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Normale Version: The City II - Kapitel 7 / Sister Act 1: Twins Forever
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Monlis viel gerade wieder ein, was sie getan hatte, während Zidane bereits zum Essen verschwunden war, als er diese Frage stellte.
Da Maya sich das Einzelzimmer schon vor meiner Ankunft in dieser Stadt unter den Nagel gerissen hat, musst du wohl mit mir ein Zimmer teilen. bemerkte sie etwas schüchtern, nahm ihren Blick jedoch nicht von dem Sáru. Ich habe mein Zimmer schon vorhin dafür etwas aufgeräumt. fügte sie etwas leiser hinzu und legte dabei ihre Zeigefinger aneinander.
,,Trotzdem wäre mir die Position zu unbequem", erwiderte die Valküre weiterhin leise und rückte mit ihrem Kopf näher an Freys, jedoch nur, um ihn an seinen Hals zu legen. So ganz unbequem schien sie die Position des Lunatas doch nicht zu finden. Auch wenn sie es doch nicht gewesen wäre, merkte man genau, wie das Mädchen Freys Anwesenheit genoss.
"Soll mir recht sein, vorher hats ja ganz schön ausgesehen."
Ohne noch lange zu warten schlängelte sich der Sáru an dem Mädchen vorbei und ging los, auf das Kreuz der Gänge zu, wo er kaum angekommen abbog, in das Zimmer von Monlis, in dem er sich schon vorher befunden hatte, um das bewusstlose Mädchen abzulegen.

"Es zwingt dich ja keiner, meine Schlafgewohnheiten zu übernehmen. Aber du solltest dich auch etwas ausruhen", antwortete der Lunatas nur, bevor er völlig ruhig wurde und sich sein Atem verlangsamte, sein "Schlafzustand" hatte begonnen, in dem er auf keine äußeren Einflüsse mehr reagierte.
Monlis sah Zidane nur kurz nach, bevor sie ihm folgte. Er hatte sich leicht überreden lassen, das war gut.
Sie nahm sich vor noch eine Stunde zu malen, bevor sie sich zu dem Sáru gesellen würde, weshalb sie ihm dies nur kurz mitteilte und dann in ihrem Kunstraum verschwand...

~~~

Viele Stunden sind seither vergangen und viele hatten sie verschiedenst verbracht, doch sich auszuruhen war oberste Priorität gewesen.
Zehn Stunden waren es ingesamt und nun waren alle wieder vor dem Crystal-Tower versammelt. Niemandem war die Möglichkeit gegeben gewesen, zu spät gekommen.
Die Weglichter hatten es so eingerichtet, dass alle pünktlich losgegangen waren um ihr Ziel auch pünktlichst zu erreichen. Wer kein Weglicht hatte, war ein Catalysmas und daher daran gewöhnt, pünktlich zum vereinbarten Termin zu erscheinen.
Momentan waren die einzigen, die zu spät schienen die Crystal-Safers, falls überhaupt jemand von ihnen erscheinen würde.

Wer schon länger hier war, hatte beobachten können wie Zafira mit kühlen Worten Lea klar machte, dass sie nicht gebraucht wurde.
Ähnlich ging es Mitha, deren Schwestern mitgekommen waren, mit immernoch tauriger Ausnahme von Sia und Kara. Sie waren ebenfalls nicht für die Mission eingeteilt, doch Mitha hatte sie nicht abschütteln können. Schlussendlich hatten sie sich darauf geeinigt zumindenst so lange bei ihrer Anführerin zu bleiben, bis diese mit ihrem heutigen Team nach The City übergeht.
Teamleiter zu sein, schien doch schwerer zu sein, als man hätte erwarten können - und das, obwohl die Mission noch nichtmal begonnen hatte...

Auch wenn es zu erwarten gewesen war, war es doch nach einigen Minuten des Wartens eine Erleichterung Infers Silhouette im Eingang des Crystall-Towers sehen zu können.
Es dauerte einige Sekunden und er war zwischen der Katzengruppe Mithas und Zafira zum stehen gekommen.
