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Keira hatte eines ihrer Augen zusammengekniffen, während sie sich mit ihrer Hand die Stirn rieb. Ein leichter Schmerz machte sich in ihren Kopf breit.
,,Ja, ich denke schon", murmelte sie etwas nachdenklich, ließ ihre Hand daraufhin aber sinken.
,,Jedenfalls dürfte da oben nichts drinne sein, also kann auch nichts kaputt gehen", grinste sie leicht und machte eine wegwerfende Handbewegung, die wohl ein "Alles halb so schlimm" hinzufügen sollte.
Sie hätte wohl am liebsten neugierig um die Tür geschaut, da sie das Geräusch vom Abstellen eines Gegenstandes sehr wohl vernommen hatte. Wahrscheinlich war es ein Kasten mit Getränken oder ein Karton. Vielleicht konnte sie sich den beiden ja anschließen. Irgendetwas mussten sie mit diesem Gegenstand ja vorhaben. Eine wunderbare Gelegenheit, etwas nachzuforschen.
Varhyas Ausdruck auf die gesprochenen Worte war nicht gerade begeistert. Sie hatte Englisch gehasst. Sie hatte Litaratur gehasst. Sie hatte alles gehasst, was mit ihrer damaligen Schule in Verbindung gebracht werden konnte.
Auf die Frage der Schülerin wollte sie zunächst mit einem desinteressierten "Nein, noch nicht" antworten, überlegte es sich dann jedoch anders. Sie sollten Informationen beschaffen. Und wenn sie sich recht erinnerte, war dieses Mädchen dort eine der Verdächtigen. Was wollte sie also mehr? Das Opfer kam zu ihr, nicht andersherum. Sie sparte sich einen Haufen Zeit und kam vielleicht bald zum eigentlich Spaß.
,,Ja", sagte sie nach kurzem Überdenken. Ihr Gehirn lief dabei jedoch schon auf Hochtouren. Sie brauchte einen Plan, und das ziemlich schnell. Dieser Junge vor ihr war nicht verdächtigt, folglich also unwichtig. Und im Weg. Sie brauchte nur das Mädchen. Allein.
Ein kurzer Seitenblick Varhyas glitt zu Clarissa. Sie würde wohl wiedermal das Mittel zum Zweck spielen, ob es ihr passte oder nicht. Clarissa musste den Jungen irgendwie von dem Mädchen weglocken. Die beste Chance dazu wäre die Suche nach den Toiletten... doch würde in diesem Fall eher das Mädchen die Rolle der Helfenden übernehmen und Varhyas Anhang zu eben genannten Ort begleiten.
"Einen Versuch kann es Wert sein."
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Das Stück Romeo und Julia beim Betreten des Raumes zu hören hätte Clarissa fast aus ihrer Rolle gehauen. Dem Dämonin war klar dass sie lieb und freundlich spielen müsste solange sie auf dem Schulgelände waren. Durch das Zeigen von Abweisung würde sie sicher niemanden ausfragen können. Trotzdem schoss ihr ein kurzer Gedanke mit Varhya als Romeo durch den Kopf. Dieser wurde aber schnell wieder verworfen. Varhya würde diesen nie spielen, das wusste Clarissa. Schließlich hasste die Vampirin Literatur. "Hey ihr!", entgegnete das Mädchen ohne noch lange zu zögern den beiden Schauspielern. Die Julia wurde schnell als eine der Zielpersonen identifiziert und nach dem "das Mittel zum Zweck" den Blick ihrer Partnerin erhascht hatte, war dieser klar was sie zu tun hatte. "Duuuu~", wendete sie sich mit einer übertrieben niedlichen Art an den Jungen. "Ich bräuchte jemanden um mir meine Koffer aufs Zimmer zu bringen, hättest du Zeit?" Die perversere Art wäre ihr lieber gewesen, doch dazu schreite die Situation zu sehr nach einer Beziehung zwischen "Romeo" und "Julia".
Rot
Michael gefiel die Verteidigung seiner Gegnerin nichts. Selbst mit Lasertechnologie in seiner Waffe hatte man es zu dieser Zeit schwer jemanden zu verletzen. Doch irgendwo machte es den Wissenschaftler auch glücklich zu sehen wie weit man sich nun schon vor Angriffen schützen konnte. Allein Veves Körper zu untersuch reizte ihn. Ein wenig hektisch musste er nach seiner Schwelgerei durch einen Sprint nach hinten ausweichen und das ohne sich überhaupt umzudrehen. Dabei geriet er ein wenig ins Stolpern und ein kleiner Spiegel viel aus seiner Hosentasche. Dieser zerschlug auf dem Boden in mehrere Scherben. Anstatt die 7 Jahre Pech zu beachten begang Michael damit einen Halbkreis um Veve herum zu rennen. Dabei machte er sich schonmal auf mögliche Angriffe zwschendurch gefasst. Um einen Gegenschlag zu starten fehlte ihm in diesem Moment die Munition. Nur noch einen Schuss hatte er übrig. Doch immernoch zierte ein weites Grinsen sein Gesicht, größer noch als zuvor.
