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Das habgierige Magnayen

Es war einmal ein sehr großes, habgieriges Magnayen, das sich in den Straßen der kleinen Stadt herumtrieb. An einem sehr schönen Tag bemerkte er einen sehr köstlichen Duft.
Hungrig wie er war, folgte er diesem wunderbaren Duft nach, er ging durch viele Gassen bis er auf ein kleines, schwaches Fukano stieß. Es hatte ein sehr Großes Stück Fleisch mit Knochen im Maul, an diesem Trug es sehr Schwer, denn der Knochen war fast so groß wie es selbst.
Das Magnayen fing an ganz bedrohlich seine Zähne zu fletschen und zu Knurren.
Vor schreck und mit großer Angst flüchtete das Fukano und ließ dabei den Knochen fallen.
Nur darauf bedacht sich zu retten.
Das gierige Magnayen war mehr als sehr zufrieden mit sich. Gerade als er den saftigen Knochen den er dem kleinen Fukano abgenommen hatte zu verschlingen, bekam er jedoch ein sehr komisches Gefühl in der Magengegend, nein Reue war es nicht, es war ein anderes Gefühl. Er musste daran denken das auch andere Pokemon diesen leckeren Knochen riechen können, deshalb beschloss er sich ein ungestörtes Plätzchen zu suchen.
Mit seiner Beute fest im Maul lief er los, es dauerte nicht lange da kam er an eine Brücke.
Da die Brücke schon etwas älter war wollte er sie vorsichtig überqueren.
Als er dabei zu Wasser hinuntersah blieb er vor Schreck stehen. Dort stand ein großes Magnayen mit einem riesigen Knochen im Maul und starrte zu ihm hinauf.
Er überlegte was dieser blöde Kerl wohl will und was starrt der so.
Er kam zu einer Überzeugung und schmiedete einen Plan „Der sieht bei weitem nicht so stark aus wie ich, deshalb jage ich ihm Angst ein, dann läuft er weg und schnappe mir auch noch seinen Knochen.
Das Magnayen auf der Brücke öffnete sein Maul und ließ einen gewaltigen Brüller los um das Magnayen im Wasser zu verscheuchen.
Vor lauter Gier hatte er vergessen vorher seinen Knochen beiseite zu legen, darum versank jetzt sein geklauter Knochen.
Wütend starrte er dem heruntergefallenem Leckerbissen hinterher und stelle erst dann fest, dass er sich mit seinem eigenen Spiegelbild angelegt hatte.
Als er von der Brücke runter ging merkte er auch das er nicht ins Wasser könnte wegen der Strömung und der Tiefe des Flusses. Verärgert darüber seinen Knochen verloren zu haben schlich er mehr oder weniger nach Hause.

Und die Moral von der Geschicht: Wer nie genug kriegen kann, verliert oftmals alles.

und weils so schön war gleich noch eine:

