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Normale Version: Selbstbewusstsein
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Zitat: Sie haben 66 Punkte erreicht.

Sie können sich keinen besseren Freund als sich selbst vorstellen. Sie ruhen in sich selbst und geben sich selbst die Wertschätzung, die Sie verdient haben. So gut wie alles ist im Gleichgewicht. Sie können mit sich allein sein, aber fühlen sich auch im Freundeskreis geborgen.

Sie kennen Ihre Stärken, aber übersehen dabei Ihre Schwächen nicht. Sie erlauben sich, Ihre Gefühle auszudrücken, sind gleichzeitig aber auch fähig, sich schnell wieder in eine positive Stimmung zu bringen.

Sie blicken optimistisch nach vorn und haben die Einstellung, dass Sie sich und Ihren Fähigkeiten vertrauen können. Freude, Zufriedenheit, innere Ruhe, Begeisterung und auch Dankbarkeit sind Ihre täglichen Begleiter.

Sie wissen, dass zu einer gesunden Seele auch ein gesunder Körper gehört und behandeln Ihren Körper liebevoll. Immer einmal wieder nehmen Sie sich eine Auszeit, um Ihre Batterie aufzuladen.

Im Umgang mit anderen können Sie für ein Gleichgewicht von Geben und Nehmen sorgen. Wenn andere Sie benachteiligen oder übergehen, melden Sie Ihre Bedürfnisse an. Sie haben auch den Mut, sich von Menschen und Aufgaben zu trennen, die Ihnen nicht gut tun. Nur um des lieben Frieden willens verharren Sie nicht in einer Situation.

Sie setzen sich voll und ganz in Ihrem Aufgabenbereich ein, wägen jedoch vorsichtig ab, wie viel Einsatz Sie bringen möchten. Sie geben Aufgaben ab und setzen Prioritäten, um sich zu entlasten.

Sie sprudeln vor Energie, weil Sie sich immer wieder neue Ziele ausmalen und sich den Erfolg bereits im voraus vor Augen führen. In Problemen sehen Sie eine Herausforderung und Chance, dazuzulernen.

Ihr Freundeskreis ist groß. Andere sind gerne mit Ihnen zusammen, weil diese spüren, dass Sie sie akzeptieren und sich darum bemühen, das Positive in ihnen zu entdecken. Sie können auch mal ein Auge zudrücken und müssen nicht immer Recht haben, wenn es der Freundschaft gut tut.

Ihr gesundes Selbstvertrauen ist eine gute Ausgangslage, um auch in der Zukunft den Widrigkeiten des Lebens entgegentreten zu können.
Zitat:Sie haben 48 Punkte erreicht.


Sie sind auf dem Weg zu einem gesunden Selbstvertrauen. Es gibt bereits Bereiche, in denen Sie gut mit sich umgehen können. In anderen Bereichen wiederum benötigen Sie noch einige Anstrengungen, um sich angemessen zu unterstützen.

Wenn es Ihnen schwer fällt, sich mit Ihren Stärken und Schwächen anzunehmen, dann haben Sie vielleicht die Einstellung, dass Sie sich erst dann annehmen können, wenn alles perfekt ist. Diese Einstellung ist jedoch wenig hilfreich. Sie können lernen, sich so anzunehmen, wie Sie sind, und sich dennoch um Verbesserungen bemühen.

Sie sind liebenswert - ohne Wenn und Aber. Sie dürfen sich ebenso loben, so wie Sie es für ganz natürlich halten, andere zu loben. Ihre Erfolge sollten Sie sich ab und zu in Erinnerung rufen und auch mit anderen darüber sprechen. Sie dürfen Ihre Gefühle und Ihre Meinung zeigen. Es ist die Aufgabe der anderen zu entscheiden, wie sie damit umgehen.