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Gleich nach Rileys Rückzug schimmerte Rahzels Körper für eine Sekunde hellblau auf, bevor sie sich wieder normalisierte und aufrichtete. Dabei viel eine Hauchdünne Eisschicht von ihrer Haut. Sie hatte nur eine Sekunde gebraucht, um die Luft, die sie umgab, einzufrieren. Dies hätte brenzlich für den Caniscaper ausgehen können.
Ihr kühler, leerer Blick lag auf ihm, während sie ihren linken Arm, die Druckluftkanone, erneut anhob. Sie zielte nicht direkt auf Riley sondern einen halben Meter vor ihn auf den Boden und dann schoss sie. Das Geschoss war unsichtbar - nur eine schnell gefeurte Ladung gepresste Luft.
Veve rammte auf den Bodne, wo Michael noch zuvor gestanden war, direkt neben den zerbrochenen Spiegel. Sie hatte ihre Meserarme in den Boden gerammt, verfolgte jedoch weiterhin ihren Gegner mit ihren kalten Augen.
Wie die unzähligen Tentakel eines Aliens begannen ihre Haare über ihrem Kopf zu tanzen, bevor sie erneut, eines nach dem anderen, auf Michael zu rasten. man kontne die Position Veves nun mit einem Igel vergleichen, einem angriffslustigen Igel mit Tentakeln...
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Der blonde Junge vor Kieras Augen seufzte erleichtert. Dann haben wir ja ein Glück, kein Genie getroffen zu haben. scherzte er, was jedoch fast nach einer Beleidigung klingen konnte.
Regris hitner ihm verschränkte ungeduldig seine Arme. Hey Trevel, wenn's ihr gut geht, lass sie. Wir haben noch was zu tun und sie sicher auch. bemerkte er und deudete mit seinen Augen zu was auch imemr das hinter der Tür war.
Romeo, oder Miles in seiner normalen Position als Schüler, ließ einen fragenden Blick zu dem Mädchen auf dem Tisch schweifen. Diese nickte ihm zu. Hilf ihr ruhig. Eine Pause kann sowieso nicht schaden. erklärte sie lächelnd.
Der Junge schien überzeugt und näherte sich Clarissa stumm. Vor ihr bleib er stehen und lächelte sie an. Bitte, bring mich zu deinen Koffern. bat er sie.
Julia, oder Rika, wie man es auch nahm, stieg dertweilen vom Tisch auf den Boden herab und fischte in ihrer Hose nach einer Geldtasche. Sie ließ einen Blick zu Varhya huschen. Willst du auch was trinken? fragte sie, zu einem nicht weit entfernt stehendem Getränkeautomaten deutend.
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Sie horchte auf. Wer die Valküre genau beobachtete, konnte ein kleines Funkeln in ihren Augen sehen. Langsam öffnete sie ihr zugekniffenes Auge wieder und sah erst zu den blonden Jungen, dann zu seinen Klassenkameraden.
,,Ehrlich gesagt verfolge ich kein bestimmtes Ziel", korrigierte sie dessen Aussage lächelnd. Zu gerne würde sie einen Blick um die Türe wagen, um zu sehen, was sich dahinter verbarg, doch wäre es zu auffällig.
,,Ich kenne mich mit dem Alltag an dieser Schule nicht aus und weiß nicht, was ich jetzt unternehmen soll", fügte sie etwas beschämt hinzu und senkte ihren Blick. Eine leichte Röte fand sich in ihr Gesicht wider. Ob sie allerdings gespielt war oder nicht, ließ sich nicht sagen.
Es folgte eine kleine Pause, bis das blauhaarige Mädchen ihren Blick leicht hob und die beiden Jungs verlegen ansah.
,,Würde es auch etwas ausmachen, wenn ich euch begleite?"
,,Nein", antwortete Varhya schlicht und lächelte, jedoch nur, weil Clarissa ihren Zweck erfüllte. Nach sehr kurzer Zeit fügte sie ein "Aber danke" hinzu, um nicht ganz so unhöflich zu wirken. Natürlich hätte sie auch "Noch nicht, aber bald" antworten können, doch war es zu leicht und vor allem unhöflich, sofort mit der Tür ins Haus zu fallen. Schließlich wollte die Vampirin das Mädchen nicht auf falsche Gedanken bringen.
