-Blau-
Die Anfüherin von Team Blau beobachtete Varhyas Tat mit einem Lächeln und ging dann an ihr vorbei zu Yeni.
Du hast es gehört. Wir müssen weiter, Yeni. sagte sie mit einem schwachen Lächeln zu ihr, das wütende Geflatter des Vogels in ihren Händen völlig ignorierend.
Ihre neue Gesprächspartnerin jedoch blickte den Vogel verwundert an. Sünden... sagst du. Ich hoffe du bringst dich nicht in Gefahr.
Sie schien besorgt und sah dann von dem Raben in Zafiras Augen auf.
Diese behielt ihr schwaches Lächeln. Was könnte mir schon gefährlich werden? sagte sie, kurz überlegend, bis ihr Lächeln etwas wuchs. Ja, abgesehen von den The City Safers gibt es niemandem, dem ich mich mit voller Kraft entgegen stellen würde.
Yeni schien über diese Aussage verwirrt, doch Zafira drehte ihr den Rücken zu. Du solltest nach Hause gehen. Deine Schicht ist vorüber und die normalen Lehrer werden bald hier sein... Komm nicht mehr hierher. Bring die Kinder nicht mehr in Gefahr.
Mit diesen Worten entfernte sich Zafira von ihrer Tante und ließ diese keine Antwort geben.
Sie begab sich wieder zu Varhya und schenkte dieser ein schwaches Lächeln von der Seite. Yeni blieb wie angewurzelt stehen und ließ ihren Kopf etwas hängen.
Monlis begab sich zu Zidanes Ecke und sah um diese herum zu dem Sáru. Ich hoffe du hast gut geschlafen. gab sie ihm mit einem freundlichen Lächeln zu wissen, woraufhin sie Varhyas Information zum Aufbruch aus ihrem und Zidanes Weglich erhaschte.
Oh, scheint ein Morgenspaziergang ist auch schon mit einberechnet. gab sie zu wissen und hielt Zidane ihre Hand hin, in der Hoffnung er würde sie nehmen und ihr verzeihen, ihn angegriffen zu haben - sei es auch nur durch Onyx Fähigkeiten gewesen. Gehen wir?
-Rot-
Nur missmutig ließ Sia Mitha, sie und Reisei zu den anderen in den Wohnbereich der Wohnung tragen. Der Anblick dort ließ die Schwester der Anfüherin dann in einen ähnlichen Schockzustand verfallen, den Mitha zuvor durchgemacht hatte. Ungern ignorierte Mitha diesen, jedoch... sie hatte nicht viel Zeit. Sie konnte nicht riskieren, dass noch jemand hier starb.
Kimo... Kiera... Reisei... es tut mir Leid.
Die Rothaarige schloss ihre Augen und starke Wärme begann sogleich von ihrem Körper auszugehen.
Kimos, Kieras und Reiseis Körper begannen Feuer zu fangen und sich aufzulösen. Als Sia dies sah sprang sie auf und rannte auf ihre große Schwester zu... Sia packte Mitha an deren Armen und brüllte sie an.
Was machst du da!?
Sia hatte es im ersten Moment gar nicht bemerkt, doch die Wunden an ihren Beinen waren bereits genug geheilt gewesen, dass ihr dies möglich war. Auch Rayn, Amai und Sio wurden langsam von deren Wunden befreit...
Tränen rannen über die Wangen Mithas, als sie ihren Zauber durchführte... es war die Trauer, die in ihr aufkam, doch auch Schmerz. Sie benützte zwar ihre toten Schwestern... doch kam sie selbst nicht unverletzt davon...
Auch der schwarze Engel hatte sich schnell abgetrocknet und begonnen sich anzuziehen. As Yuna fertig war stand er sofort neben ihr und packte sie an ihrer linken Hand.
Na dann los. sagte er, als er das Mädchen durch die Tür zog und die Treppe hinab.
Am unteren Ende der Treppe befand sich Avoki, nun wach und auf dem neuesten Stand. Sie blickte den beiden Safers entgegen.
...viel Glück. war das einzige, was von ihr zu hören war. Jemand der nichts anderes konnte als schreien, war im Kampf mit einem Mädchen, dass sicher niemandem zuhören würde, wohl nicht von Nutzen.
