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Normale Version: Thilo Sarrazin
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Joa, also, schwieriges Thema.
Ich denke mal alle haben so in etwa mitgekriegt, was der Thilo da so angeprangert hat. Die deutsche Kultur geht unter und so.

Vor kurzem bin ich durch eine Hausaufgabe auf eine Internetseite gestoßen, wo es auch um das Thema ging... es wurde ein Video gezeigt, auf der ein Mann ganz lieb und freundlich mit einem "Danke Thilo" Schild in der Nähe von irgendeiner politischen Veranstaltung stand. Der Mann wurde von mehreren Journalisten wirklich arg ins Kreuzverhör genommen, es hatte schon was von Stasi-Verhören. Es standen auch einige andere Passanten drum herum, die den Mann mehrmals als Nazi beschimpften. Der allerdings blieb gelassen und hat versucht seine Meinung darzustellen, aber die Reporter haben ihn nie wirklich zu Wort kommen lassen.
Es hat mich irgendwie fasziniert. Die "Linken" hatten für mich immer den Status der Anti-Nazis, die gegen Rassismus und für Gerechtigkeit sind. Aber in den letzten Tagen musste ich mich fragen, ob diese Vorstellungen noch realistisch sind.
Es ist für mich inzwischen recht klar, dass Sarrazin einige wichtige Punkte angesprochen hat. Durch unsere Nazi-Vergangenheit hat Deutschlands Kollektivbewusstsein permanent ein Schuldgefühl, dass meiner Meinung nach inzwischen verjährt sein sollte.
NATÜRLICH bin ich der letzte der was gegen Ausländer hat. Ich habe nicht einmal etwas dagegen, wenn sie ihre Kultur behalten. Wenn ich mir vorstelle, dass ich aus irgendeinem Grund mein Land verlassen müsste, dann würde ich innerlich trotzdem immer noch danach streben, mich möglichst wenig zu verändern.
ABER schließt Deutschland daraus das Falsche. Was wird denn jetzt unternommen? Ich habe von Radiosendern gehört, die an türkischen Festtagen auf türkisch senden. Bekannte von mir wurden um eine Unterschrift dazu gebeten, dass ihr Sohn türkisch in der Schule lernen soll... sie haben sich geweigert, und wurden prompt zum Rektor zitiert, und DAS kann ich nicht nachvollziehen.
Ich will nicht sagen, dass Sarrazin 100%ig recht hat, aber großteils schon. Und es gibt auch sehr viele die ihm insgeheim zustimmen, auch wenn die meisten es selten zugeben. Ich weiß von vielen aus meiner Familie, meinen Lehrern und von berühmten Leuten, dass sie Sarrazin befürworten. Aber dann kommt natürlich gleich die Nazi-Keule, alle werden schlecht geredet und beleidigt, weil sie ja angeblich ausländerfeindlich sind.
Sarrazins Buch heißt aber ja auch "Deutschland schafft sich ab", nicht "Ausländer schaffen Deutschland ab". Da sollte man mal drüber nachdenken.

Mich würden auch eure Meinungen interessieren, lasse mich auch gern belehren.
Und ich hoffe, dass mich niemand falsch versteht, ich will auf keinen fall was gegen Ausländer sagen.
Bitte aber nur posten, wenn ihr eine überlegte und durchdachte Meinung habt, ich hab's nicht umsonst in die Über 16-Area gepostet.