,,Habt ihr bald eine Aufführung hier?", fragte sie mit gekonnt vorgespielten Interesse, um auf die Situation anzudeuten, die sie und Clarissa hier vorgefunden hatten.
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"Danke!", lies Clarissa einen Freudesschrei los um den Eindruck einer hyperaktiven, etwas blöden, Schülerin zu perfektionieren. Dämlich kam sie sich tatsächlich vor. Selbst wenn sie ihr Ziel ereicht hatte würde es auffliegen sobald sie bei den nicht existenten Koffern ankommen würden. Ihr fehlte die Zeit um sich auf die Schnelle einen Plan zu überlegen, also nahm sie sich einfach vor ein paar mal falsch abzubiegen. Dass sie neu im Schulgebäude war, war keine Lüge, also könnte man ihr diese Fassade sicher gut abkaufen. "Auf geht's", rief sie mit immernoch gespielter Freude aus und maschierte durch die Tür.
|Rot|
Wie Michael erwartet hatte war Veve ein tödlicher Gegner und keines Falls auf die leichte Schulter zu nehmen. Dieser passende Vergleich kam ihm durch die Tatsache, dass seine Schultern mehr oder weniger in Gefahr waren von Haaren durchbohrt zu werden, was er eigentlich als physikalisch unmöglich erklärt hätte. Nur knapp schaffte er es den einzelnen Angriffen auszuweichen und das nicht ohne zwischendurch sein Gewehr zum Blocken zu benutzen. Trotzdem näherte er sich der gewünschte Position. Während er seinen linken Arm zum Blocken eines der Angriffe benutzte und dieser ungefähr in der Mitte durchbohrt wurde legte er mit seiner Rechten das Gewehr an. Wobei anlegen nicht wirklich zutraf, schließlich hielt er es in der Luft. Sein letzter Schuss löste sich aus der Waffe, schnellte auf eine schräg liegende Spiegelschwerbe zu und visierte Veves Rücken an. Kurz nachdem sich der Lazer gelöst hatte riss Michael seinen Arm los und rollte sich zur Seite hin ab.
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Mit einem Hechtsprung versuchte der Caniscaper, der Attacke zu entgehen, jedoch konnte er nicht völlig ausweichen. Die Erde und die Steine, die durch den Druck rausgeschleudert wurden, trafen ihn zum Teil an den Beinen.
Riley musste schlucken. Es war nur ein dumpfer Schmerz, aber vielmehr beunruhigte ihn die Tatsache, dass er dem Angriff nur knapp entronnen war.
Der Abstand zwischen ihm und seiner Gegnerin hatte sich vergrößert und das war schlecht. Er konnte nur aus der Nähe angreifen, und sie hingegen konnte ihn weiterhin mit ihrer seltsamen Kanone angreifen.
Das konnte verdammt schwierig werden. Er versuchte vorerst, seine Gegnerin nicht zu verletzen, die offensichtlich nicht aus eigenem Willen angriff. Aber um sie trotzdem kampfunfähig zu machen, hatte er nur noch zwei Möglichkeiten: entweder, er schlug sie ohnmächtig, oder (und das kam ihm derzeit ziemlich unglaubwürdig und bescheuert vor) es gab eine Möglichkeit, dass er sie zur Rückverwandlung zwingen konnte. Aber was blieb ihm übrig? Er hatte nichts zu verlieren, wenn er es versuchte, und es könnte ihm durchaus vieles ersparen.
Nachdem er also ihrem Angriff ausgewichen war und noch mit schmerzenden Beinen zur Seite taumelte, riss er sich zusammen.
"Rahzel...", fing er für seinen Geschmack etwas zu kleinlaut an, "...verschone." (OT: fügen sie bitte hier eine epische Geste ihrer Wahl ein.)
Gott war das peinlich.
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Quint sah auf als Luna sich zu ihn umdrehte. Als sie ihn anlächelte tat er ebenfalls das gleiche. "Solange es dir nichts ausmacht, gerne." antwortete er ihr dann. Daraufhin vernahm er die singende Stimme und sah sich suchen nach einer Quelle um. Jedoch erfolglos. Deshalb sah er zu verwundert zu Luna. "Hörst du das auch?" fragte er.
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Rahzel schien Riley nicht zu hören. Es sollte kein Wunder sein, da sie gerade dabei war, dank ihrem Druckluftschuss erneut einen Rückstoß zu erleben, aus dem sie sich jedoch leicht wieder fing.