Haben Sie Ihrem Körper bisher wenig Beachtung geschenkt, dann kann sich dies auch wiederum auf Ihr seelisches Gleichgewicht auswirken. Wenn Sie Schmerzen haben, übermüdet, gestresst oder überfordert sind, sind Sie leichter aus der Fassung zu bringen. Es lohnt sich also, immer einmal wieder in sich hineinzuhören: Was tut meinem Körper gut, was braucht er jetzt? und seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Neigen Sie noch dazu, sich zu viel Verantwortung aufzuladen oder immer hundertprozentige Leistung von sich zu fordern, dann sollten Sie lernen, zu delegieren und auch mal Fünfe grade sein zu lassen. So lange niemand in Lebensgefahr ist, dürfen Sie auch mal nach dem Lustprinzip gehen.

Gehört es noch zu Ihren wunden Punkten, bei Problemen und neuen Aufgaben, erst mal an den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, dann gilt es zu lernen, den Blick bewusst auf mögliche Lösungen zu lenken: Welche Fähigkeiten besitze ich, die Aufgabe zu bewältigen? Neue Aufgaben bieten Ihnen die Chance, neue Fähigkeiten und innere Stärke zu entwickeln.

Tun Sie sich noch ein wenig schwer damit, nein zu sagen, Wünsche und Kritik zu äußern, dann kann dies daran liegen, dass Sie befürchten, von anderen deshalb abgelehnt zu werden. Sie sollten sich dann überlegen, ob die vage Hoffnung auf Zuwendung den Preis wert ist, sich zurückzunehmen und an der Entfaltung zu hindern. Sie können lernen, Kritik anderer als Meinung der anderen anzusehen, und ebenso können dies die anderen auch. Ein gesundes Selbstvertrauen bedeutet, dass Sie sich vertrauen und um Ihre Werte wissen. Andere können Sie nicht in Frage stellen, wenn Sie es nicht selbst tun.

Machen Sie weiter damit, Ihre wunden Punkte auszuheilen und sich innerlich noch mehr zu stärken.
Sie haben 55 Punkte erreicht.


Sie sind auf dem Weg zu einem gesunden Selbstvertrauen. Es gibt bereits Bereiche, in denen Sie gut mit sich umgehen können. In anderen Bereichen wiederum benötigen Sie noch einige Anstrengungen, um sich angemessen zu unterstützen.

Wenn es Ihnen schwer fällt, sich mit Ihren Stärken und Schwächen anzunehmen, dann haben Sie vielleicht die Einstellung, dass Sie sich erst dann annehmen können, wenn alles perfekt ist. Diese Einstellung ist jedoch wenig hilfreich. Sie können lernen, sich so anzunehmen, wie Sie sind, und sich dennoch um Verbesserungen bemühen.

Sie sind liebenswert - ohne Wenn und Aber. Sie dürfen sich ebenso loben, so wie Sie es für ganz natürlich halten, andere zu loben. Ihre Erfolge sollten Sie sich ab und zu in Erinnerung rufen und auch mit anderen darüber sprechen. Sie dürfen Ihre Gefühle und Ihre Meinung zeigen. Es ist die Aufgabe der anderen zu entscheiden, wie sie damit umgehen.

Haben Sie Ihrem Körper bisher wenig Beachtung geschenkt, dann kann sich dies auch wiederum auf Ihr seelisches Gleichgewicht auswirken. Wenn Sie Schmerzen haben, übermüdet, gestresst oder überfordert sind, sind Sie leichter aus der Fassung zu bringen. Es lohnt sich also, immer einmal wieder in sich hineinzuhören: Was tut meinem Körper gut, was braucht er jetzt? und seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Neigen Sie noch dazu, sich zu viel Verantwortung aufzuladen oder immer hundertprozentige Leistung von sich zu fordern, dann sollten Sie lernen, zu delegieren und auch mal Fünfe grade sein zu lassen. So lange niemand in Lebensgefahr ist, dürfen Sie auch mal nach dem Lustprinzip gehen.

