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RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Phoenix - 13.05.2008
Inuka war von der Landschaft fasziniert, es war ein richtiges Wunder, so etwas hier anzutreffen. Langsam und gemächlich ging er auf die Tür zu, während sein Blick über die Wiese glitt.
,,Wollt ihr euch noch ausruhen? Oder seid ihr bereit zum Finalkampf?" fragte er die anderen, als er vor der Tür stand, bereit, sie jederzeit aufzumachen.
Yuna war ebenfalls begeistert von der Landschaft.
,,Lass uns doch ein Päuschen einlegen und diese wunderbare Landschaft genießen! Das ewige Gekämpfe nervt auf die Dauer." lachte sie und pflückte sich eine Blume ab, welche sie sich hinter ihr linkes Ohr steckte.
Mit strahlenden Augen sah sie in den blauen Himmel empor.
Windstille. Mit einer leichten Brise, die Keira in das Gesicht geflogen wäre, hätte die Valküre vielleicht gemerkt, dass sie in einem anderen Raum waren. so starrte sie weiterhin gedankenverloren den Boden an, mittlerweile hatte sie sich auf die Unterlippe gebissen und strich über ihren, vor einen Tag noch gebrochenen Arm.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Black-Cat - 13.05.2008
Luna streckte sich. Ich persönlich wär bereit. meinte sie und sah sich um. Ein so farbenfroher Ort nach einer Menge schwarzweiß tat richtig gut in den Augen.
Shiki ließ sich auf den Rücke ins Gras fallen. Wha~ Schön. schwärmte er nur vor sich hin.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - SunnyValentine - 13.05.2008
Zidane hätte so viel sagen können, soviel dazwischen plaudern können, doch war er nur still dagestanden und hatte zugehört, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Er wusste nicht genau, woran es gelegen hatte, an dem Drachen, dem er eigentlich genau genommen sein Leben zu verdanken hatte, dem Mädchen Mira, der neuen Umgebung... vielleicht spielte alles mit.
Ohne Inuka zu antworten streckte er die Arme aus, schloss die Augen und lies sich rücklings in das Gras fallen, wo er liegenblieb und den Augenblick genoss.
Auch Frey gab keine Antwort, gedankenverloren blickte er in den blauen wolkenlosen Himmel hinauf.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Phoenix - 13.05.2008
Inuka könnte sich ein verträumtes Lächeln beim Anblick der TCS nicht verkneifen, auch wenn nicht alle ihre Meinung abgaben, ihre Gestik reichte vollkommen aus. Langsam ging er an der Tür vorbei, sich die Umgebung immerwieder ansehend. Es wunderte ihn sehr, dass sowas er sowas hier antraf. War es vielleicht Miras Wille, der diese Umgebung nichtnur als einen trostlosen, weißen Gang zu einer Tür gestalten lies?
Langsam schien Keira doch zu merken, wo sie gerade war. Mit leeren Blick sah sie kurzzeitig in den Himmel empor, dann zu Frey... Die Valküre konnte sich nicht daran erinnern, so schnell wie jetzt den Blick von den Lunatas abgewendet zu haben. Auch wenn es mehr als kurz war, er schien genauso gedankenverloren zu sein wie sie bis gerade eben. Langsam drehte sie sich herum und lief in die entgegengesetzte Richtung der Tür. Ihr Blick glitt dabei vom Horizont, in den Himmel und letztendendes wieder zum Boden, während sie ihren Drang nachgab und wieder in das Land ihrer Gedanken verfiel...
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Black-Cat - 13.05.2008
Luna seufzte beim Anblick der anderen. Ich will hier raus. murmelte sie und betrachtete die Tür erwartungsvoll, in der Hoffnung sie würde auch von selbst aufgehen.
Shiki gähnte. 15 Minuten Pause wirst du überleben. meitne er zu Luna, deren Murmeln er mitbekommen hatte.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - SunnyValentine - 13.05.2008
Der im Gras liegende Zidane seufzte.
"Wie lange ist es her, dass ich zuletzt in so einer makellosen, grünen Wiese liegen durfte", murmelte er verträumt und strich mit den Armen über den Boden, die Grashalme kitzelten ihn ein wenig, doch was das Gefühl mehr als angenehm.
"Schade, dass es nurmehr wenige Flecken Erde gibt, die so naturbelassen erscheinen, ach ja..."
Er verspürte keinerlei Lust, aufzustehen und zum nächsten Gegner zu preschen, jedenfalls vorerst nicht.
Frey blinzelte und senkte seinen Kopf, sein Blick ruhte nun auf der Tür, die vor ihnen lag, er hoffte inniglich, dass dies die Letzte sein würde.
Kurz nickte er, nur um anzuzeigen, dass er bereit war, dem entgegenzutreten, was sich auf der anderen Seite befand.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Phoenix - 13.05.2008
Inuka sah, während er langsam weiterlief, über die Schulter zu den Sáru.