Ach ja, diese Juden-Gen-Sache: die war natürlich bescheuert, klar.
Aber Sarrazin hat ja auch mehrmals erklärt, dass er die Aussage bereut und sie unüberdacht war.
Also die Linken sind natürlich Anti-Nazis o.O
Die rechtsextremen Parteien wie die NDP oder die DVU kann man Neonazis nennen...
Also ich habe natürlich nix gegen Ausländer, jedenfalls im Prinzip nicht. Klar es gibt Ausnahmen z.B. wenn ein TÜrke jemanden als Assi bezeichnet, dann ist das nicht okay, aber sarrazin hat allgemein was gegen Ausländer, yes that's it. Vor allem gegen Muslime, und dafür hab ich keinerlei Verständnis :Wut:. Und nochwas: es wird gemunkelt, Sarrazin selbst wäre Jude, genau so wie A. Hitler. (ist natürlich vollkommener Schwachsinn).
Aber an manchen stellen muss man sarrazin recht geben.
Das Problem in Deutschland ist, dass "Rechts=Nazi" ist und niemand kapiert, dass Rechts nicht gleich Rechtsextrem ist. Nicht jeder, der eine konservative Meinung hat, würde am liebsten alle Juden deportieren. Aber hier in Deutschland ist man halt in der Südenbockrolle.
Aber naja, mir ist es ja egal, woher jemand kommt, oder welcher Religion er angehört, Menschen sind nicht schlechter, nur weil sie eine Moschee besuchen statt einer Kirche. Gibt ja auch genug Statistiken, die belegen, dass es (relativ) viel weniger Kriminelle mit Migrationshintergrund gibt, als Deutsche und Statistiken, die belegen, dass Deutsche den Ausländeranteil in Deutschland viel, viel höher einschätzen als er überhaupt ist.
Ich muss sagen, dass ich außer den Fetzen, die man so über die Medien über diesen Menschen bekommt noch nichts von ihm gelesen oder gehört habe.

Weder weiß ich was in seinem Buch nun im Ganzen steht, noch weiß ich deshalb, was der Knilch einem damit im Endeffekt sagen will.
Von dem was ich allerdings mitbekommen habe, hat er allerdings eine Diskussion gestartet, die seines gleichen in den letzten Jahren sucht.
Es trauen sich nun einige, mit den vielen kleinen und großen Themen des Buches kritisch umzugehen, Dinge zu hinterfragen und offen drüber zu reden.

Zumindest so offen, bis man, wie DDO schon sagte, in die rechte Schublade geschoben wird, die leider, und das sagte phistoh korrekt, ein Ungleichgewicht nach noch weiter rechts (radikal) hat.

Aber mal abgesehen, dass der Buchfritze da bei manchen Aussagen gewaltig am radikalen Bereich kratzt, genauso wie er manche Fakten genau darstellt, hat er wie so viele andere Vorredner nicht überall unrecht. Und das ist genau das schlimme. Unmündige Bürger verstehen dann die Fakten, sehen den Spiegel der Gesellschaft, sehen ihre Lebenssituation dargestellt und übernehmen dann daraus auch die nicht korrekten bzw. extremen Aussagen als "muss wahr sein" an.

Fakt ist: Mischt man zwei Farben entsteht eine neue. Mischt man zwei schöne Farben, muss aber daraus nicht zwangsläufig eine weitere schöne Farbe entstehen.
So kann das auch mit allem anderen sein. Ob nun Menschen in ihrer Schönheit, in ihrer Weisheit, ob Kultur oder Sprache.