Gehört es noch zu Ihren wunden Punkten, bei Problemen und neuen Aufgaben, erst mal an den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, dann gilt es zu lernen, den Blick bewusst auf mögliche Lösungen zu lenken: Welche Fähigkeiten besitze ich, die Aufgabe zu bewältigen? Neue Aufgaben bieten Ihnen die Chance, neue Fähigkeiten und innere Stärke zu entwickeln.

Tun Sie sich noch ein wenig schwer damit, nein zu sagen, Wünsche und Kritik zu äußern, dann kann dies daran liegen, dass Sie befürchten, von anderen deshalb abgelehnt zu werden. Sie sollten sich dann überlegen, ob die vage Hoffnung auf Zuwendung den Preis wert ist, sich zurückzunehmen und an der Entfaltung zu hindern. Sie können lernen, Kritik anderer als Meinung der anderen anzusehen, und ebenso können dies die anderen auch. Ein gesundes Selbstvertrauen bedeutet, dass Sie sich vertrauen und um Ihre Werte wissen. Andere können Sie nicht in Frage stellen, wenn Sie es nicht selbst tun.

Machen Sie weiter damit, Ihre wunden Punkte auszuheilen und sich innerlich noch mehr zu stärken.



naja ich halte von sowas nix^^
War zia viel aber mein ergebinis


Sie sind auf dem Weg zu einem gesunden Selbstvertrauen. Es gibt bereits Bereiche, in denen Sie gut mit sich umgehen können. In anderen Bereichen wiederum benötigen Sie noch einige Anstrengungen, um sich angemessen zu unterstützen.

Wenn es Ihnen schwer fällt, sich mit Ihren Stärken und Schwächen anzunehmen, dann haben Sie vielleicht die Einstellung, dass Sie sich erst dann annehmen können, wenn alles perfekt ist. Diese Einstellung ist jedoch wenig hilfreich. Sie können lernen, sich so anzunehmen, wie Sie sind, und sich dennoch um Verbesserungen bemühen.

Sie sind liebenswert - ohne Wenn und Aber. Sie dürfen sich ebenso loben, so wie Sie es für ganz natürlich halten, andere zu loben. Ihre Erfolge sollten Sie sich ab und zu in Erinnerung rufen und auch mit anderen darüber sprechen. Sie dürfen Ihre Gefühle und Ihre Meinung zeigen. Es ist die Aufgabe der anderen zu entscheiden, wie sie damit umgehen.

Haben Sie Ihrem Körper bisher wenig Beachtung geschenkt, dann kann sich dies auch wiederum auf Ihr seelisches Gleichgewicht auswirken. Wenn Sie Schmerzen haben, übermüdet, gestresst oder überfordert sind, sind Sie leichter aus der Fassung zu bringen. Es lohnt sich also, immer einmal wieder in sich hineinzuhören: Was tut meinem Körper gut, was braucht er jetzt? und seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Neigen Sie noch dazu, sich zu viel Verantwortung aufzuladen oder immer hundertprozentige Leistung von sich zu fordern, dann sollten Sie lernen, zu delegieren und auch mal Fünfe grade sein zu lassen. So lange niemand in Lebensgefahr ist, dürfen Sie auch mal nach dem Lustprinzip gehen.

Gehört es noch zu Ihren wunden Punkten, bei Problemen und neuen Aufgaben, erst mal an den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, dann gilt es zu lernen, den Blick bewusst auf mögliche Lösungen zu lenken: Welche Fähigkeiten besitze ich, die Aufgabe zu bewältigen? Neue Aufgaben bieten Ihnen die Chance, neue Fähigkeiten und innere Stärke zu entwickeln.