Guten ... Abend? Ja, dürfte stimmen. Es ist für viele von euch die erste Mission dieser Art und für alle von euch die erste Mission mit neuen Teammitgliedern. Versucht euch nicht gegenseitig im Weg zu stehen. leitete er seine kurze Ansprache ein. Geht jetzt bitte alle zu eurem für diese Mission ausgewählten Teamleiter, damit dieser euch in kleinerer Gruppe eure jeweilige Mission gut erläutern kann. endete er sie dann auch schon wieder und trat wieder zurück, während Mitha und Zafira sich weiter auseinander bewegten.
Die Catsisters folgten hierbei Infer etwas in den Hitnergrund udn ließen nur Inuka bei Mitha zurück.


//OT: Für die, dies vergessen haben~ TABELLE!!!//
Riley schien kurz zu überlegen. Er trat einige Schritte vor, blieb stehen und sah sich nach Exodus um, scheinbar wollte er noch ein wenig die Kristallstadt erkunden. Eine Aufforderung, mit ihm zu kommen, war wohl inbegriffen.
"Hmm... Was anderes bleibt uns nicht übrig als hier zu bleiben und uns auf die anderen zu verlassen. Obwohl mir da nicht sehr wohl ist. Ich verstehe immer noch nicht, wieso sie solch einen umständlichen Weg eingeschlagen haben, um uns zu 'helfen'...", missmutig steckte er die Hände in die Hosentaschen und biss sich auf die Unterlippe.

(OT: ICH POSTE TROTZDEM +_+ ICH WEIß DASS ES NACH DER ZEIT IST, ARGH x_X)



(So, richtiger Post >_>')

Riley war recht spät bei seinem 'Wohnheim' angetroffen. Durch die ewig scheinende Sonne und das aufschlussreiche Gespräch mit Exodus (ja, irgendwann hatten sie sich wohl einander vorgsetellt) hatte er die Zeit ganz vergessen. Nun stand er dementsprechend müde vor dem Riesengebäude und versuchte, ein bekanntes Gesicht auszumachen, mit dem er wohl in einem Team war. Alle anderen Namen konnte er nicht zuordnen.
Insgeheim hetzte er seinem Weglicht allerlei Flüche an den Leib, schließlich war dieses Mistding dafür verantwortlich gewesen, dass er es pünktlich hierher geschafft hatte. Und das war keineswegs eine angenehme Prozedur gewesen.
Keira hatte nur noch genickt, bevor sie sich etwas an den Lunatas gekuschelt und den Moment genossen hatte.
Nun stand sie ausdruckslos und mit etwas Abstand hinter Zafira, sie hatte sich wohl beim gehen vor einigen Stunden den Teamleiter gemerkt, mehr nicht. Es war ihr klar, dass sie sich irgendwann bei den Leitern einfinden mussten, so hatte sie sich sofort in Zafiras Nähe begeben und gewartet. allzulange dauerte es nicht, bis irgendjemand eine Ansprache hielt und der Moment des großen Wuselns gekommen war.

Mit einen verschlafenen Gähnen streckte sich Renji, man merkte, dass er vor kurzem erst aufgestanden war. Er hatte es sich allerdings nicht gewagt, in das Zimmer mit Saga zu gehen, so hatte er sich auf der Couch zur Ruhe gesetzt, sogar etwas mit Kamen geredet. Das Thema Zafira war allerdings nicht Punkt gewesen, doch würde es das wohl bald sein.
Mit der üblichen Haltung seiner Arme, verschränkt hinter den Kopf, lief er zu Mitha und stellte sich neben sie.

Inuka hatte Infer nicht zugehört, da er mehr als im Halbschlaf war. Müde lehnte er an Mithas Bein und ließ das Köpfchen hängen.

Grummelnd erhob sich Yuna von der Couch, auf der sie gesessen hatte, und ging zu Mithas Gruppe.
Frey war immer dicht bei Keira geblieben, dass sie sich direkt bei Zafira eingefunden hatte war mehr als praktisch, so mussten sie nach Infers Ansprache nicht extra durch die Gegend wuseln.

Zidane hatte sich sofort auf zu dem Katzenmädchen gemacht, er war schon ganz hibbelig und wollte so bald wie möglich loslegen. Auffordernd sah er zu Monlis.
"Ich gehorchte dem Quatschkopf zwar nicht gerne~"
Ein kurzer Seitenblick galt Infer.
"~aber für ein bisschen Action ist das schon ok."