Ich wiederhole nochmal, ich hab von dem Literaturzwerg nichts willentlich gelesen, aber ich denke und hoffe, dass er lediglich ausdrücken wollte, dass die Art wie sich Deutschland entwickelt nicht mehr mit der zu vergleichen ist, wie es sich zuvor entwickelt hat.
Man kann zwar nicht von Kleinigkeiten auf Großem schließen, aber denken wir nur einmal an die Sprache. Die Sprache hat sich über die letzten Jahrzehnte immer wieder verändert. War es noch in den 1960ern und -70ern Jahren verpönt im TV Wörter wie "Sex" oder sexuell anstößiges zu sagen, wird heute das Wort "geil" oder ähnliches sogar in den zum Ende des letzten Jahrhunderts noch konservativen öffentlich rechtlichen Sendern benutzt.
Wörter, Umgangstöne, Saloppe und Slangs werden in den Sprachgebrauch aufgenommen und assimiliert.
Ein Anstoß wird sicherlich sein, dass sich aus dem "Volk der Denker und Dichter" (Goethe, Schiller, Lessing) eher ein "Volk der dichten Gedankenlosen" entwickelt. Da wird gesoffen bis der Arzt kommt, da wird früh gestohlen, da wird getreten, geschlagen und im Überfluss Umgangssprache praktiziert.
Egal ob Gewalt und Exzesse nun von Deutschen oder Einwanderern kommt. In der Sprache spiegelt sich für mich zumindest das wahre angsteinflößende Potential wider.
Stellt euch vor, ihr seid in einem öffentlichen Verkehrsmittel. Ein fremdes Handy eines Jugendlichen klingelt. Was hört ihr wohl zu 90%?
"Ich bin Bahn!" oder "ich bin Bahnhof!" gerne wird auch dann auf Fragen ob er Zeit habe, folgendes geantwortet "ich kann dann nisch, isch bin dann Friseur!" oder "nää, isch bin dann Sonnenbank!". Nicht dass ihr denkt, ich fände es schlimm, dass der junge Hüpfer da nun am Bahnhof ist oder zum Haareschneiden oder Bräunen will. Nein, mich stört es, dass er keine Präpositionen mehr kennt und auch wohl nie lernen wird. Denn er ist "in" der Bahn, er wäre "AM" Bahnhof, wäre "beim" Friseur oder "auf der" Sonnenbank. Stattdessen sagt er, er ist dann wohl zu dem Zeitpunkt ein Friseur oder er sei sogar selbst die Sonnenbank.
Tja, ob der Handy-Man da wirklich kapiert was er eigentlich von sich gibt, bezweifele ich, das erschreckende ist, der Mensch am anderen Ende, weiß tatsächlich, was ihm vermittelt werden soll, weil dieser wohl selbst auch bereits schon so denkt. Und wenn man es nicht anders lernt, weil alle nun einmal so zu sprechen lernen, dann wird es korrekt (für die Person). Dann schleicht es sich ein. Dann bleibt es, dann wird es Norm.
Dann schafft sich die Sprache, die korrekt ist, ab!
Jetzt könnte man sagen, dass nun ja die Schule verantwortlich sei. Schließlich lernt man ja dort, den korrekten Umgangston und Ausdrucksweise.
Und genau da hakt sich dann wieder der Titel des Buches ein. Denn leider kann man unwilligen Menschen nichts beibringen. Zu aller erst muss man sie ja mal an den Schulschreibtisch bringen, sie dann da behalten können, muss sie motivieren können, muss es verständlich beibringen können. Aber liegt es wirklich an den Lehrern, wenn das nicht funktioniert. Schnell kann man sagen das Kollegium wäre Schuld, sind die Lehrer dumm, werden die Kinder dumm.
Doch man kann genauso sagen, dass wenn das Kind oder der Jugendliche keine Eigeninitiative, kaum Disziplin und Verständnis aufbringt, dann kann der beste Lehrer nichts tun.
Dann blockt das Kind, vielleicht sogar unwissentlich ab. Ob es nun an den Eltern liegt, die vielleicht nicht genügend mit dem Kind reden oder nicht genügend auf Deutsch, ob es nun daran liegt, dass das Kind nur noch an die Pause und den Schabernack freut.
Dann entsteht ein "Abschaffen". Ein Abschaffen des Lernens, ein damit einhergehendes Ausgliedern aus der Masse, aus dem Teil des "Normalen" und aus dem Gebildeten. Und wenn diese kleine Gruppe nun weiterhin, sei es aus dem entstandenen Unwissen, aus Faulheit oder aus Deintegration oder fehlender Integration, neue ihres gleichen entstehen lässt, dann und genau dann beginnt sich etwas abzuschaffen.

Ob es nun eine Abschaffung wegen Migranten ist, ob es wegen der eigenen Unfähigkeit der Masse ist oder ob es einfach ein Weg ist, vor dem man sich genauso schützen muss, wie vor Rechtsextremismus, dieser Weg der Abschaffung wird immer wieder eingeschlagen, immer wieder ein Stück kürzer bis zum Ziel. Und immer wieder wird es zu Diskussionen führen.
Diskussionen in denen es immer wieder Seiten geben werden, die sich ungerecht behandelt fühlen. Die sich als die rechthabende Seite empfinden.

Im Endeffekt ist es die Unreife, die so etwas entstehen lässt. Damit mein ich nicht die Unreife des einzelnen, ob in Erfahrung oder Alter. Ich meine die Unreife der Menschheit, die in der eigenen Natur liegt. Die Gefühle, von Neid bis Hass, von Zorn bis Eifersucht.
Ob man nun sauer ist, dass der Migrant eine schönere Wandfarbe in der Wohnung hat, als man selbst, ob man nun den Job beneidet oder ob der Migrant seine Religion als einzig wahre sieht. Im Endeffekt ist es das "sich nicht einlassen wollen" beider Seiten. Denn ein Rechtextremer ist genauso schlimm wie ein fundamentalistischer Muslim. Ein extremer Christ ist genauso von seiner Religion verschoben, wie ein Fundamentalist einer anderen Religion.