Der Holzfäller, Die Goldene Axt und die Silberne Axt

Es war einmal ein armer Holzfäller, der in den Wäldern Bäume schlug.
Seit dem die Sonne aufgegangen ist, war der fleißige Mann auf den Beinen. Als es Mittag wurde bekam er Hunger und somit setzte er sich auf einen Baumstumpf der am See gelegen war. Das Brot was er mit hatte war zwar klein und trocken, aber er ließ es sich schmecken.
Ein Paar Staralilie’ s schauten hungrig dem Holzfäller zu, als er die kleinen Sah gab er ihnen ein kleines Stück ab und die Staralilie’ s flogen dankbar fort.
Danach ging er zu dem See und trank von dem schönen klaren Wasser. Dabei rutschte ihm seine Axt aus der Tasche und plumpste in den See. Er versuchte sie zugreifen, aber es war zu spät. Das war ein großes Unglück für den Holzfäller, denn ohne seine Axt konnte er nicht arbeiten! „Was mach ich bloß? Ich kann ja nicht schwimmen!“ sagte er zu sich selbst.
Der Mann überlegte hin und her, und als er an seine alte, kranke Mutter die zu Hause das Bett hüten musste dachte, war ihm noch schwerer ums Herz.
Hilflos den Tränen nahe, ging er am Ufer auf und ab. Plötzlich vernahm er ein Blubbern und Brodeln, und als er aufsah entdeckte er mitten im See eine sprudelnde Quelle.
Die Quelle begann zu funkeln, zu glitzern und zu leuchten, und auf einmal erschien ein Wassergeist! Es war auch ein Pokemon, aber so eines hatte der Holzfäller noch nie gesehen, Es war blau, gelb und hatte einen roten Stein auf dem Kopf und es besaß zwei Schwänze, es war ein Selfe.
„Was bist du so betrübt, Holzfäller?“ fragte das Selfe mit seiner lieblichen Stimmer.
Der Holzfäller erzählte ihm von seinem Unglück, darüber das seine Axt ins Wassergefallen ist und er ohne nicht arbeiten kann.
Dem Wassergeist tat der Mann leid und so beruhigte er ihn: „Mach dir keine Sorgen mehr, Ich werde dir deine Axt aus der Tiefe des Sees heraufholen!“ Kaum hatte das Wesen das letzte Wort gesprochen, war es auch schon untergetaucht.
Nach einer kurzen Zeit kam Selfe wieder an die Wasseroberfläche und hielt eine wunderschöne goldene Axt in der Hand. „Ist dies dein Werkzeug? Fragte der Wassergeist den Holzfäller. Der Angesprochene schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, das ist nicht meine Axt. Meine Axt ist ganz gewöhnlich.“ Selfe nickte und verschwand sogleich in den Fluten.
Es dauerte vielleicht eine Minute, da erschien das Pokemon wieder, dieses Mal hatte er eine wundervoll glitzernde Silberne Axt bei sich. „Ist das deine verlorene Axt?“ wollte Selfe von dem Holzfäller wissen, dieser antwortete ehrlicher Weise: „ Nein, auch das ist sie nicht. Meine Axt ist ganz gewöhnlich.“
Nun verschwand der sehr freundliche Wassergeist zum dritten Mal im See und als er dieses Mal auftauchte, hatte er eine alte, einfache Axt aus Eisen bei sich.
„Ist das deine Axt?“ fragte das Pokemon erneut. „Oh ja, Danke, vielen Dank! Das ist meine gute, alte Axt! Ich danke dir von ganzen Herzen!“ sagte der Holzfäller überglücklich.
Das Selfe lachte und sprach: „Du bist sehr ehrlich gewesen, guter Mann. Deshalb schenke ich dir die goldene und auch die Silberne Axt!“ Die Äxte schwebten dem Holzfäller direkt in die Arme, darüber war der Holzfäller sehr verdutzt. Er nahm sie aber mit zitternden Händen entgegen. Dann war der Geist verschwunden. Der Holzfäller bedankte sich noch einmal bei dem See und ging nach Hause.

Am nächsten Tag erzählte der Holzfäller seinen Arbeitskameraden, den anderen Holzfällern, was er Unglaubwürdiges am See erlebt hatte und zeigte zum Beweis die Wundervollen Äxte.
Als die anderen sich die goldene und die Silberne Axt sahen verschlug es ihnen die Sprache.
Solche schönen und wertvollen Werkzeuge hatten sie noch nie gesehen, selbst der sehr alte Holzfäller nicht.
Ein Holzfäller war darüber sehr neidisch geworden und erkundigte sich deshalb nach der genauen Stelle am See und machte sich sofort auf den weg dorthin.
Mit viel Schwung warf er seine alte, schäbige Axt ins Wasser und rief sogleich: „Oh meine Axt, meine gute alte Axt ist ins Wasser gefallen!“ Dann setzte er sich ans Seeufer und wartete ab. Es dauerte gar nicht lange da begann es zu Blubbern und zu brodeln, die Quelle begann zu funkeln, zu glitzern und zu leuchten und heraus kam Selfe. „Was hast du?“ fragte es den Holzfäller. „Meine Axt! Meine Axt ist ins Wasser gefallen!“ klagte er.
„Oh welch ein Jammer.“ Der Wassergeist verschwand augenblicklich im See und nach weniger als einer Minute kam er mit eine wunderschönen, glänzenden goldenen Axt an die Oberfläche des See’ s.
„Ist dies deine Axt?“ fragte er den Holzfäller.
„Oh ja, das ist sie.“ Sagte er, was allerdings eine Lüge war, und streckte ihm gierig seine Hände entgegen.
Da wurde das sanfte Selfe augenblicklich sehr wütend und rief: „WAS BIST DU DOCH FÜR EIN GEMEINER LÜGNER! DU VERSUCHST MICH ZU BETRÜGEN! DIE GOLDENE AXT IST NICHT DEINE; DEINE IST DIESE ALTE EISENAXT!“
Daraufhin verschwand das zornig gewordene Selfe mit den beiden Äxten und wurde von diesem Tag an nie wieder gesehen!
Nun brach der neidische Holzfäller in Tränen aus und schluchzte: „Ich habe alles verloren! Womit soll ich denn nun mein Geld verdienen?“
Während er heulend am See saß lachten ein paar Staralilie’ s ihn aus.

