Also ich finde beide Ansichten nicht schlecht O: Es kommt halt wirklich nur auf den kulturellen Hintergrund drauf an... hab bis gerade nicht gewusst, dass Karpfen in Japan als stark und durchsetzungsfähig gelten. O: Damit ändert sich auch n bisschen meine Ansicht zu der Entwicklungsstufe und macht für mich jetzt auch mehr Sinn.
Andererseits klingt die "Luschen-Pokémon entwickelt sich zu gefährlicher Bestie"-Theorie auch nicht gerade abwegig... und auch jetzt, nachdem ich n bisschen mehr Hintergrundwissen hab, ist diese Theorie noch ein Stückchen passender für mich XD Karpador hat zwar das Aussehen eines Karpfens, der stark sein soll in Japan, aber wenn ich mir Attacken etc angucke, dann ist es doch recht schwach im Vergleich zu anderen Pokémon. :/ Warum sollten die Entwickler also ein so schwaches Pokémon nach einem starken Vorbild bilden? °_o Mag sein, dass diese Idee ernst gemeint war, aber irgendwie setzt sich das nicht durch XD
Trotz des vielen Hintergrundwissens etc finde ich die Entwicklung trotzdem passend und auch toll. Hätte es schade gefunden, hätten sie da was anderes draus gemacht :]
Ein bisschen komisch ist das schon, dass ein so mini Karpador zu einen Großen Seeungehäuer wird.
Naja aber ich finde es passt ürgendwie schon ein bisschen....
Gestern hat mir ein Freund erzählt, dass es ursprünglich geplant war, dass sich Smettbo aus Bluzuk entwickelt... (Schaut euch die beiden mal an!)
Aber dann hat irgendein Programmierer nen Fehler gemacht. Kennt ihr die Story?
Ich finde es passt gar nicht. Gut, jeder muß wachsen und stark werden. Aber bei Karpador fehlt irgendwie die mitte. Von ein gar nichts Karpador in ein mächtiges Garados.
Ist ja auch ähnlich mit Barschwa. Extremst häßlich und dann kommt sowas wunderschönes wie Milotic raus. Denke mal soll sowas ähnliches darstellen wie Karpador. Eine extreme Verwandlung, die eigentlich unrealistisch ist. Jedenfalls so ohne Zwischenschritt.
Ich finde es passt: etwas schwaches (karpador) wird wenn es trainiert, stark (garados)
Also wenn ich mir die neuen zT einfallslosen Pokemon so ansehe, welche nurnoch hauptsächlich aus Tieren oder Gegenständen bestehen und alle Entwicklungen das selbe Aussehen wie die davorigen Phasen nur in cooler haben, da find ich die Idee einfach nur Brilliant, ein Karpador als Fisch zu einer Seebestie namens Garados entwickeln zu lassen. Remoraid entwickelt sich auch zu einem Octylerie, also ein Fisch zu einem Oktopus, oder ein Owei zu einem Kokowei .... aber das ist gerade das witzige und einfallsreiche an Pokemon, eigene Arten von Pokemon, die sich in völlig andre Wesen/Dinge verwandeln können. Bei den neuen Pokemon weiss man direkt bzw kann man sich es erahnen, wie ein Pokemon sich entwickeln wird und das ist das traurige daran meiner Meinung nach.
Ich finde das gerecht. Das hässlige Barschwa entwickelt sich ja auch zum schönen Milotic.
Und würde sich Karpador in ein schwaches Pokemon entwickeln, wäre dies ja auch ungerecht, da immer wenn sich ein Pokemon entwickelt es stärker wird, und Karpador holt einfach auf an Stärke, die es vor der Entwicklung nicht hatte.
Ich würde auch sagen das es passt, schlieslich wird ein dämliches Enton auch zum superintelligenten Entoron.
Ich finde, wenn man ein kleines Fischlein ist und gegen den Strom schwimmen muss, muss man ja eines Tages gross und stark sein. xD
Bei Pokemon gibt es ja noch mehrere solche Kontraste.
Eben Enton (dumm) zu Entoron (intelligent), Barschwa (hässlich) zu Milotic (schön). etc.
Naja, das einzige was Karpador kann ist: Platcher, Notsituation, und wenn er sich nicht entwickelt, Tackle!
Garados war glaub ich in Gen. 1 das drittstärkste Pokemon, und kann sich immernoch mit legis messen^^
Das passt total. Vorallem bekommt man Karpador in jeder Generation irgendwie^^ Ich denke da nur an Gen. I+V wo da ein Typ da dem Protagonisten für 10.000 € ein Karpador andreht^^