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Normale Version: The City II - Kap. 2 - The Tome
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"Das typische Merkmal meiner Rasse, so ist es", bestätigte Frey erneut. Ihm wurde klar, dass Aerith wohl mehr wissen wollte, daher gestaltete er seine Ausführungen nun etwas mehr.
"Ein Lunatas, wie ich es bin, zehrt von der Energie des Mondes, die er uns fast jede Nacht zuteil haben lässt. Je heller er strahlt, desto mehr und länger können wir uns seine Macht zunutze machen. Fällt sein Licht nicht zu Erden, verlieren wir an Stärke.
Zum Glück wurden wir auch mit der Fähigkeit gesegnet, seine Energie speichern und jederzeit freisetzen zu können, wann immer es uns beliebt."
Aerith hörte Frey aufmerksam zu, sah ihm dabei ins Gesicht.
,,Klingt interessant." lächelte sie.
,,Gibt es viele deiner Art?" kam jedoch sofort als neue Frage, welche sie am meisten interessierte. Aerith war froh, wenn sie von ihrer eigenen Rasse jemanden antraf; Valküren waren schon vor langer Zeit ausgestorben, Aerith selbst ist eine der letzten ihrer Rasse, was sie seelisch manchaml depressiv werden lies. Die junge Valküre lies sich jedoch nichts anmerken und lächelte Frey weiterhin unvermindert und warm an.
Tyson hatte mitlerweise schon fertig gegessen.Das er schon fertiggessesen hatte bedeutete aber noch lange nicht das er wenig gegessen hatte, im gegenteil er hate so viel gegessen das es schon um einiges schwerer war sich zu bewegen doch er ging trotzdem vor die Tür und Trainierte den nächstesmal wen er kämpfte wollte er sich nicht sinlos auspowern.
Serra musterte die Anwesenden und nahm sich ein Brot mit Butter. Sie tippte Pleyod an die Schulter. Kann ich dich kurz sprechen, Onkel? fragte sie ihn. Er sah sie an, nickte und stand auf. Zusammen verließen sie den Raum durch die Tür, hinter der Serra am letzten Tag den Teleporter herausgeholt hatte.

Luna sah den beiden aus den Augenwinkeln hinterher, beachtete sie jedoch nicht weiter und aß einen Pfannkuchen.
"Nein, jedenfalls nicht, dass ich wusste", antwortete Frey schlicht und einfach, wobei ein ganz leichter Hauch von Traurigkeit in seiner Stimme lag. Anscheined war er alles andere als froh über diese Tatsache.
"Heißt, ich hätte noch nie jemanden getroffen."
Aerith hörte Freys Traurigkeit aus seiner Stimmlage, weshalb ihr Lächeln verschwand.
,,Tut mir Leid, ich wollte dich nicht daran erinnern ... " murmelte sie und sah automatisch weg von Frey. Irgendwie traute sie sich nichtmehr, den Lunatas mit Fragen zu Durchlöchern, da diese, wie sie eben gesehen hatte, auch nach hinten losgingen konnten.
Meo biss gerade herzhaft in ein Schinkensandwich.
Er ließ es so aussehen, als würde er nichtmal annähernd
mitbekommen, was die Anderen so machten.
In Wahrheit aber beobachtete er sie genau und es machte ihm riesigen
Spaß. Seine Ohren waren ausgezeichnet und so verfolgte er das
Gespräch von Frey und Aerith genau mit. Auch das Serra
irgendwas vn Mister Pleyod wollte war ihm nicht entgangen.
Meo sah auf die Uhr es war 10:22, also noch eine
gute halbe Stunde bis zum Aufbruch. Er war inzwischen satt, aber
er hatte keine sonderliche Lust mit den seinen Kamerdaden zu
flirten, also ging er hoch zu den Schlafräumen und wusch sich noch etwas.
Er wollte nicht wie eine stinkendes Fellknäuel in die Bibliothek.
"Ach was, nicht schlimm", antwortete Frey und zuckte schlicht mit den Schultern, sein Gesicht war neutral.
"man gewöhnt sich mit der Zeit an den Gedanken, der Einzige seiner Art zu sein. Das macht einen sogar irgendwie zu etwas Besonderem..."
Er schlang das letzte Stück seines Toast runter und wartete eine eventuelle Antworts von Aerith ab.
Aerith nickte.
,,Ich kenne das Gefühl, zu glauben, die einzige ihrer Rasse zu sein." murmelte sie und sah immernoch weg.
,,Etwas Besonderes, ja, aber trotzdem ist es traurig, die Letzte dieser Rasse zu sein ... keine Vertrauten oder Verwandten."
Kenshin stand aufgebracht auf. Er schmiss den Stuhl regelrecht weg und schmiss das Besteck ebenso auf den Tisch. Er sah grimmig zu Frey und Aerith bis er auch kurz zu den anderen grimmig schaute. Er lief blitzschnell zu Frey, gab ihn einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und flitzte auch wieder zurück. Die anderen konnten es regelrecht nicht sehen da es für das Auge zu schnell war. Er ging wütend die Treppe hoch und ballte die Fäuste.
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