Und die Moral von der Geschicht:
Wer glaubt durch Lügen mehr zu bekommen, verliert am Ende auch das, was ihm längst gehört.
und hier das nächste:
Die Neulinge und das Ursaring

Zwei Jungen, beide 10 Jahre alt machten sich auf den weg um ihr erstes Pokemon abzuholen.
Der eine Junge war etwas dicklich und klein, der andere Junge war dünn und etwas größer. Beide hatten nur leichtes Gepäck und freuten sich auf ihr erstes Pokemon. Sie hatten sich schon vor einiger Zeit kennen gelernt und sich angefreundet. Zu der Zeit hatten sie beschlossen gemeinsam auf Reisen zu gehen. Sie redeten gerade darüber welches Pokemon sie als Anfangspokemon wählen wollten, da kam ein riesiges Ursaring aus dem Gebüsch. Es war angriffslustig und so setzte es an zur Attacke, die beiden Jungen rannten daraufhin los und schrieen: „HILFE! EIN URSARING IST HINTER UNS HER!!!“
Das Ursaring ließ sich aber nicht abschütteln, so kletterte der dünne schnell auf einen Baum.
Der dicke versuchte auch rauf zu klettern, schaffte es jedoch nicht.
Deshalb flehte er seinen Freund an: „Bitte zieh mich hoch!“ und streckte ihm seine Hand entgegen.
Sein Freund entgegnete dazu nur: „Niemals! Auf keinen Fall! Du bist viel zu schwer und ziehst mich nachher nur mit hinunter.“ Er kletterte noch etwas weiter hinauf.
Nun hatte das Ursaring sie fast erreicht, da viel dem dicken noch etwas ein, sein Vater hatte ihm mal gesagt, das Pokemon leblose Menschen nicht anrühren. So dachte er bei sich, dass er sich nur Tot stellen braucht und das Ursaring würde ihn verschonen.
Er ließ sich zu Boden fallen und machte sich stocksteif. Das Ursaring kam näher und ging auf allen vieren zu dem dicken hin. Er stieß ihn etwas an, der dicke zeigte keine Reaktion, daraufhin schnupperte das Pokemon an ihm.
Ursaring hatte sich abgeregt und kein Interesse mehr an den Neulingen. Deshalb drehte es sich um, richtete sich auf und ging wieder zurück.
Der dünne schaute dem Ursaring noch nach und als er nicht mehr zu sehen war kletterte er vom Baum hinunter. Der dicke richtete sich wieder auf und klopfte sich den Schmutz von den Sachen. „Man hast du Glück gehabt. Er hat dich verschont. Weist du warum er sich verzogen hat?“ fragte der dünne seinen Freund. Der dicke jedoch ignorierte die Fragen des dünnen, deshalb fragte dieser weiter „Es hat so ausgesehen als ob das Ursaring dir etwas ins Ohr geflüstert hätte. Hat es dir etwas gesagt?“
Darauf antwortete der dicke: „Ja das hat er, er gab mir einen sehr gute Rat. Er sagte zu mir ich solle mir bessere Freunde suchen und mich von Leuten fernhalten die nur an sich denken. Denn nur ein Freund in der Not, ist ein echte Freund.“
Gleich nachdem er zu Ende gesprochen hatte, drehte er sich um und ging alleine weiter.
Alleine in die nächste Stadt zu seinem Anfangspokemon. Um mit ihm die Reise zu beginnen und bessere Freunde zu finden.
Der dünne blieb beschämt stehen und schaute verdutzt hinterher.



