Raupyboard

Normale Version: The City II - Kap. 2 - The Tome
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
Serra sah Kenshin stumm nach. Erst als sie Freys Danke hörte, drehte sie sich zu ihm und lächelte schwach. Kein Problem, du solltest auch zu den anderen gehen, es wird Zeit. meinte sie und schritt an ihm vorbei, um die Zimmer zu säubern und für die nächste Nacht vorzubereiten.

Serra, welche neben Pleyod stand, sah Kenshin zu, wie er wieder in den Saal kam. Sie fragte sich, wieso er so wütend schien, ging jedoch nicht weiter auf ihn ein. Sie ging zur Tür des Hauses und nahm im Vorbeigehen eine Tasche auf, um für das Abendessen einkaufen zu gehen.

Luna erhob sich ebenfalls und ging zu einem Platz, von dem sie aus alle Richtungen gut sichtbar war. So, es wird Zeit. meinte sie zu sich selbst und wartete auf die anderen.
//Gibts jetzt 2 von denen? lol//

Frey nickte Serra nur zu und machte sich dann auch auf, nach unten zu gehen. Sofort steuerte er auf luna zu, ihm war klar, dass sie bald aufbrechen mussten und da das Mädchen ja den Teleporter-Stein besaß, musste er früher oder später in der Nähe von ihr stehen.[/i]
Meo der von dem unerwarteten Streit nichts außer
Kenshins spürbar schlechter Laune mitbekam
(wenn Lycans mal was für ihre Körperpflege tun, dann
sehr gründlich und konzentriert), trat in den Saal.
Er wandte sich zu Luna und Mister Pleyod:
"Gehts dann bald los?". Er sah auf die Uhr.
Es war 5 vor um.
Als Tyson das hörte rannte er schnell nach oben und steckte sich ein paar Ersatzstacheln an seie Armschienen,als er damit fertig war rannte wieder herunter.Endlich konnte er gucken ob seine neue Kampftechnik funktionierte.
Aerith sah zu Frey und Kenshin, welche gerade wieder den Saloon betraten. Nicht weiter auf die zwei eingehend stellte sie sich in Lunas Nähe und nickte lächelnd, als Zeichen, dass sie nun anfangen konnte.
Kenshin stellte sich ebenfalls in die Nähe der Gruppe, jedoch so weit entfernt wie es ging. Er hoffte das sie sich bald teleportieren würden.
Als sich alle versammelt hatten, legte Luna ihre Hand auf den Edelstein an ihrer Kette und die Gruppe hüllte sich ein weiteres Mal in Licht, bevor sie verschwand...

Kurz darauf erschien die Gruppe in einem gewaltig großen Raum. An den Wänden hingen Bilder von berühmten und auch weniger berühmten Malern. Hier und da stand ein kleines Bücherregal und eine Menge Tische mit Sofas waren zu sehen. Hier und da saßen Personen und lasen eifrig, die Gruppe nicht beachtend.
Ohne, das die Gruppe jedoch Zeit hatte, sich richtig umzusehen, näherte sich ein älterer Mann und verneigte sich leicht vor ihnen. Entschuldigen sie, doch ich denke, wir haben sie erwartet. Sie gehören zu Mr. Elric, wenn ich recht liege? fragte er nach, woraufhin Luna nickte. Ja, er hat uns hier angemeldet. Der Mann erhob sich etwas. Sehr gut, ihr seid pünktlich, das wird Mistress sicher freuen. Sie erwartet euch im vierten Stock, wenn ihr mir bitte folgen würdet. meinte er und Schritt voran durch den Raum. Langsam, so das man doch noch dazu kam, sich umzusehen.
Meo starrte mit offenem Maul in alle Richtungen.
Er hatte sich noch nie in einem so schönen und
trotzdem großen Gebäude befunden. Selbst wenn er
nicht lesen konnte sie hatten die Bücher in den Regalen für ihn
eine unglaubliche Anziehungskraft. In jedem steckten Rätsel,
die er nicht ergründen konnte.
Und der Empfang war auch perfekt organisiert, es war halt ein
sehr vornehmer Ort. Er schritt dementsprechend bedacht langsam
zu dem Mann nach vorne:
"Eine Frage hätte ich da noch, Wer ist den Mistress?"
Der Mann sah Meo an. Die Mistress, das Oberhaupt und die Besitzerin dieser Bibliothek. Die Bibliothekarin Mistress Sussura Maxwell. erklährte er mit vornehm gehoberner Stimme.
Frey folgte dem älteren Herrn einfach, ohne sich viel umzusehen. Er war bereits in der Bibliothek gewesen und kannte die für die Öffentlichkeit zugänglichen Räume von damals. Doch die Leiterin der Bibliothek hatte er noch nie selbst gesehen, besser gesagt nicht als solche erkannt.
Er hielt gebührenden Abstand zu Kenshin.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25