Meo grinste hähmisch.
Ein Wurfbeil, zum Scheißen, da war ihr letzter Gegner aber moderner
dachte er sich innerlich totalchend.
Er sprang shon von der Antenne während das Beil aus Nekos Hand glitt. Und spurtete
in einem Bogen auf sie zu. Das Beil spaltete die Antenne glatt dort wo er eben noch gehockt hatte, sie konnte also hervorragend mit dem Ding umgehen, und die Aktion von eben ließ ihn vermuten, das dieses Ding einen Bumerang Effekt hatte.
Na, wenn das mal nicht nützlich werden konnte.
Nun war Reisei die Abgelenkte, da sie nicht bemerkt hatte, das Luna auf sie zu sprang. Ein kräftiger Schlag des Mädchens traf sie und shcleuderte sie gegen die Wand, wo sie sich nur mühsam aufrichtete. Dich hab ich ja shcon ganz vergessen. lächelte sie und shcoss erneut Pfeile auf die Lunarian.
Amai öffnete ihre Augen halb. A-an was hast du gedacht? fragte sie zögernd. Das Zittern ihres Körpers wurde etwas schwächer.
Der Fahrstuhl mit Kenshin fuhr abwärts und öffnete sich im 2. Stock wieder.
Kenshin war zusammengezuckt als sich die Tür geöffnet hatte. Er konnte keine Gefahr mehr erkennen weshalb er aus dem Fahrstuhl herausging. Er war immernoch etwas übervorsichtig weshalb er langsam und in voller Konzentration in die Etage ging. Als er aus dem Aufzug draußen war sah er sich um.
Neko sah Meo zu, wie er auf sie zu spurtere. Sie hob ihre Fäuste vor ihre Brust und wartete, bis er nahe genug war, um anzugreifen. Das Wurfbeil hatte dertweilen Kert gemacht und griff Meo von hinten an.
Als Kenshin in den 2. Stock trat, kam ihm auch hier der unvergleichliche Blutgeruch entgegen. Der Lift hitner ihm hatte sich bereits wieder geschlossen und die Amaturen in diesem Stockwerk shcienen total beschädigt zu sein.
Dieser Stockwerk war nur an den Wänden mit Bücherreaglen zugestellt und hatte als einziger Stock keine Fenster. Der ganze Raum war mit wiechen Sofas und anderen Sitzgelegenheiten ausgestattet. Dies war also der Hauptlesesaal.
Auf einem der Sofas saß ein älteres Mädchen. In ihrer Hand hielt sie den Kopf eines Jungen Mannes und sah ihn an. Wieso müssen Männer bei meinem Anblick nur immer den Kopf verlieren ... murmelte sie genervt und warf den Kopf nach hinten davon. Sie saß mit dem Rücken zu Kenshin auf einem Sofa, so das der Kopf vor dem Jungen landete und langsam auf ihn zu kullerte.
"Jason! gehst du bitte mal die Bücher zurückbringen? Heute ist der letzte Rückgabetermin!", hallte die Stimme seiner Mutter durch das kleine Apartment.
Er hasste es wenn sie ihn so nannten. Er hatte ihnen oft genug gasagt, dass es diesen Namen nicht mochte. "Ja,ja, mach ich."
Ja,ja heißt leck mich am A.. "Ich weiß!", antwortete der Junge seinem Schatten.
Dieser saß auf der Fensterbank und sah den Leuten zu, wie sie über die Straßen von The City gingen. Oho, die Kleine da unten hat aber ein paar hübsche Rundungen
"Bei Fuß!", zischte der Junge und sein Schatten glitt an seine Seite. Wie ihr befiehlt, Meister Jason
"Und wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du mich nicht Meister nennen sollst. Und außerdem hasse ich den Namen Jason. Ich bin Loki, ist das klar?"
Loki ging aus dem Zimmer und schnappte sich einen Bücherstapel der im Flur stand. Sein Schatten nahm den anderen Stapel.
Nach einem kurzen Fußmarsch, bei dem ihn und seinen Schatten alle angestarrt hatten erreichten sie die Bibliothek.
Er stmmte seine Schulter gegen die Tür und schob sich rein. Mit dem Fuß hielt er die Tür für den Schatten auf und hatte dabei die Eingangshalle im Rücken. Als er sich umdrehte erwartete er, von allen angestarrt zu werden, weil sein Schatten auch einen Stapel Bücher trug, doch das hatte er garantiert nicht erwartet.
Das Foyer sah aus wie aus einem billigen Horrorfilm. Überall lagen Tote und es stank nach frischem Blut.
Mit einem lauten Klatschen liesen er und sein Schatten simultan die Bücher fallen. Sofort stürzte Loki zu der Person die ihm am nächsten lag und fühlte ihren Puls. "Sieh nach ob du jemanden findest der noch lebt!"
Ausnahmsweise gehorchte sein Schatten sofort und schwebte von einem Körper zum nächsten. Doch alle waren schon längst tot.
Zitternd erhob Loki sich und sah sich um. Dann glaubte er ein Geräusch aus den oberen Stockwerken zu hören. "Ich glaube da lebt noch wer!", rief er und zusammen mit seinem Schatten lief er das Treppenhaus hoch.
Kenshin hatte sich nun endgültig beruhigt und als er eine Person bemerkte legte er sofort eine lässige Körperhaltung an um gefährlich rüberzukommen. Er musterte den Kopf, der vor ihm lag, kühl und lupfte ihn mit seinem Fuß hoch in seine Hände. Er warf den Kopf in die Richtung des Mädchens. "Behalt den Dreck den du gemacht hast." meinte er kühl genau wie sein Gesichtsausdruck. Langsam schritt er an das Mädchen heran.
Das Mädchen fign den Kopf nicht und ließ ihn an sich vorbei fliegen. Sie hatte Kenshin bis jetzt nicht bemerkt gehabt und sah ihn auch noch nicht an.
Das war ich nicht, das waren zwei kleine Katzen. Aber danke, das du mir die Schuld dafür gibst. meinte sie und erhob sich. Sie drehte sich um und sah Kenshin ins Gesicht.
Oh, du bist ja in einem Stück, wenn auch etwas ramponiert, doch noch attraktiv. meinte
sie mit einem Grinsen.
Kenshin war noch etwas misstrauisch doch hielt er es nicht schlecht auf sie einzugehen. Er grinste schwach. "Oh, vielen Dank. Ersteres stimmt bei dir zwar nicht...aber zweiteres kann ich nur zurückgeben." meinte er und schritt ein wenig an sie heran. "Und mit wem habe ich das Vergnügen?" fragte er sie anschließend und hielt ihr seine Hand hin damit sie diese schütteln konnte.
Das Mädchen lächelte und stieg über das Sofa. Mein Name ist Yena, und du bist...? fragte sie, wobei sie dem Jungen beachtlich näher kam.
Kenshin sah kurz runter zu seiner Hand und ließ sie dann sinken. Er sah wieder zu Yena und bemerkte wie mehr sie ihm näher kam. "Kenshin. Freut mich dich kennenzulernen." meinte er immernoch grinsend. Er bemerkte das Yena immer näher kam, hatte aber auch nichts dagegen. "Was macht so ein hübsches Mädchen wie du in so einem Gemetzel?" fragte er sie anschließend.