Und die Moral von der Geschicht:
Selbstsucht verhilft zu Freunden nicht.
Wer ist hier der dumme

Vor sehr vielen Jahren brach in Kanto eine schwere Dürre herein und fast alles auf den Feldern verdorrte. Ein schon sehr alter Bauer und sein jüngster Sohn waren aber auf ihre Arbeit angewiesen, da sie aber durch die Dürre ihrer Arbeit beraubt wurden, mussten sie sich was einfallen lassen um nicht den Hungertod zu sterben. Da kam ihnen eine Idee, sie besaßen ein schon sehr altes Tauros, normalerweise half es ihnen bei der arbeit, aber dieses Jahr konnten sie es sowieso nicht gebrauchen, so beschlossen sie es n der nächsten Stadt, auf dem Markt zu verkaufen. Dass Klang sehr schlau denn, erstens hatten sie Geld für Nahrung und sie müssten kein Geld für das Futter von Tauros ausgeben und sich auch nicht um ihn kümmern.
Auf diese grandiose Idee waren sie wahnsinnig stolz, da sie sonst nicht die hellsten genannt wurden.
So machten sie sich auf den Weg. Die beiden Männer liefen neben dem Pokemon her, sie führten es an den Zügeln vorwärts.
Es war heute ein ganz besonders heißer Tag, die Sonne schien mit ihren Sonnenstrahlen alles verbrutzeln zu wollen. Als sie nach einer Weile an der ersten Brücke ankamen, sahen sie im Fluss ein Paar junge Frauen ihre Wäsche waschen, diese sahen auch die zwei Bauern. Die eine Frau fing an zu kichern und meinte zur anderen: „Siehst du die zwei dort oben! Wie dumm die beiden doch sind. Sie gehen an so einem heißen Tag neben ihrem Tauros her.“ Nun lachte die andere auch. Der alte Müller fand das gar nicht nett und wusste auch nicht was die zwei Frauen meinen, darum fragte er sie: „Was ist denn falsch daran, sein Tauros am Zügel zu führen?“ Die erste Frau antwortete ihm: „Ein Kluger Mann würde seinen Sohn das Tauros reiten lassen.“ Der alte Bauer wollte nicht dumm sein, also ließ er seinen Sohn aufsitzen und so gingen sie weiter.

Die jungen Frauen hatten sie schon eine ganze Weile hinter sich gelassen, da kamen sie in ein Wäldchen. Kurz darauf sahen sie eine alte Frau auf sich zukommen, die alte Dame ging an einem Krückstock des Weges. Erst schien es als hätte das alte Mütterchen gute Laune, aber je näher sie der Frau kamen, desto grimmiger sah die Alte aus. Sie grüßte höflich und die beiden grüßten zurück, ohne Vorwarnung schlug die alte den Jungen Bauern mit ihrem Stock auf den Kopf und rief empört: „Schämst du dich denn gar nicht, als Junger Spund auf dem Tauros zu sitzen und deinen armen alten Vater nebenher laufen zu lassen? So was selbstsüchtiges.“
Das sah der Junge auch ein. Er entschuldigte sich bei der alten Fau für sein schlechtes benehmen und ließ seinen Vater aufsteigen. Dann gingen sie weiter, die Frau schaute ihnen noch etwas hinterher um zu sehen ob es sich nicht gleich wieder ändern würde, aber dann ging sie wieder ihres Weges.

Das Wäldchen war fast zu Ende da trafen sie einen Reisenden, sie unterhielten sich kurz über ihre Wege. Also wie weit es denn noch bis zu ihrem jeweiligen Ziel wäre.
Die beiden Bauern hätten noch ein gutes Stück zurück zu legen, noch über einige Felder, dann einen großen Fluss, dort gibt es aber auch eine Brücke und dann nur noch ein Paar hundert Meter Straße, von Dort würden sie schon die Stadt sehen.
Der Wanderer schlug ihnen auch vor gemeinsam zu reiten, alles andere wäre auch schön blöd.
Das war die ideale Idee, so stieg der junge Bauer wieder auf und setzte sich somit hinter seinen Vater. Das Tauros konnte die zwei zusammen aber kaum tragen. Ohne sich zu beschweren schleppte sich das alte Tauros vorwärts, mit seinen zwei Herren.