Die einzige Frage ist, wie kommt man mit einander aus? Und die Antwort ist: Am einfachsten gar nicht.
Und leider mag der Mensch es meistens am einfachsten, denn wer will es schon schwer in seinem Leben?
Es ist einfach alles auf einen anderen zu schieben, Schuld abzuwälzen, Arbeit abzugeben, Dinge unerledigt zu lassen. Und ist es nicht genau das, was und an den anderen am Meisten stört? Denken wir nicht immer, wenn wir jemand anderen sehen, der sich grade nicht so verhält wie er sollte, dass er schlimm sei. Ob im Supermarkt, wenn jemand mit der Karre den Weg blockiert, uns jemand dumm vorkommt, der uns stört. Wieso machen die anderen alles falsch und man selbst eigentlich alles richtig? Man selbst macht ja kaum was falsch, nur selten, eigentlich nie. Aber wer sagt denn nicht, dass der nächste hinter uns, der uns genau bei diesem kleinen "eigentlich nie" erwischt, dass er nicht das gleiche über uns denkt, wie grade eben wir, die wir den Kerl vor uns grade bei seinem persönlichen kleinen "eigentlich nie" erwischt haben? Und mal ehrlich, von diesem kleinen Gedanken, bis zum großen "ihr seid alles Schuld" ist es nicht weit.

Man gerät gerne und schnell in ein "du bist alles Schuld, ich nicht!", besonders dann, wenn die Umstände aus denen man stammt schlechter sind, als sie sein sollten. Und genau da sind wir dann wieder beim "Abschaffen". Denn wenn die Umstände schlechter werden, sinkt die Akzeptanz, steigt die Distanz, steigt das Abschaffen.
Wie leicht wäre es da hinauszukommen. Was würde man benötigen? So einfach, so leicht, nur ein einziges Seil, wäre nötig, eins an dem ALLE ziehen, alle in die gleiche Richtung, nicht einmal gleich stark, nur halt ziehen. Aber was würde wirklich passieren? Wenn einer nicht zieht, ob es ist weil er nicht will oder kann?
Es würde sofort jemand rufen, dass dieser nicht zieht! Der andere schreit warum denn nicht, der nächste stößt eine Vermutung aus, der andere weigert sich dann halt auch und der eine der nicht zog reißt alle mit, bis dann sogar welche auf die Idee kommen einmal zu schieben oder in die andere Richtung zu zerren.
Es ist also nicht das Seil Schuld oder die Richtung, sondern die Unfähigkeit derer, die ziehen.
So war es, so ist es, so wird es immer sein. Solange bis es den einen nicht mehr gibt oder keinen der es besser haben will. Und mal ehrlich, wer glaubt dran?

Achja, wer jetzt sagt "ich würd das schaffen, aber die anderen bestimmt nicht", der sagt eigentlich "Du bist schuld!" und steht am hinter demjenigen der nicht am Seil zog!
Ob Muezin, ob Sarrazin, am besten ist man hört nicht hin angst
Man darf mich Steinigen, aber ich habe den Sarazin gelesen und auch hier stehen, ich muss sagen, ein Großteil des Buches ist gut begründet und auch sehr nah an der Wahrheit, wenn auch von einer großen Gruppe auf eine noch größere Gruppe bezogen, leider aber ist er dann auf das Judengen abgerutscht, was der Aussagekraft des Buches sehr schadet.

Eine Hauptthese von Sarazin ist die allgemeine Volksverdummung, die er zu 100% den Migranten in die Schuhe schiebt. An dieser Stelle kann man ihm Zustimmen, muss man aber nicht, es gibt deutliche fakten, die für eine Mithilfe dieses Volksstammes sprechen, allerdings würde ich ungerne sagen, dass die Schuld allein bei den Migranten liegt.