Tun Sie sich noch ein wenig schwer damit, nein zu sagen, Wünsche und Kritik zu äußern, dann kann dies daran liegen, dass Sie befürchten, von anderen deshalb abgelehnt zu werden. Sie sollten sich dann überlegen, ob die vage Hoffnung auf Zuwendung den Preis wert ist, sich zurückzunehmen und an der Entfaltung zu hindern. Sie können lernen, Kritik anderer als Meinung der anderen anzusehen, und ebenso können dies die anderen auch. Ein gesundes Selbstvertrauen bedeutet, dass Sie sich vertrauen und um Ihre Werte wissen. Andere können Sie nicht in Frage stellen, wenn Sie es nicht selbst tun.

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Sie sind auf dem Weg zu einem gesunden Selbstvertrauen. Es gibt bereits Bereiche, in denen Sie gut mit sich umgehen können. In anderen Bereichen wiederum benötigen Sie noch einige Anstrengungen, um sich angemessen zu unterstützen.

Wenn es Ihnen schwer fällt, sich mit Ihren Stärken und Schwächen anzunehmen, dann haben Sie vielleicht die Einstellung, dass Sie sich erst dann annehmen können, wenn alles perfekt ist. Diese Einstellung ist jedoch wenig hilfreich. Sie können lernen, sich so anzunehmen, wie Sie sind, und sich dennoch um Verbesserungen bemühen.

Sie sind liebenswert - ohne Wenn und Aber. Sie dürfen sich ebenso loben, so wie Sie es für ganz natürlich halten, andere zu loben. Ihre Erfolge sollten Sie sich ab und zu in Erinnerung rufen und auch mit anderen darüber sprechen. Sie dürfen Ihre Gefühle und Ihre Meinung zeigen. Es ist die Aufgabe der anderen zu entscheiden, wie sie damit umgehen.

Haben Sie Ihrem Körper bisher wenig Beachtung geschenkt, dann kann sich dies auch wiederum auf Ihr seelisches Gleichgewicht auswirken. Wenn Sie Schmerzen haben, übermüdet, gestresst oder überfordert sind, sind Sie leichter aus der Fassung zu bringen. Es lohnt sich also, immer einmal wieder in sich hineinzuhören: Was tut meinem Körper gut, was braucht er jetzt? und seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Neigen Sie noch dazu, sich zu viel Verantwortung aufzuladen oder immer hundertprozentige Leistung von sich zu fordern, dann sollten Sie lernen, zu delegieren und auch mal Fünfe grade sein zu lassen. So lange niemand in Lebensgefahr ist, dürfen Sie auch mal nach dem Lustprinzip gehen.

Gehört es noch zu Ihren wunden Punkten, bei Problemen und neuen Aufgaben, erst mal an den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, dann gilt es zu lernen, den Blick bewusst auf mögliche Lösungen zu lenken: Welche Fähigkeiten besitze ich, die Aufgabe zu bewältigen? Neue Aufgaben bieten Ihnen die Chance, neue Fähigkeiten und innere Stärke zu entwickeln.

Tun Sie sich noch ein wenig schwer damit, nein zu sagen, Wünsche und Kritik zu äußern, dann kann dies daran liegen, dass Sie befürchten, von anderen deshalb abgelehnt zu werden. Sie sollten sich dann überlegen, ob die vage Hoffnung auf Zuwendung den Preis wert ist, sich zurückzunehmen und an der Entfaltung zu hindern. Sie können lernen, Kritik anderer als Meinung der anderen anzusehen, und ebenso können dies die anderen auch. Ein gesundes Selbstvertrauen bedeutet, dass Sie sich vertrauen und um Ihre Werte wissen. Andere können Sie nicht in Frage stellen, wenn Sie es nicht selbst tun.

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Sie sind auf dem Weg zu einem gesunden Selbstvertrauen. Es gibt bereits Bereiche, in denen Sie gut mit sich umgehen können. In anderen Bereichen wiederum benötigen Sie noch einige Anstrengungen, um sich angemessen zu unterstützen.