Saga fand sich neben Renji ein, den sie grinsend begutachtete.
"Nicht genug ausgeruht, obwohl so viel Zeit war?", kicherte sie amüsiert, als sie merkte, dass der Telekinist mehr als schläfrig wirkte.

Wie Frey bei Saga wich Viha nicht von Sakuyas Seite, stumm wartete er auf weitere Befehle.
Bei einer der beiden Gruppen machte der Caniscaper Renji aus; zu seiner Erleichterung war auch Exodus bei der Menschenansammlung. Wenigstens war er in einem Team, in dem er zumindest zwei Leuten einen Namen zuordnen konnte.
Unauffällig gesellte er sich zu seiner Fraktion. Sein Augenmerk ruhte auf Renji, der mit dem Rücken zu ihm gewandt stand. Er schien wie üblich in seinen Gedanken versunken zu sein.
Hellwach und scheinbar perfekt ausgeschlafen stand schon seit gut einer halben Stunde bevor irgendwas angefangen hatte Michael auf diesem Platz. Wieso so früh war für ihn ganz klar. Der frühe Vogel fängt den Wurm, oder so ähnlich. Jedenfalls stand er lächelnd in der Gegend herum. Kurz nachdem die Rede vorbei gewesen war hatte er sich etwas weiter nach vorne begeben und seine Augen auf Mitha gerichtet. Zu sagen hatte er momentan noch nichts, aber er wusste dass man seinen Blick schnell bemerken würde. Er war nie jemand gewesen, der lange auf Erklärungen warten konnte.

So froh Exodus auch über die Namen von Riley und Juna war kam sofort durch den Namen von Michael der Gegensatz zu Stande. Würde der Typ ihn auch nur einmal loben wäre ein neuen Angriffsziel sicher. Was der Junge nämlich mehr als alles andere hasste war von irgendjemanden gelobt zu werden. Allerdings kam doch irgendwie ein Lächeln auf sein Gesicht. Er hatte endlich jemanden gefunden, der die ganze Situation auf eine gewissen Weise genau so absurd fand.

Ebenfalls lächelnd, aber viel niedlicher als Exodus hatte sich auch Clarissa eingefunden. Wie immer so nah wie es nur ging bei Varhya. Was auch immer dem Mädchen bei Varhya noch passiert war, es konnte nur etwas Gutes gewesen sein so wie sie jetzt am Lächeln war. Schließlich tat der Dämon dies auf keinen Fall oft wenn sie nicht gerade in Richtung ihrer Freundin blickte. Tatsache war aber, dass sie sogar den Worten von Chefchen gelauscht hatte.
Monlis packte Zidane an der Hand, als er sich zu Mitha aufmachen wollte. Ich enttäusche dich nur ungern, aber wir sind in dem anderen Team. berichtigte sie seine Richtung lächelnd.
Auf sein Kommentar bezüglich Infer und einem bisschen Action konnte sie auch nicht viel mehr tun als lächeln, also ging dies ein wenig unter.

Kazuo folgte Yuna stumm zu Mitha, als diese sich in Bewegung gesetzt hatte.

Luna und Shiki hatten sich bis vor einigen Minuten noch miteinander unterhalten, trennten sich jedoch nun auch, um sich zu ihren jeweiligen Teams zu gesellen.

Sakuya hatte sich zusammen mit Viha ebenfalls zu Mitha gesellt. Recht schnell hatte sie sich instinktief jedoch so ausgerichtet, das Michael und Viha die Personen waren, die ihr am nächsten waren.

Zafira betrachtete ausdruckslos, wie sich einer nach dem anderen ihrer für diese Gruppe zugeteilten Mitstreiter an ihre Seite begaben, ließ jedoch auch kurz einen Blick zur anderen Gruppe schweifen, wo das selbe geschah. Ungewollt erkannte sie Renji und starrte ihn für wengie Sekunden regelrecht an, bis ihr dies auffiel und sie sich rasch wieder auf etwas anderes konzentrierte - die Sonne hoch am Himmel.

Mithas Augen trafen sich recht schnell mit Michaels auffordernden. Sie sah ihn etwas kühl in die Augen und wartete noch eine Weile. Es soltle zumindest völlig ruhig sein, wenn sie anfing.
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