,,Du hast noch 13 Minuten und 29 Sekunden Zeit, es weiterhin zu genießen. Nutz die Zeit, wer weiß, was hinter der Tür lauert." riet der Wolf den Anderen, bevor er sich selber in das weiche, grüne Gras legte und die Augen schloß.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Black-Cat - 13.05.2008
Luna seufzte erneut und ließ sich im Gras nieder. Wer könnte so eine schöne Idee nur für seine finsteren Pläne benützen ... Ich versteh es nicht. murmelte sie weiter.
Scheinbar jemand, wie der Crystal-Trohn. warf Shiki ein. Kannst du mich einmal in Ruhe Selbstgespräche führen lassen? fuhr das Mädchen gegen den Jungen zurück.
Du bist mir doch wohl nciht imemrnoch böse, weil ich dich im Schlamm stecken gelassen habe, oder? erkundigte sich dieser sofort. Keine Antwort.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Phoenix - 13.05.2008
Yuna hatte die Tür mit der besagten Aufschrift die ganze Zeit gedankenverloren angestarrt, letztenendes ging sie mit gesenkten Kopf darauf zu.
,,Leute, seid ehrlich....." murmelte sie leise, nicht wissend, ob es alle hörten.
,,Durch das Genießen dieses Anblicks hier zögern wir nur den Nächsten Kampf herauf. Fit sind wir alle, es kann nur aus Angst oder Faulheit sein.." an der Tür angekommen drehte sie sich halb zu den anderen um und hob ihren Kopf, ein fettes Grinsen im Gesicht.
,,Zeigen wir diesen Arschkeks, was es heißt, sich mit uns anzulegen!"
Ohne auf die anderen zu warten oder deren Kommentare, trat sie die Tür aus den Angeln, sodass sie nach hinten in das Gras fiel.
RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Black-Cat - 13.05.2008
Luna blickte auf. Danke, Yuna. meinte sie und erwiederte das Grinsen des Mädchens - soetwas sah man selten bei Luna.
Och Mann... war von Shiki nurnoch zu hören, als allen der Boden weggezogen wurden und sie durch die Tür verschwanden.
...
Die Gruppe fand sich auf einem hölzernen Boden wieder. Ein lautes Ticken war von allen Seiten her zu vernehmen.
Die Tür hinter ihnen war verschwunden. Sie befanden sich in einem Raum, der sich am besten als Uhrwerk beschreiben ließ. Überall hingen Zahnräder und anderes Zeug herum, drehten sich ineiandner und trieben sich gegenseitig an.
Alles bestand aus golden schimmerndem Metall. Die Gruppe selbst befand sich auf einer kleinen Plattform aus Holz, die auf magische weiße in der Luft schwebte. Sowohl unter als auch über ihnen war weder ein Boden noch eine Decke zu sehen, nur noch mehr Uhrwerkbestandteile.
Die Wände des Raumes hinter den TCS und auf beiden Seiten neben ihnen bestanden aus massivem Fels, während sich auf der ihnen gegenüberleigenden Wand ein rießiges Ziffernblatt einer alten Uhr befand.
Der Stundenzeiger des Ziffernblattes drehte sich unglaublich schnell in die flasche Richtung, während der Minutenzeiger im selben Tempo in die andere Richtung huschte.
Vor dem Ziffernblatt, hoch über den TCS, vor der römischen Ziffer 12 schwebte eine Gestalt, den Rücken zu ihnen gedreht.
Hach, ihr habt es also tatsächlich bis hierher geschafft. Was für eine Plage ihr doch seid. hallte die verrückte Stimme, die sie bereits mehrmals innerhalb des Irrgartens gehört hatten von ihm herab.
Mit einem Lachen drehte sie sich um und schwebte von Nr. 12 zu Nr. 6 genau auf die Höhe der TCS.
Er lachte verrückt auf. Dafür meine Kinder, müsst ihr die Konsequenzen tragen. meinte er, während die Umgebung sich zu verändern begann.
Maschinenraum
Schwierigkeitsgrad: ???
Arena: Friedhof von The City - Parents~
Gegner: Don't you dare to forget him
Schwierigkeitsgrad: ???
Arena: Friedhof von The City - Parents~
Gegner: Don't you dare to forget him
Der himmel war tief Nachtblau, keine Sterne, doch ein voller Mond schienen auf die Gruppe hinab.
Sie befanden sich auf einem Friedhof. Um sie herum standen unendlich viele Grabsteine.
Ihr Gegner stand vor der Gruppe auf einem solchen felsigen Monument, vor ihm, in der Erde des Grabes steckte ein Schwert.
Zwei schwarzweiße Gestalten erschienen eine rechts und eine links des Mannes.
Ein Junge und ein Mädchen. Letzteres zog das Schwert aus dem Grab und hielt es angriffsbereit vor sich.
Der Jugne strich das Haar, das ihm vor dem rechtne Auge hing aus dem weg, nur um ihn selbst in eine finstere Aura zu hüllen.