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The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Druckversion

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RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Vorador - 01.01.2008

Loki sah in dem Moment auf als Kurokis Windklauen auf ihn zu flogen. Reflexartig rollte er sich zur Seite, doch sein linker Arm wurde böse aufgeschlitzt und eine Wunde unter seinem linken Auge blutete stark.
Jedoch grinste er verschlagen als er wieder zu Kuroki hochsah.
"Hab dich!", sagte er mehr zu sich selbst, doch wusste er, dass Kuroki seine Worte hören würde.

Loki's Schatten schwebte direkt hinter Kuroki.
Machtvoll holte er aus und stieß mit seinem Schwert zu, genau zwischen die Rippen auf das Herz zu.
Ausweichen war in diesem Moment nicht mehr möglich für diesen Kuroki.


RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Black-Cat - 01.01.2008

Der Angriff von Lokis Schatten war ein verherender Treffer.
Der Körper des getroffenen Kuroki zersprang daraufhin in viele größere Glasscherben, die bedrohlich auf Loki zu schossen.

Während des Falls vom Dach löste sich auch die weiße Katze in Staub auf. Shiki, der die Druckwelle rechtzeitig bemerkt hatte, hatte Yuna aufgefangen - es war nicht schwer, immerhin hatte er ihre Hand schon genommen, als sie ihm hochhelfen wollte.


RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Phoenix - 01.01.2008

Yuna hatte sich regelrecht um Shiki geklammert, was jedoch reiner Reflex war. Mit erröteten Gesicht sah sie den Jungen dann in die Augen und grinste verlegen, während sie ihn loslies und sich am Kopf kratze.
,,Danke.." Aerith hingegen richtete sich sofort auf und rannte zu Inuka. Der Wolf sah ziemlich mitgenommen aus, jedoch schlief er seelenruhig. Die Valküre schmunzelte über den Anblick und fing an, seine Wunden zu heilen.


RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - SunnyValentine - 04.01.2008

Ohne viel zu zögern schnellte Zidane auf den Kater zu, der sich scheinbar völlig auf Meos Faust konzentrierte und dem Sarú jedenfalls bis jetzt keine Beachtung geschenkt hatte.
So schnell und leise wie er konnte näherte er sich dem Kater, holte erneut mit seinem Schwert aus und schlug zu.

Noch während der Kater auf Frey zurannte, formte ein helles Licht vor dem Lunatas eine Art Klinge, wie sie von einem Speer stammen könnte, nur war sie um einiges größer, fast so groß wie sein eigener Kopf.
Als das geflügelte Wesen in die Luft hüpfte und sich auf ihn stürzen wollte, legte er seine Hand auf seine Brust und drückte sie sofort wieder zur Seite, wobei sein Arm eine Art Halbkreis nach rechts beschrieb. Gleichzeitig flitzte die Klinge auf den Kopf des Tieres zu.


RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Black-Cat - 04.01.2008

Knapp bevor Zidane den Kater traf, bemerkte dieser ihn und machte eine schnelle Kehrtwende, wobei er jedoch auf der Seite aufgeschlitzt wurde und zu Boden fiel. Mit Mühe versuchte er sich wieder aufzurappeln.

Shiki setzte ein Grinsen auf. Nichts zu danken. meinte er und richtete sich langsam auf. Sein Blick fiel zu dem schlafenden Inuka. Ich hoffe das Alles dauert nicht mehr zu lange ... die anderen sind sicher auch schon fix und fertig. stöhnte er dann.

Die Klinge Freys traf genau in den Kopf des geflügelten Katers, welcher sich nicht mehr aus dessen Flugbahn retten konnte. Daraufhin zerbrach er, wie sein völlig menschliches Ebenbild, in Glasscherben welche auf Frey zurasten.

Der geflügelte menschliche Kuroki schwebte über den Köpfen der Gruppe. Er redete tonlos und lachte dann, bis er mit einem Grinsen Windklingen auf den ganzen Raum losließ.
Wo sie auf die Spiegel trafen, wurden sie reflektiert. Ihre Anzahl war nicht zu hoch, so war es noch möglich ihnen auszuweichen - insbesondere, da sie ziellos herumschossen.


RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Phoenix - 07.01.2008

,,Egal, wie lange es noch dauern wird ... es ist nicht der letzte Kampf." murmelte Aerith und sah zu, wie Inukas Körper kleiner wurde, bis er erneut das niedliche kleine Wölfchen darstellte. Vorsichtig nahm sie ihn auf den Arm und sah zu den anderen.
,,Wie kommen wir jetzt wieder nach oben?" fragte sie die anderen drei nachdenklich und sah gen Himmel.


RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Black-Cat - 07.01.2008

Shiki seufzte und blickte nach oben. Ein Vogel müsste man sein... entweder klettern oder ... warten. meinte er. Luna sah ihn an. Klettern hört sich für mich gut an. meinte sie lächelnd, bevor sie zwischen den beiden am nächsten liegenden Gebäuden hin und her sah und dessen Entfernung voneinander abschätzte.


RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Phoenix - 09.01.2008

,,Ich bin für warten!" rief Yuna sofort freudig aus und wollte sich erneut hinsetzen, als Aerith schon an den Dachrand trat und die Entfernung abzuschätzen versuchte.
,,Nein, wir warten! Letztes Mal standen wir auch alle wieder in den Raum, bevor noch einer in den Abrgund stürzt, ist warten klüger!" protestierte sie sofort und sah Aerith sowie auch Luna scharf an.


RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - SunnyValentine - 17.01.2008

Zidane zeigte keinerlei Gnade, als er den Gegner zu Boden brachte. Sofort hob er sein Schwert an, platzierte es direkt über dem Brustkorb des aufgeschlitzten, schwer verwundeten Katers und lies die Klinge herabsausen, um ihn zu durchbohren.

Frey konnte die Glasscherben auf sich zurasen sehen und machte einen Satz nach hinten, konnte jedoch einigen der messerscharfen Splitter nicht mehr ausweichen. Gnadenlos bohrten sie sich in seine Unterschenkel und seine Füße, eben die Körperteile, die er als Letztes aus der Gefahrenzone hätte bringen wollen.
Ein leises Ächzen entglitt ihn, als er sich nach seinem Sprung auf den Boden gleiten lies und versuchte, die Glasscherben aus seinem Körper zu entfernen, was ihm nur unter Schmerzen gelang.


RE: The City II - Kap. 3 - Don't you dare, to forget me! - Black-Cat - 18.01.2008

Als Zidanes Klinge den schwarzen Kater durchborte, zerbrachen gleichzeitig mit dem Treffer auch alle Spiegel entzwei. Der geflügelte Kuroki in der Luft verschwand spurlos, wie auch seine Geschosse sich im nichts auflösten. Die Augen des schwarzen Katers an Zidanes klinge färbten sich schwarz und er verflüchtigte sich in weißem Staub.
Langsam wurde die Umgebung heller und schwarze Buchstaben begannen die Gruppemitglieder zu umschwirren und Sätze zu formen.

Kuroki Ki - Ehemalige rechte Hand des Anführers einer Gruppe, die sich Choaner nannte. Er war ein Held im Kampf gegen den Trohn-Uno und wurde auch nach dem Ende des Kampfes noch einige Zeit als Held gefeiert. Er wurde in einem der Finalen Kämpfe von einer gewaltigen Maschine getötet, was vielen Leuten das Herz brach. Zur Erinnerung an ihm steht am Ort seines Todes eine Statue, die ihn darstellt. Er soll eine Armee von über 10.000 Katzen kontrolliert haben.

Nekoki Ki - Nicht verwandt mit Kuroki Ki. Er hatte sie adoptiert, als er sie vereinsamt auf einer Straße fand. Sie wurde von ihm zu einem starken Mitglied der Choaner ausgebildet. Nach Kurokis Tot verlor sie ihren Verstand und wurde zu einer Furie, die einem großen Teil der Anhängerschaft des Trohn-Uno zum Verhängnis wurde. Ein Mann namens Eriki, der Erfinder unter den Untertanen des Trohn erschuf das sogenannte Katzenauge. Er verbannte die Menschliche Hälfte Nekokis im Inneren des Katzenauges und machte sie somit zu einem hilflosen kleinen Kätzchen, welches er mit Leichtigkeit tötete. Das Katzenauge, als einzige Erinnerung an Nekoki, befindet sich nun an einem unbekannten Ort.

Shiroki Ki - Kurokis Schwester und ehemaliges Mitglied des Trohn-Uno. Nachdem Kuroki von den Mannen des Trohn-Uno ermordet wurde, öffnete sie ihr Herz und betrog den Trohn. Sie schaffte es zu fliehen und wurde dann lange nicht mehr gesehen. Viele Menschen behaupten immernoch, sie hin und wieder gesehen zu haben, doch ist dies sehr bestritten. Sie wurde nach Angaben bei einem Bankraub von einer versehentlich abgefeuerten Kugel getroffen und starb.


Nach einiger Zeit verschwand die Schrift und die Gruppe fand sich in grellem weiß wieder.
Nachdem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, waren die schlimmsten Wunden der TCS geheilt und alles schien recht vertraut - ein neuer heller Raum, mit neuen Türen, drei an der Zahl. Über ihnen, in schöner schwarzer Schrift, drei neue Wörter geschrieben:

WhiteD, Mystery und BlackD

Kurz war ein Räuspern zu hören, dann ein Glucksen. Ich habe euch unterschätzt, ihr seid zäher als ich dachte. meinte die vertraute Stimme finster. Und das, obwohl ihr bis jetzt eure Füße nur in die härtesten Räume gesetzt habt. Viel Glück, Helden in Spe, ihr werdet es brauchen, wenn ihr nun wieder die falsche Tür wählt, hiehahahahahahaaa....! mit diesen Worten verhallte die Stimme und die Wahl stand wieder offen, die das Schiksal der Gruppe so sehr beeinflussen sollte. 1, 2 oder 3, letzte Chance ... vorbei!