Raupyboard

Normale Version: Das Homotopic!
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(07.08.2009, 11:20)Neoatlantis schrieb: [ -> ]
poketopia schrieb:sympatisiert (ich weis schweres Wort xD)

Stimmt, es ist ein so schweres Wort, dass du es nicht mal richtig schreiben kannst. Wink

poketopia schrieb:Ich finde es ist nicht so von der Natur vorgesehen, aber das ist der Klimawandel ja auch nicht Wink von daher....

"Von Natur aus" sind alle Menschen von Beginn an in ihrer Kindheit bisexuell, bevor im Laufe der Sozialisation daraus eine normativ idealisierte heterosexuelle Ausprägung geformt wird. Von daher kannst du das Argument "von Natur aus" gleich knicken... ;-)

- Argument wurde geknickt
- sympatisiert wurde im Wörterbuch nachgeschlagen

lach
Dann ist es 'n schlechtes Wörterbuch, wenn es ohne "h" geschrieben wird ("sympathisieren"). :-P
So weit ich weiß kommt ''sympathisieren'' aus dem selben Wortstamm wie ''Sympathie'', d.h. es wird mit h geschrieben
So, Leute, ihr schweift vom Thema ab, wenn ich das mal so dezent ausdrücken darf. Wenn das so weitergeht, fürchte ich, das Thema schließen zu müssen.
genau hier gehts nämlich um homo(s)

Unterlasse in Zukunft bitte solche überflüssigen und nichtssagenden Postings. Sieh das hiermit als Verwarnung.
Ganemi
na und?

Und hier nochmal eine fette Verwarnung - sowas kann ich hier nicht dulden.
Ganemi
Mann, hört mal alle auf zu spammen -.-
Hier werden Posts gezählt, und die von euch oben sind nicht besonders sinnvoll, sry
Also um nochmal klar zu stellen, Shai ist NICHT schwul?!?! IWI musste er es als eine Aufgabe oder so machen so ne Art Mutprobe oder so.. Also jedenfalla, ich habe nix gegen Schwule oder Lesben, wenn sie Zwei Männer oder so knutschen, dann lasst sie doch sie haben ja zum Teil nicht selber bestimmt Schwul zu sein. Ausserdem sind diese Personen immernoch MENSCHEN. Also genau wie ich und du. Ich habe auch meine Schwächen und Stärken. -.-
(07.08.2009, 10:06)Poketopia schrieb: [ -> ]
(06.08.2009, 20:13)Ganemi schrieb: [ -> ]Ich verstehe nicht, was die ganzen homophoben Leute eigentlich haben...
Es gibt SO VIEL auf der Welt, was einen mehr aufregen kann, und das zu Recht, aber gerade bei Liebe sollte man nicht so einen Müll abziehen.
Erstens können die betroffenen Menschen nichts dafür, dass sie sich ausgerechnet von diesem oder jenem Geschlecht angezogen fühlen. Zweitens ist das im Groben gesehen eine Sache, die außer den Liebenden keinen anderen betrifft. Wieso sich über etwas aufregen, was einem sowieso egal sein kann? Es ist ja nicht so, dass ein Pärchen bei Poketopia morgens um 5 Uhr n die Tür klingelt und dann vor seiner Nase herummacht. (Wobei ich den Anblick wohl sehr, sehr lustig fände @Poketopias Gesicht)
Solange es wirklich bei diesem schönen Gefühl von Vertrauen und Fürsorge bleibt, sehe ich keinen Grund, so etwas zu verabscheuen. Vielmehr ist so etwas auf der rein sexuellen Ebene wie Pädophilie oder Sodomie ein Grund zur Aufregung, weil es dort wirklich Betroffene mit einbezieht, die sich nicht wehren können und auf Übermacht basiert. Das ist keine Liebe mehr.

Mein Lach-Topic nummer 1 lach schlägt zurück...

Wenn ihr Schwule sympatisiert (ich weis schweres Wort xD) sein Bier; Ich finde es ist nicht so von der Natur vorgesehen, aber das ist der Klimawandel ja auch nicht Wink von daher....

Und warum gibt es Homosexualität dann auch in der Natur, z. B. bei Pavianen, einer von 1.500 Tierarten, bei denen es nachgewiesen werden konnte?

Also, wer sich vor Homosexualität ekelt, dem könnte ich einige wirklich unappetitlich anmutende Dinge erzählen, die "von der Natur vorgesehen", bzw eingerichtet wurden (Tiere die ihren Arm ablösen können, um sich zu befruchten, usw) aber lassen wir den Discovery Channel mal...