Sie hatte ihn doch gehen lassen und stand nun vor ihrer Haustür und blickte ihm nach. Sie wollte ihn doch mit allen Mitteln zurück halten... warum hatte sie es nicht getan?
Renji.
Kamen zog sich ihre Maske vom Gesicht und blickte mit ihren leeren, blinden Augen in die Richtung der davon eilenden Safers. Ein schwaches Lächeln kam in ihr Gesicht, als sie ihre Maske an ihre Brust drückte.
Ich hätte ihm vielleicht doch die Geschichte mit Zafira erzählen sollen... Sind sind sich so ähnlich.
Das Mädchen schloss ihre Augen und ging wieder zurück ins Haus. Ich denke etwas von meinem Tee würde ihm gut tun, wenn er widerkommt. Zafiras Lieblingstee...
Ich bin gerade fertig geworden. bemerkte Hisui mit ausdruckloser Stimme, als sie mit beschleunigten Schritten zu Michael lief und ihm seinen Mantel reichte. Wenn er diesesmal kaputt geht, bitte richtig, so dass wir einen neuen kaufen können. Er wird langsam alt. gab sie Michael mit einem schwachen Lächeln zu wissen, während sie ihm die Tür öffnete.
Ein großes Kaufhaus in der Crystal City.
Es war überlicherweise eines der Gebäude in der Stadt, welches aufgrund verhangener Kristallstrukturen nicht zugänglich war, doch roter Kristall hatte ein Loch durch die kristallene Drehtür gefressen und den Weg geöffnet.
Die Eingangshalle ließ auf ein gigantisches Gebäude mit verschiedenen Treppen zu hoch in den Himmel ragenden Stockwerken schließen. Es gab viele verschiedene Geschäfte, verkauften sie EDV-Geräte, Kleidung, Nahrungsmittel oder Spielzeug... es war egal, alle Waren bestanden hier aus hochwertigem Kristall.
Hinter dem Geländer einer Treppe versteckte sich schwer atmend ein braunhaariges Katzenmädchen. Mit ihren beiden großen Armen umklammerte sie fest ihre Waffe. Neko hatte eine Verletzung am Bauch und am Kopf einstecken müssen, doch ging es ihr sonst körperlich gut.
Wo ist Kara bloß hin?! Dieses Gebäude ist zu groß. Wie konnte ich mich so in die Enge treiben lassen?
Sie hatte Angst. Angst aufgrund dessen, was sie bei sich zu Hause miterlebt hatte, Angst um ihr Leben. Gleichzeitig war sie jedoch auch wütend. Sie war nicht wie Mitha. Neko hatte keinen Skrupel, Kara weh zu tun, sollte sich die Chance ergeben.
-???-
Archs Glücksmoment sollte nicht von langer Dauer sein. Nachdem er seine Worte an Asha gerichtet hatte, bekam er etwas zu spühren, das mit nichts anderem vergleichbar war. Er verlor den Boden unter seinen Füßen... oder besser gesagt der Boden verlor Archs Füße über ihm.
Wie aus dem Nichts hatte sich der Körper des Mutanten plötzlich aufzulösen begonnen. Der Vorgang war nicht langsam. Nach nur wenigen Sekunden war er bis zur Brust verschwunden...
Die Sorgen von Archs Partnerin stiegen, als sie plötzlich mit einem Sprung Abstand zwischen sich und den Pflanzenmutanten brachte um nicht ebenfalls zu verschwinden.
Aus Reflex fiel ihr Blick auf Riian, welche den Vorgang mit einem Lächeln beobachtete, dann zu Sonne, welche immernoch über ihre Schulter blickte und schief grinste. Eine unbekannte Stimme hallte in unverständlicher Sprache über den Park und Asha bemerkte das Gesicht des großen Baumes erneut, diesesmal seine Lippen bewegend. Als sie realisierte was hier geispielt wurde sah sie zu Arch zurück, von dem nurnoch sein Kopf übrig war.
Verdammte Sc-
Mehr konnte Arch nicht hören, dann war er völlig verschwunden und fand sich in einem Wirbel aus weiß und schwarz wieder. Er schien zu fallen, doch es war weit und breit kein Boden in Sicht...
