16.06.2013, 11:15
Hohe Spoilergefahr in dem Thread, also passt auf was ihr postet/lest! Für mich ist das Ende der genannten Dinge, hauptsächlich Bücher, auf Dauer das wichtigste an der Geschichte. Bei euch auch? Und gibt es Dinge, die euch den Schluß so richtig versauen können?
So generell kann ich sagen: Man wacht aus einem Traum auf, einem Koma, etc und alles war eben nie real ist für mich das schlimmste, was passieren kann. Eine Ausnahme ist da Alice im Wunderland, da das ja von Anfang an klar gestellt wird (im Buch) und auch darauf aufbaut. Aber in anderen stört es mich meist ungemein.
Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ein gewisses Point&Klick Adventure wurde mir dadurch richtig versaut. Und bei Silent Hill 1 ist es ja auch das schlechteste Ending, das man erreichen kann. (Das sag ich frei heraus, da es eh in keinem Fall das "richtige Ende" ist). Warum ich die so übel finde? Weil es Einfallslosigkeit gleicht. Der Autor macht es sich dadurch leicht und kann sich somit sehr in einer Geschichte in die Enge treiben und dann einfach mit nem Fingerschnipsen alles auflösen. Ohne sich zu bemühen, einen Ausweg zu finden.
Traurige Enden sind so eine Sache. Ich schau mehr kindlichen Kram, so dass mir das eher selten über den Weg läuft. Aber wenn, dann zwickt es mich doch noch einige Tage bis ich es verdaut hab und ich möchte, dass doch noch alles gut geht! Kommt drauf an wie schlimm es war.
Sonst.. joa ka. ZU offene Enden vielleicht. An und für sich mag ich sie aber es muss eine gute Abwegung zwischen zu viel und zu wenig reininterpretieren vorhanden sein :3 Hab da leider kein konkretes Beispiel dafür.
So generell kann ich sagen: Man wacht aus einem Traum auf, einem Koma, etc und alles war eben nie real ist für mich das schlimmste, was passieren kann. Eine Ausnahme ist da Alice im Wunderland, da das ja von Anfang an klar gestellt wird (im Buch) und auch darauf aufbaut. Aber in anderen stört es mich meist ungemein.
Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ein gewisses Point&Klick Adventure wurde mir dadurch richtig versaut. Und bei Silent Hill 1 ist es ja auch das schlechteste Ending, das man erreichen kann. (Das sag ich frei heraus, da es eh in keinem Fall das "richtige Ende" ist). Warum ich die so übel finde? Weil es Einfallslosigkeit gleicht. Der Autor macht es sich dadurch leicht und kann sich somit sehr in einer Geschichte in die Enge treiben und dann einfach mit nem Fingerschnipsen alles auflösen. Ohne sich zu bemühen, einen Ausweg zu finden.
Traurige Enden sind so eine Sache. Ich schau mehr kindlichen Kram, so dass mir das eher selten über den Weg läuft. Aber wenn, dann zwickt es mich doch noch einige Tage bis ich es verdaut hab und ich möchte, dass doch noch alles gut geht! Kommt drauf an wie schlimm es war.
Es handelt um nen E-Mail austausch zweier Leute, die durch nem Fehler dazu kamen. Es ist recht lustig aber -untypisch für mich - eine Liebesgeschichte. Und am Ende die letzte Mail (die werden auch wie echte E-Mails reingedruckt mit Betreff, Zeit, Adresse) ist eine Benachrichtigung, die sagt dass die E-Mail Adresse nicht mehr existiert. Also sehr trauriges Ende. Das war sogar für die meisten Leser so schlimm, dass er der Autor wegen der Aufrufe beschloss ein zweites Buch zu schreiben wo die E-Mail wieder geht und sich am Ende alles zum Guten wendet Fand ich gut.
Sonst.. joa ka. ZU offene Enden vielleicht. An und für sich mag ich sie aber es muss eine gute Abwegung zwischen zu viel und zu wenig reininterpretieren vorhanden sein :3 Hab da leider kein konkretes Beispiel dafür.