Zittere...
Dampf wurde aus den Beinen des Wesens geblases was das Geräusch einer fertigen Kanne Tee von sich gab. Gleich darauf stampfte Rahzel mit ihrem rechten Bein auf den Boden, was ein Erdbeben auslöste. Man konnte sich fragen, ob es wohl auch in unteren Stockwerken zu vernehmen war.
Fakt war, auch wenn das Erdbeben in sich schwach war, wurde es direkt unter Riley von Sekunde zu Sekunde stärker, als würde der Boden unter ihm jede Sekunde explodieren.
Michaels Laser schoss auf die Scherbe zu, wurde von dieser an Veves Rücken geleitet und durchbohrte sie geradewegs.
Sofort erstarrten all die wildgewordenen Haare in deren Positionen. Sie zogen sich nicht zurück, sondern verlieben starrt.
-Blau-
Die beiden Jungen vor Keiras Augen sahen sich kurz einander an, dann sah Trevel wieder zu ihr und lächelte. Okay, dann nehmen wir dich mit. bemerkte er und drehte der Valküre den Rücken zu.
Er ging ein paar Schritte bis er hinter der Tür verschwand. Der andere folgte ihm und wenige Momente später kamen die beiden wieder hervor.
Was die beiden trugen war eine lange, dicke Papierrolle.
Hey, wie war noch mal dein Name, kannst du auch was tragen? Würd's uns ersparen noch ein zweites Mal her kommen zu müssen? bemerkte dann Regris zu Keira und nickte mit seinem Kopf in Richtung der offenen Tür, hinter welcher sich eine Art Lagerraum befand.
Da drin ist iwo ne Kiste gefüllt mit allem möglichen Stoffzeugs, Perrücken und sowas. Dürfte nich zu schwer sein.
Auf Quints Bemerkung hin spitzte Luna ihre Ohren und tatsächlich hörte sie etwas. Sie drehte sich im Kreis, um herauszufinden wo das Geärusch her kam und blieb dann stehen. Da lang...? Nein, das kommt von über uns. bemerkte sie und sah sich weiter um. Da vorne ist eine Treppe in den nächsten Stock. Wollen wir rausfinden, wer hier singt? fragte sie ihren Begleiter.
Miles folgte Clarissa lächelnd.
Schnell holte er sie ein und marschierte neben ihr her. Danke. Meine Freundin bildet sich ein, ich muss mit ihr den Romeo üben, obwohl ich keine Ahnung von dem blöden Text hab. Du kamst da wie gerufen. schilderte er erleichtert klingend.
Nach Varhyas Ablehnung ging Rika zu dem Getränkeautomaten. Sie warf eine Münze ein und während sie nach einem gewünschten Getränk suchte, beantwortete sie die Frage der Vampirin.
Ja, unter anderem. Talentshow, um genau zu sein. Paar Gruppen haben sich gefunden und machen Sketches, dann gibts ne Band. Ist ganz intressant, was einigen so eingefallen ist. erklärte sie und ließ schlussendlich eine Orangenlimonande aus dem Automaten purzeln, mit welcher sie sich dann endlich wieder ihrem Gesprächspartner zuwandte.
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Quint sah sich zu der besagten Treppe um und dann wieder zu Luna. Eigentlich war es ihm egal, wer da singt, aber sie sollten sich ja eh hier umgucken und mit den Leuten reden und so konnten sie direkt zu einer Person finden. Also war das doch keine schlechte Idee. "Mhm, wieso denn nicht?" meinte er dann schulterzuckend und begab sich in die Richtung der Treppe.
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Es hatte nicht funktioniert. Warum auch, wäre viel zu einfach gewesen. Riley zog ein mürrisches Gesicht.
Also blieb vorerst nur die zweite Möglichkeit, die er sich zurechtgelegt hatte.
Das Erdbeben erwischte ihn wahrlich auf dem falschen Fuß. Noch während er nach vorne fiel, veränderte sich seine Körperstruktur und zum Vorschein kam seine altbewährte Tierform. Auf vier Beinen lief es sich bekanntlich standfester.
Ohne groß zu zögern sprintete das mit dunklem Fell überzogene Wesen auf Rahzel los. Schwer trommelten die Hufe auf den zitternden Boden, hin und wieder stob ein kräftiges Schnauben aus den Nüstern. Das Tier schlug immer wieder Haken und lief mehr oder weniger im Zickzack auf sie zu, damit sie nicht so schnell herausfand, aus welcher Richtung es angreifen würde.
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