah suchend hinein.
"Das passt doch.", rief er freudig und kickte eine Eisenstange hoch und wirbelte diese kurz durch die Luft.
Dann gab er seinem Schatten ein mentales Kommando, worauf dieser sich veränderete.
Der vorher unscharfe Schatten bekam feste Konturen, gewann an Form und wurde zu einem, wie aus schwarzem Rauch bestehende, Ebenbild Lokis. Der Schattenkrieger hob die Hand und in dieser materialisierte sich ein Schwert, das ebenfalls aus Schatten bestand.
Gemeinsam mit Loki stürzte er sich auf den Alchemisten.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Phoenix - 09.10.2007
Inuka sah erst zu Eduardo, dann zu Zidane, welchen er laut anknurrte, was wohl heißen sollte, dass der Wolf sich nicht raushalten würde. Ohne weiter auf den Sarú zu achten sprang das Tier die Lagerhalle hoch und stand nun, weiterhin knurrend, vor dem Alchemisten. Dank der Klinge, die er aus seinen Metallarm geformt hatte, griff der Wolf nicht an.
Yuna sah zu Aerith, welche einen Kamikazeangriff zu starten schien.
,,Ich hoffe, sie weiß, was sie macht." murmelte sie ernst, Zidane ignorierend, da Inuka in dieser Form so oder so nicht auf sie hörte.
Vorerst stellte sie das Feuer ein und wartete ab, was die Valküre vorhatte.
Aerith rannte weiter auf den Kopf zu, kurz, bevor er dann jedoch nach ihr schnappte, sprang sie ab und landete auf diesen. Blitzschnell und mit voller Wucht rammte sie das Schwert tief in den Kopf.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - SunnyValentine - 09.10.2007
Mit einem ebenso gewaltigen Sprung hetzte Zidane dem Alchemisten hinterher, ihm war egal, was Yunas Wölfchen vorhatte, er wollte dies alleine regeln.
Anstatt direkt zum Gegner zu rennen, nachdem er heil am Dach gelandet war, rannte er direkt an Inuka vorbei, den Blick nicht vom Alchemisten lassend. Frech streckte er ihm die Zunge raus.
"Hasch mich, ich werde dein Mörder sein!", lachte er ihn an und hastete weiter, er konnte nur hoffen, dass der Typ mit dem Metallarm ihm folgte.
Frey sah den anderen wortlos beim Kämpfen zu, bisher schien alles ganz gut zu verlaufen, daher mischte er sich auch weiterhin nicht ein.