Trotz dass Tauros nur schleppend Vorwärts kam erreichten sie bald die Felder, dort arbeitete ein Bauer, dieser sprach sie an: „Wie dumm seid ihr denn? Zwei Personen zu tragen ist viel zu schwer für euer altes Tier.“ Darauf antwortete der alte Bauer: „Das Tauros verkaufen wir gleich auf dem Markt.“ Der arbeitende Bauer entgegnete darauf: „Ihr seid ja noch dümmer als ich dachte. Ein so erschöpftes Tier wird niemand kaufen.“
Das sahen der alte Müller und sein Sohn auch ein. Sie stiegen sofort ab und gingen wieder neben dem Tauros her. Ein Paar Meter weiter beschlossen sie das Tauros zu tragen. Dazu banden sie dem Pokemon die Beine zusammen und schnappten sich einen festen Stab und schoben dem Tauros es zwischen die Beine, setzten die Stange auf ihre Schulter und gingen los. Ein Paar Meter weiter hatten sie auch schon die Brücke erreicht. Natürlich gefiel dem Tauros diese unheimliche und unbequeme Haltung absolut nicht. Es strampelte wie verrückt. Die beiden Bauern konnten ihn nicht mehr halten und es fiel ihnen die Stange runter. Zu ihrem Pech war die Brücke nicht einmal begrenzt und das Pokemon viel so unglücklich, dass es die Brücke hinunter fiel, direkt in den reizenden Fluss. Die beiden Bauern konnten ihrem Pokemon nur noch hinterher sehen. Wie es den Fluss immer weiter abwärts trieb.


Und die Moral von der Geschicht:
Es allen recht machen kann man nicht.
Das Kleine Ponita und das Magnayen

Es war ein schöner sonniger Tag und ein kleines Ponita hatte sich von der Herde entfernt.
Es genoss das saftige grüne Gras der Weide, da wurde es von einem sehr hungrigen Magnayen gesehen. Das Magnayen dachte dieses Ponita ist das Ideale Mittagessen, es war allein, schwach und ein Kind, also leichte Beute. Das zarte Fleisch würde ihm bestimmt schmecken.
Es kam rasch näher und sagte dem Ponita ins Gesicht: „Dich fresse ich.“
Das kleine erschreckte sich riesig, aber es war nicht dumm, es tat so als ob es humpeln würde und sagte verschüchtert: „Aua! Hör zu du starkes Magnayen, bevor du mich mit Haut und Haar verschlingst, solltest du den Splitter aus meinem hinteren Huf ziehen.“
Darauf entgegnete das schwarze Pokemon: „Wieso sollte ich so was nettes für dich tun?“
Das kleine Ponita antwortete darauf: „Der Splitter könnte dir im Halse stecken bleiben, wenn du mich frisst. Also kommt dir das auch zugute.“
Das Magnayen dachte einen Augenblick nach, wenn dieses Ponita damit Recht hat wäre das sehr schmerzhaft. Im Fuß tut so ein Splitter schon ziemlich weh, wie schlimm wäre das erst einmal im Hals. Deshalb entschied er sich erst den Splitter herauszuziehen und dann zu Mittag zu essen.
Das Magnayen nahm den Huf in die Pfoten in der eigentlich der Splitter sitzen müsste und schaute ihn sich an, aber er konnte den Splitter nicht sehen. „Wo steckt er denn? Ich kann ihn nicht sehen.“ Er beugte sich noch etwas mehr nach vorne, um den Splitter zu finden. Das kleine Ponita sammelte währenddessen seine Kraft, holte Schwung und Trat zu.
Das kleine Trat den Feind mit all seiner Kraft an der Fressleiste, es erwischte das Magnayen so schlimm das die meisten seiner Zähne Schaden genommen hatte – Totalschaden.
Das Magnayen war von dem Tritt noch völlig benommen und das Ponita machte sich aus dem Staub. Es lief so schnell es konnte wieder zu seiner Herde zurück aber das Magnayen nahm nicht einmal die Verfolgung auf.


Und die Moral von der Geschicht’ :
So dumm wie man sagt, sind Kinder nicht.
Das Hundemon und das Voltilamm