Wenn es Ihnen schwer fällt, sich mit Ihren Stärken und Schwächen anzunehmen, dann haben Sie vielleicht die Einstellung, dass Sie sich erst dann annehmen können, wenn alles perfekt ist. Diese Einstellung ist jedoch wenig hilfreich. Sie können lernen, sich so anzunehmen, wie Sie sind, und sich dennoch um Verbesserungen bemühen.

Sie sind liebenswert - ohne Wenn und Aber. Sie dürfen sich ebenso loben, so wie Sie es für ganz natürlich halten, andere zu loben. Ihre Erfolge sollten Sie sich ab und zu in Erinnerung rufen und auch mit anderen darüber sprechen. Sie dürfen Ihre Gefühle und Ihre Meinung zeigen. Es ist die Aufgabe der anderen zu entscheiden, wie sie damit umgehen.

Haben Sie Ihrem Körper bisher wenig Beachtung geschenkt, dann kann sich dies auch wiederum auf Ihr seelisches Gleichgewicht auswirken. Wenn Sie Schmerzen haben, übermüdet, gestresst oder überfordert sind, sind Sie leichter aus der Fassung zu bringen. Es lohnt sich also, immer einmal wieder in sich hineinzuhören: Was tut meinem Körper gut, was braucht er jetzt? und seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Neigen Sie noch dazu, sich zu viel Verantwortung aufzuladen oder immer hundertprozentige Leistung von sich zu fordern, dann sollten Sie lernen, zu delegieren und auch mal Fünfe grade sein zu lassen. So lange niemand in Lebensgefahr ist, dürfen Sie auch mal nach dem Lustprinzip gehen.

Gehört es noch zu Ihren wunden Punkten, bei Problemen und neuen Aufgaben, erst mal an den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, dann gilt es zu lernen, den Blick bewusst auf mögliche Lösungen zu lenken: Welche Fähigkeiten besitze ich, die Aufgabe zu bewältigen? Neue Aufgaben bieten Ihnen die Chance, neue Fähigkeiten und innere Stärke zu entwickeln.

Tun Sie sich noch ein wenig schwer damit, nein zu sagen, Wünsche und Kritik zu äußern, dann kann dies daran liegen, dass Sie befürchten, von anderen deshalb abgelehnt zu werden. Sie sollten sich dann überlegen, ob die vage Hoffnung auf Zuwendung den Preis wert ist, sich zurückzunehmen und an der Entfaltung zu hindern. Sie können lernen, Kritik anderer als Meinung der anderen anzusehen, und ebenso können dies die anderen auch. Ein gesundes Selbstvertrauen bedeutet, dass Sie sich vertrauen und um Ihre Werte wissen. Andere können Sie nicht in Frage stellen, wenn Sie es nicht selbst tun.

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Sie sind im Augenblick wohl Ihr größter Kritiker. Ihr Selbstvertrauen ist bei so viel Kritik und Ablehnung ziemlich klein.

Selbstvertrauen ist etwas, was Sie selbst erschaffen und beeinflussen können. Auch wenn Ihre Kindheit unter einem sehr negativen Stern stand, können Sie lernen, sich selbst anzunehmen und zu unterstützen. Mit einem gesunden Selbstvertrauen steht und fällt alles. Es wird Ihre Basis sein, von der aus Sie Ihrem Leben eine neue Richtung geben können.

Im Moment sind Minderwertigkeitsgefühle, Ängste, Wut und Eifersucht wahrscheinlich Ihre täglichen Begleiter. Beim Anblick im Spiegel bombardieren Sie sich mit Vorwürfen und suchen nach dem, was Ihnen nicht an sich gefällt. Frägt man Sie nach Ihren Stärken, fallen Ihnen nur Ihre Schwächen ein. Sich selbst zu loben, halten Sie für eine unerfüllbare Aufgabe.