//OT: So leid es mir tut, Shai, doch hier endet Archs Sidechapter für dieses Kapitel.//
Die Anfüherin von Team Blau beobachtete Varhyas Tat mit einem Lächeln und ging dann an ihr vorbei zu Yeni.
Du hast es gehört. Wir müssen weiter, Yeni. sagte sie mit einem schwachen Lächeln zu ihr, das wütende Geflatter des Vogels in ihren Händen völlig ignorierend.
Ihre neue Gesprächspartnerin jedoch blickte den Vogel verwundert an. Sünden... sagst du. Ich hoffe du bringst dich nicht in Gefahr.
Sie schien besorgt und sah dann von dem Raben in Zafiras Augen auf.
Diese behielt ihr schwaches Lächeln. Was könnte mir schon gefährlich werden? sagte sie, kurz überlegend, bis ihr Lächeln etwas wuchs. Ja, abgesehen von den The City Safers gibt es niemandem, dem ich mich mit voller Kraft entgegen stellen würde.
Yeni schien über diese Aussage verwirrt, doch Zafira drehte ihr den Rücken zu. Du solltest nach Hause gehen. Deine Schicht ist vorüber und die normalen Lehrer werden bald hier sein... Komm nicht mehr hierher. Bring die Kinder nicht mehr in Gefahr.
Mit diesen Worten entfernte sich Zafira von ihrer Tante und ließ diese keine Antwort geben.
Sie begab sich wieder zu Varhya und schenkte dieser ein schwaches Lächeln von der Seite. Yeni blieb wie angewurzelt stehen und ließ ihren Kopf etwas hängen.
Monlis begab sich zu Zidanes Ecke und sah um diese herum zu dem Sáru. Ich hoffe du hast gut geschlafen. gab sie ihm mit einem freundlichen Lächeln zu wissen, woraufhin sie Varhyas Information zum Aufbruch aus ihrem und Zidanes Weglich erhaschte.
Oh, scheint ein Morgenspaziergang ist auch schon mit einberechnet. gab sie zu wissen und hielt Zidane ihre Hand hin, in der Hoffnung er würde sie nehmen und ihr verzeihen, ihn angegriffen zu haben - sei es auch nur durch Onyx Fähigkeiten gewesen. Gehen wir?
-Rot-
Nur missmutig ließ Sia Mitha, sie und Reisei zu den anderen in den Wohnbereich der Wohnung tragen. Der Anblick dort ließ die Schwester der Anfüherin dann in einen ähnlichen Schockzustand verfallen, den Mitha zuvor durchgemacht hatte. Ungern ignorierte Mitha diesen, jedoch... sie hatte nicht viel Zeit. Sie konnte nicht riskieren, dass noch jemand hier starb.
Kimo... Kiera... Reisei... es tut mir Leid.
Die Rothaarige schloss ihre Augen und starke Wärme begann sogleich von ihrem Körper auszugehen.
Kimos, Kieras und Reiseis Körper begannen Feuer zu fangen und sich aufzulösen. Als Sia dies sah sprang sie auf und rannte auf ihre große Schwester zu... Sia packte Mitha an deren Armen und brüllte sie an.
Was machst du da!?
Sia hatte es im ersten Moment gar nicht bemerkt, doch die Wunden an ihren Beinen waren bereits genug geheilt gewesen, dass ihr dies möglich war. Auch Rayn, Amai und Sio wurden langsam von deren Wunden befreit...
Tränen rannen über die Wangen Mithas, als sie ihren Zauber durchführte... es war die Trauer, die in ihr aufkam, doch auch Schmerz. Sie benützte zwar ihre toten Schwestern... doch kam sie selbst nicht unverletzt davon...
Auch der schwarze Engel hatte sich schnell abgetrocknet und begonnen sich anzuziehen. As Yuna fertig war stand er sofort neben ihr und packte sie an ihrer linken Hand.
Na dann los. sagte er, als er das Mädchen durch die Tür zog und die Treppe hinab.
Am unteren Ende der Treppe befand sich Avoki, nun wach und auf dem neuesten Stand. Sie blickte den beiden Safers entgegen.
...viel Glück. war das einzige, was von ihr zu hören war. Jemand der nichts anderes konnte als schreien, war im Kampf mit einem Mädchen, dass sicher niemandem zuhören würde, wohl nicht von Nutzen.