"Die Natur des Menschen" kann man imo nicht definieren. Wir sind keine Triebwesen wie die meisten Tiere, was Sexualität betrifft, zudem unterliegt unser Denken stetig Veränderungen, Entwicklungen und wird von dem Bewusstsein geformt, das uns zum Individuum macht.

Warum also sollte es nicht unterschiedliche sexuelle Ausrichtungen geben?

Man könnte auch fragen, was ist "natürlich"? Imo entsteht Homophobie vor allem durch Erziehung bzw. die Beeinflussung durch gesellschaftliche Normen.

Ich kann Homophobie nicht so nachvollziehen, also lege das eher als Intoleranz bzw Ungehaltenheit aus, wenn die Argumentation für mich nicht schlüssig ist.

Ich habe kein Problem mit Meinungsverschiedenheiten zu dem Thema, solange eine Einstellung/Meinung gut begründet ist.

Ich akzeptiere jegliche sexuelle Ausrichtung, da sie sich auch in meinem Freundeskreis sehr vielfältig gestalten und für mich nichts an dem Menschen ändern, den ich als Freund kenne und schätze.

Ich glaube, man kann leichter damit umgehen, wenn man es einfach als eine mögliche sexuelle Ausrichtung sieht.

Ein Mensch wird ja auch nicht mit einem Sexualempfinden geboren, bzw finde ich, dass sich das mit der physischen und psychischen Entwicklung des Menschen nach und nach mitentwickelt . Das fängt im Kindesalter an, (nach Sigmund Freud) über Jugend und Erwachsenenalter kommen dann auch noch Erfahrungswerte hinzu, man ist ja nicht "plötzlich homosexuell" sondern hat einen Entwicklungsprozess durchgemacht, in dem sich diese Neigung als solche herauskristallisiert hat.

Ich kann gut nachvollziehen, dass sich viele Homosexuelle vor einem "Coming out" scheuen, der Schritt, diese Ausrichtung an sich selbst zu akzeptieren ist meist getan, wird dann aber oft durch gesellschaftliche Zwänge oder als solche Empfundenes ausgebremst. An oberster Stelle stehe dort, dass die eigenen Eltern nicht damit zurecht kommen, bzw dem erzieherisch entgegen wirken wollen.

Ich finde es gibt nichts Schlimmeres, als wenn Menschen, von denen man sich verstanden fühlen möchte wie Eltern oder gute Freunde, damit nicht zurecht kommen oder einen wegen sowas gar ausgrenzen, bestrafen, verschmähen...

Naja, dass man ein Fremdwort aus dem Griechischen falsch schreibt, finde ich nicht so schlimm, stumme Hs werden schon mal vergessen, ich wünsche mir bei dem Verb nur eine Präposition zum Objekt, soll heißen "sympathisieren mit...", "mit...sympathisieren" aber das soll jetzt keine Kritik sein oder eine Herabsetzung.
Mein bester Freund ist auch schwul, und einige Leute haben sich seitdem von ihm abgewendet. (abgewandt? x.x)
Das hat ihn sehr verletzt, und solche Meinungen wie Poketopia's kann es wirklich nur bei Menschen geben, die keinen Homosexuellen kennen.
Wer behauptet, dass daran etwas widernatürliches ist, sollte sich schämen ö.ö
denn genau das gleiche haben die Nazis auch über die Juden gesagt.
Jeder hat seine Eigenarten, was auch auf jeden Fall sehr gut so ist, und trotzdem kommt jetzt keiner daher und sagt "Du hast 'ne große Nase" oder "Du spielst mit Mitte 20 noch Pokémon?!?", obwohl das aus dieser rassistischen Sicht wahrscheinlich auch "widernatürlich" (was für ein schreckliches Wort x( ) ist.


(13.04.2010, 19:21)Sabbo schrieb: [ -> ]Ein Mensch wird ja auch nicht mit einem Sexualempfinden geboren, bzw finde ich, dass sich das mit der physischen und psychischen Entwicklung des Menschen nach und nach mitentwickelt . Das fängt im Kindesalter an, (nach Sigmund Freud) über Jugend und Erwachsenenalter kommen dann auch noch Erfahrungswerte hinzu, man ist ja nicht "plötzlich homosexuell" sondern hat einen Entwicklungsprozess durchgemacht, in dem sich diese Neigung als solche herauskristallisiert hat.

[klugscheiß] Laut einer Studie gibt es keine "unschuldigen" (im sexuellen Sinn) Menschen, da bereits die Babys durch das Säugen bestimmte sexuelle Stimulationen erfahren... - genaueres weiß ich dazu leider auch nicht mehr, aber hat ja nix direkt mit dem Thema zu tun. ^^ [/klugscheiß]
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