Es fällt Ihnen schwer, mit sich alleine zu sein, denn dann spüren Sie eine innere Leere. Aus Angst vor Ablehnung tun Sie sich schwer, Ihre Gefühle und Ihre Meinung auszudrücken.

Ihren Körper betrachten Sie eher als Feind als als treuen Weggefährten. Deshalb überhören Sie manchmal auch seine Signale. Sie überfordern ihn, füttern ihn mit Fast Food, zu viel Nahrung, vielleicht auch Beruhigungstabletten oder Alkohol.

Zuerst denken Sie an die Bedürfnisse anderer Menschen, dann an sich. Leicht fühlen Sie sich dann als Opfer, mit dem jeder machen kann, was er will. Auf der Suche nach dem Gefühl, liebenswert zu sein, wagen Sie nicht, Kritik zu äußern und Nein zu sagen.

Das geringe Selbstwertgefühl hat zwei unterschiedliche Gesichter. Entweder nehmen Sie immer alle Schuld auf sich und machen sich klein oder Sie geben den anderen die Schuld, beharren auf Ihrem Recht und wollen den anderen klein machen. Sie haben einerseits den sehnsüchtigen Wunsch, von anderen anerkannt zu werden, und können andererseits Komplimente nur schwer annehmen.

Neuen Aufgaben und unerwarteten Unwägbarkeiten begegnen Sie mit großen Ängsten, weil Ihnen das Vertrauen in Ihre Fähigkeiten fehlt. Ihr Streben nach Perfektion verhindert, dass Sie Aufgaben locker angehen und sich Fehler verzeihen.

Alles, was Sie bisher mit erlebt haben, ist Resultat Ihres geringen Selbstvertrauens. Sie können heute damit beginnen, Ihr Selbstvertrauen zu stärken. Beginnen Sie damit, sich zu überlegen, was würden Sie von Ihrer besten Freundin oder Ihrem besten Freund erwarten, was sollte diese/dieser für Sie tun und Ihnen sagen. Diese Rolle können Sie in Zukunft selbst übernehmen.
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Wenn es Ihnen schwer fällt, sich mit Ihren Stärken und Schwächen anzunehmen, dann haben Sie vielleicht die Einstellung, dass Sie sich erst dann annehmen können, wenn alles perfekt ist. Diese Einstellung ist jedoch wenig hilfreich. Sie können lernen, sich so anzunehmen, wie Sie sind, und sich dennoch um Verbesserungen bemühen.

Sie sind liebenswert - ohne Wenn und Aber. Sie dürfen sich ebenso loben, so wie Sie es für ganz natürlich halten, andere zu loben. Ihre Erfolge sollten Sie sich ab und zu in Erinnerung rufen und auch mit anderen darüber sprechen. Sie dürfen Ihre Gefühle und Ihre Meinung zeigen. Es ist die Aufgabe der anderen zu entscheiden, wie sie damit umgehen.

Haben Sie Ihrem Körper bisher wenig Beachtung geschenkt, dann kann sich dies auch wiederum auf Ihr seelisches Gleichgewicht auswirken. Wenn Sie Schmerzen haben, übermüdet, gestresst oder überfordert sind, sind Sie leichter aus der Fassung zu bringen. Es lohnt sich also, immer einmal wieder in sich hineinzuhören: Was tut meinem Körper gut, was braucht er jetzt? und seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Neigen Sie noch dazu, sich zu viel Verantwortung aufzuladen oder immer hundertprozentige Leistung von sich zu fordern, dann sollten Sie lernen, zu delegieren und auch mal Fünfe grade sein zu lassen. So lange niemand in Lebensgefahr ist, dürfen Sie auch mal nach dem Lustprinzip gehen.

Gehört es noch zu Ihren wunden Punkten, bei Problemen und neuen Aufgaben, erst mal an den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, dann gilt es zu lernen, den Blick bewusst auf mögliche Lösungen zu lenken: Welche Fähigkeiten besitze ich, die Aufgabe zu bewältigen? Neue Aufgaben bieten Ihnen die Chance, neue Fähigkeiten und innere Stärke zu entwickeln.