Sie hatte ihn doch gehen lassen und stand nun vor ihrer Haustür und blickte ihm nach. Sie wollte ihn doch mit allen Mitteln zurück halten... warum hatte sie es nicht getan?
Renji.
Kamen zog sich ihre Maske vom Gesicht und blickte mit ihren leeren, blinden Augen in die Richtung der davon eilenden Safers. Ein schwaches Lächeln kam in ihr Gesicht, als sie ihre Maske an ihre Brust drückte.
Ich hätte ihm vielleicht doch die Geschichte mit Zafira erzählen sollen... Sind sind sich so ähnlich.
Das Mädchen schloss ihre Augen und ging wieder zurück ins Haus. Ich denke etwas von meinem Tee würde ihm gut tun, wenn er widerkommt. Zafiras Lieblingstee...
Ich bin gerade fertig geworden. bemerkte Hisui mit ausdruckloser Stimme, als sie mit beschleunigten Schritten zu Michael lief und ihm seinen Mantel reichte. Wenn er diesesmal kaputt geht, bitte richtig, so dass wir einen neuen kaufen können. Er wird langsam alt. gab sie Michael mit einem schwachen Lächeln zu wissen, während sie ihm die Tür öffnete.
Ein großes Kaufhaus in der Crystal City.
Es war überlicherweise eines der Gebäude in der Stadt, welches aufgrund verhangener Kristallstrukturen nicht zugänglich war, doch roter Kristall hatte ein Loch durch die kristallene Drehtür gefressen und den Weg geöffnet.
Die Eingangshalle ließ auf ein gigantisches Gebäude mit verschiedenen Treppen zu hoch in den Himmel ragenden Stockwerken schließen. Es gab viele verschiedene Geschäfte, verkauften sie EDV-Geräte, Kleidung, Nahrungsmittel oder Spielzeug... es war egal, alle Waren bestanden hier aus hochwertigem Kristall.
Hinter dem Geländer einer Treppe versteckte sich schwer atmend ein braunhaariges Katzenmädchen. Mit ihren beiden großen Armen umklammerte sie fest ihre Waffe. Neko hatte eine Verletzung am Bauch und am Kopf einstecken müssen, doch ging es ihr sonst körperlich gut.
Wo ist Kara bloß hin?! Dieses Gebäude ist zu groß. Wie konnte ich mich so in die Enge treiben lassen?
Sie hatte Angst. Angst aufgrund dessen, was sie bei sich zu Hause miterlebt hatte, Angst um ihr Leben. Gleichzeitig war sie jedoch auch wütend. Sie war nicht wie Mitha. Neko hatte keinen Skrupel, Kara weh zu tun, sollte sich die Chance ergeben.
-???-
Archs Glücksmoment sollte nicht von langer Dauer sein. Nachdem er seine Worte an Asha gerichtet hatte, bekam er etwas zu spühren, das mit nichts anderem vergleichbar war. Er verlor den Boden unter seinen Füßen... oder besser gesagt der Boden verlor Archs Füße über ihm.
Wie aus dem Nichts hatte sich der Körper des Mutanten plötzlich aufzulösen begonnen. Der Vorgang war nicht langsam. Nach nur wenigen Sekunden war er bis zur Brust verschwunden...
Die Sorgen von Archs Partnerin stiegen, als sie plötzlich mit einem Sprung Abstand zwischen sich und den Pflanzenmutanten brachte um nicht ebenfalls zu verschwinden.
Aus Reflex fiel ihr Blick auf Riian, welche den Vorgang mit einem Lächeln beobachtete, dann zu Sonne, welche immernoch über ihre Schulter blickte und schief grinste. Eine unbekannte Stimme hallte in unverständlicher Sprache über den Park und Asha bemerkte das Gesicht des großen Baumes erneut, diesesmal seine Lippen bewegend. Als sie realisierte was hier geispielt wurde sah sie zu Arch zurück, von dem nurnoch sein Kopf übrig war.
Verdammte Sc-
Mehr konnte Arch nicht hören, dann war er völlig verschwunden und fand sich in einem Wirbel aus weiß und schwarz wieder. Er schien zu fallen, doch es war weit und breit kein Boden in Sicht...
//OT: So leid es mir tut, Shai, doch hier endet Archs Sidechapter für dieses Kapitel.//