Ein Beispiel aus meiner Umgebung, der leider sehr stark dafür spricht ist der Mathelehrer meiner Schwester. Vielleicht ist er sogar ein recht kompetenter Mann, man weiß es nicht, allerdings spricht dieser Mensch nur sehr gebrochen - und zum Teil falsch - Deutsch. Er selbst hat in der Türkei studiert und ist dann nach deutschland gekommen, weil die Gehälter für Lehrer hier einfach besser sind. Die Konsequenz daraus ist, dass ich inzwischen den Matheunterricht meiner Schwester übernommen habe und ihr alles nochmal neu beibringe, da es so wie es der Lehrer erklärt zum Teil Falsch, zum Teil unverständlich und zum Teil aus Wortfetzen zusammenhang besteht.

Natürlich wirkt sich sowas auf die Bildung aus und nun muss man bedenken, dass dieser Lehrer in anderen klassen Deutsch unterrichtet...

Andererseits sehe ich die Volksverdummung zu einen Großteil beim Kapitalismus. Es wird alles immer einfacher und pauschaler Verpackt und somit das Niveau in den Medien - egal ob Fernsehen / Internet / Kino / Zeitung / Zeitschrift - Stückchenweise herunter gesenkt. Wenn man sich Standartsender wie RTL, Pro7 oder Sat1 anschaut und vergleicht das tägliche Programm 2010, 2000, 1990 und 1980 inhaltlich miteinander wird einen bei vielen Punkten auffallen, dass der Pfeil stark nach unten geht.

Warum soll ich einen guten Ausdruck, Benehmen und Bildung haben wenn die im fernsehen das auch nicht haben?
Ist doch auch mal eine interessante Frage.

Man sieht also, dass das Thema Volksverdummung zwar durchaus was mit Migrationen zu tun hat, aber nicht ausschließlich dort zu suchen ist.

Ein weiteres sehr breit gefächertes Thema in dem Buch ist die Kriminalität durch Ausländer.
Hier muss man Sarazin durchaus zustimmen, es ist Fakt, dass die Verbrechenszahlen immer weiter sinken, die Anteile der Verbrechen durch Migranten allerdings stark steigen. So zumindest die Bundeskrimminalitäts Statistiken.

Die Frage ist doch, wie verfährt man normal mit "Fremden" wenn die sich zum Beispiel im eigenen Lokal, oder laden nicht benehmen? Man wirft sie raus... Ich sehe hier eine klare Linie. Leute die sich nicht benehmen können fliegen raus, sofern sie woanders her kommen, Deutsche werden weggesperrt, weil wir die leider nicht rauswerfen können.

Es ist fakt, dass gerade aus Rumänien massenhaft jugendliche nach deutschland gebracht werden um hier auf den Straßen zu stehlen, wieso schicken wir diese nicht postwendent zurück? Stattdessen werden sie nicht mal 24 Stunden auf der Polizei Station gelassen und müssen dann wieder laufen gelassen werden... Irgendwas an diesen System kann nicht stimmen, wir nehmen uns den Problemen der anderen Länder, anstatt wir denen ihre Probleme zurück geben.

So vertrete ich jedenfalls den umgang mit straffälligen Migranten. Wer eindeutig Zeigt, dass er nicht gewillt ist ein freidliches und ruhiges Leben in Deutschland zu führen, der soll bitte wieder gehen, weil für sollche ist hier wirklich kein Platz. Wer gewillt ist sich den deutschen Gesetz zu fügen und hier ein "normales" Leben zu führen, der darf seine Moschee und sein Kopftuch gerne behalten.

Ich hoffe mal, dass das jetzt nicht zu provokant formuliert war.

Zu den Oben genannten Thesen: Ich stehe politisch gesehen sehr Rechts geb ich gerne zu, allerdings bin ich kein Nazi, ich setze ich mich nur mit den Problemen auseinander und fordere das die Politiker endlich die Klappen vor den Augen abnehmnen und sehen was zum Teil auf Deutschen Straßen los ist und wie sehr sich eine Spaltgesellschaft in ihren tollen Integrationsvorhaben gebildet haben.

Mann muss sehen, dass das Projekt Integration hier in Deutschland gescheitert ist.

@DDO ich bin im übrigen schockiert, dass es Schulen gibt an denen man gezwungen werden soll türkisch zu lernen... Sowas tut der Integration nun absolut nicht gut und sorgt eher für noch mehr abneigung und hass...