Tun Sie sich noch ein wenig schwer damit, nein zu sagen, Wünsche und Kritik zu äußern, dann kann dies daran liegen, dass Sie befürchten, von anderen deshalb abgelehnt zu werden. Sie sollten sich dann überlegen, ob die vage Hoffnung auf Zuwendung den Preis wert ist, sich zurückzunehmen und an der Entfaltung zu hindern. Sie können lernen, Kritik anderer als Meinung der anderen anzusehen, und ebenso können dies die anderen auch. Ein gesundes Selbstvertrauen bedeutet, dass Sie sich vertrauen und um Ihre Werte wissen. Andere können Sie nicht in Frage stellen, wenn Sie es nicht selbst tun.

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mann die haben aber ein text boahhhhhhhhhhhhhhhhh^^
ie haben 43 Punkte erreicht.

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Wenn es Ihnen schwer fällt, sich mit Ihren Stärken und Schwächen anzunehmen, dann haben Sie vielleicht die Einstellung, dass Sie sich erst dann annehmen können, wenn alles perfekt ist. Diese Einstellung ist jedoch wenig hilfreich. Sie können lernen, sich so anzunehmen, wie Sie sind, und sich dennoch um Verbesserungen bemühen.

Sie sind liebenswert - ohne Wenn und Aber. Sie dürfen sich ebenso loben, so wie Sie es für ganz natürlich halten, andere zu loben. Ihre Erfolge sollten Sie sich ab und zu in Erinnerung rufen und auch mit anderen darüber sprechen. Sie dürfen Ihre Gefühle und Ihre Meinung zeigen. Es ist die Aufgabe der anderen zu entscheiden, wie sie damit umgehen.

Haben Sie Ihrem Körper bisher wenig Beachtung geschenkt, dann kann sich dies auch wiederum auf Ihr seelisches Gleichgewicht auswirken. Wenn Sie Schmerzen haben, übermüdet, gestresst oder überfordert sind, sind Sie leichter aus der Fassung zu bringen. Es lohnt sich also, immer einmal wieder in sich hineinzuhören: Was tut meinem Körper gut, was braucht er jetzt? und seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Neigen Sie noch dazu, sich zu viel Verantwortung aufzuladen oder immer hundertprozentige Leistung von sich zu fordern, dann sollten Sie lernen, zu delegieren und auch mal Fünfe grade sein zu lassen. So lange niemand in Lebensgefahr ist, dürfen Sie auch mal nach dem Lustprinzip gehen.

Gehört es noch zu Ihren wunden Punkten, bei Problemen und neuen Aufgaben, erst mal an den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, dann gilt es zu lernen, den Blick bewusst auf mögliche Lösungen zu lenken: Welche Fähigkeiten besitze ich, die Aufgabe zu bewältigen? Neue Aufgaben bieten Ihnen die Chance, neue Fähigkeiten und innere Stärke zu entwickeln.

Tun Sie sich noch ein wenig schwer damit, nein zu sagen, Wünsche und Kritik zu äußern, dann kann dies daran liegen, dass Sie befürchten, von anderen deshalb abgelehnt zu werden. Sie sollten sich dann überlegen, ob die vage Hoffnung auf Zuwendung den Preis wert ist, sich zurückzunehmen und an der Entfaltung zu hindern. Sie können lernen, Kritik anderer als Meinung der anderen anzusehen, und ebenso können dies die anderen auch. Ein gesundes Selbstvertrauen bedeutet, dass Sie sich vertrauen und um Ihre Werte wissen. Andere können Sie nicht in Frage stellen, wenn Sie es nicht selbst tun.

Machen Sie weiter damit, Ihre wunden Punkte auszuheilen und sich innerlich noch mehr zu stärken.
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