Es ware einmal ein kleines Voltilamm, es war auf der Reise mit einem Trainer. Der Trainer ließ seine Pokemon meist frei herum laufen. Als der Trainer und die anderen Pokemon sich eines Abends schlafen gelegt hatten, schlich sich das Voltilamm davon. Es war noch nicht einmal dunkel, da wollte es noch nicht schlafen und ging auf die nicht allzu weit entfernte Wiese. dort wuchs schön saftiges Gras. Da es öftern alleingänge machte hatte es ein goldenes glöckchen um, passend zu seiner gelben Wolle. Das Band mit der die Glocke befestigt war, war genauso blau wie sein Köpfchen.
Es genoss die Ruhe auf der Wiese. Da kam ein großes starkes Hundemon des Weges, es hatte großen hunger, da kam ihn der alleingängere gerade recht. Mit diesem kleinen Voltilamm wird er schon fertig, er rannte auf das kleine Voltilamm zu dieses bemerkte es und versuchte zu fliehen, aber zwecklos, das Hundemon holte es in Null Komma nichts ein und stieß es zu Boden. Es versuchte sich anfangs mit Stromstoßen zu wehren, aber es war viel zu schwach. Nun dachte es, es wäre alles aus, wäre es doch nur bei seinem Trainer geblieben. Der schwarze Hund wollte gerade zubeißen, da sprach das Voltilamm mutig: > Liebes starkes Hundemon, bitte höre mir für einen kurzen Augenblick zu, bevor du mich frisst. < Das hundemon sprach kühl "Bettel nicht um dein Leben! Es ist sinn- und zwecklos! Ich habe so großen Hunger, da kannst du mir auch eine so rührselige Geschichte erzählen, Ich werde dich nicht verschonen."
Das Kleine Pokemon blieb aber ruhig es sagte: > Oh Nein, ich wollte nicht um mein Leben betteln. Ich wollte dir nur sagen auf welche weise ich am bekömmlichsten bin. <
Das Hadespokemon war über das Voltilamm sehr erstaunt, ein Mittagessen das nicht um Gnade winselt hat man sonst nicht, deshalb fragte er leicht verwirrt "Was? Du willst mir sagen wie du am besten schmeckst?
> Ja, genau das Wollte ich. Ich habe gerade sehr viel frisches Gras und Kräuter gegessen, das liegt mir noch sehr schwer im Magen. Wenn ich mich eine Weile bewege, wie zum Beispiel beim tanzen, wird das Gras und die Kräuter verdaut. Dadurch wird mein Fleisch schmackhafter und würziger. < Erklärte Voltilamm ruhig.
„Das Klingt recht vernünftig. Also gut tanze und springe ein bisschen.“ Sagte das Hundemon.
> Wärst du so gut und gibst mit dem Glöckchen der Takt angeben? < fragte das Voltilamm.
„In Ordnung.“ sagte das Hundemon und machte Voltilamm das Glöckchen ab.
Hundemon fing an das Glöckchen zu schütteln und Voltilamm begann zu tanzen, hörte aber kurz danach wieder auf. > Du musst das Glöckchen viel stärker Läuten und schneller, damit das Gras rascher verarbeitet wird. <
Und so tat es das Hundemon, es schüttelte das Glöckchen mit all seiner Kraft und das Voltilamm drehte sich zum Gebimmel.

In der Ferne hörte Voltilamm’ s Trainer die Glöcke und schaute sich um.
„Wo ist es jetzt schon wieder?“ er blickte sich um, sah es aber nicht und ging dem Läuten nach. Von weitem konnte er auf der Wiese Voltilamm mit einem Hundemon sehen, er rief sofort Impergator und hetzte es auf Hundemon. Hundemon sah das Impergator auf sich zurennen, ließ das Glöckchen fallen und lief so schnell es konnte weg, denn es hatte keine Chance gegen Impergator.


Und die Moral von der Geschicht:
Vergiss in der Not das denken nicht.






Das Hundemon und das Magnayen

Ein kleines Haspiror hoppelte unschuldig auf einer wiese, dies sahen ein hungriges Magnayen und ein hungriges Hundemon. Sie griffen das Haspiror gemeinsam an und es viel KO zu Boden ehe es überhaupt etwas tun konnte.
Die beiden Pokemon liefen nun auf ihre Beute zu und bei ihr angekommen fingen sie an sich zu streiten, wem sie denn gehörte. Da sie beide so hungrig waren wollte keiner von ihnen Teilen.
„Lass meine Beute in Ruhe!“ „Das ist meine Beute“ „Verschwinde!“ „Mach dich vom Acker“ schrieen die zwei und gerieten in einen Kampf. Da die beiden stark waren war der Kampf auszehrend, sie vielen beide erschöpft zu Boden.
Das Haspiror das zuvor KO war erholte sich langsam und nutzte die Chance sich aus dem Staub zu machen. Er rannte so schnell er konnte in den Wald zu seiner Familie. Dort erzählte er von seinem Erlebnis. Die beiden Hunde Pokemon lagen derweil immer noch im Streit.

Und die Moral von der Geschicht:
Aus Geiz und Gier zu kämpfen lohnt sich nicht!