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The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Beitrag: #201
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Naja, immerhin hab ich das kleine Wunderstück erfunden. meitne Serra dann noch stolz zu Renji, bevor sie ihren Blick zu Maya wandte.

Das Mädchen mit den hellblauen Haaren drehte ihren Kopf herum, und bemerkte nun die Gruppe, die sich ihr näherte. Ein glückliches Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, während sie ihre recht Hand hob und der Gruppe leicht zuwinkte.

Luna ging nach wie vor an Freys Seite, ihr Blick schweifte langsam vom Himmel zur Fassade des Casinos. Von außen machte es einen recht einladenden Eindruck. Sie fragte sich, wie es wohl drinnen aussehen würde.

Kazuo hatte, ohne es richtig zu bemerken immernoch seine Hand in Yunas Griffen. Es störte ihn scheinbar nicht im geringsten.

Shiki streichelte das kleine Wölfchen in seinen Armen leicht. Er schien sich jedoch nicht auf das Tierchen zu konzentrieren, sondern beobachtete Maya. Sie war ein gutes Beispiel, für das was sie selbst in ihrer Rede erwähnt hatte.
Der erste Blick konnte täuschen. Der Gedanke, das sie sie am Anfang des Tages beinahe Angegriffen hätte, wenn auch um Serra und den Saloon zu beschützen.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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Beitrag: #202
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Zidane winkte Maya zurück, als sie die neuen TCS schon von Weitem begrüßte. Man sah ihm an, dass er schon recht aufgeregt war und es gar nicht erwarten konnte, das Casino von Innen zu sehen.

Frey hingegen ging still an Lunas Seite dem Gebäude entgegen. Je schneller sie die Mission hinter sich brachten, desto besser.

Nachdenklich sah Saga das Mädchen neben sich an, sie hatte das Gefühl, dass mit Keira irgendetwas nicht in Ordnung war. Sie schien über irgendetwas nachzudenken, ein Gedanke, den sie nicht loswurde.
"Alles ok? Du wirkst irgendwie betrübt", fragte sie nach, die Sorge stand ihr ins Gesicht geschrieben.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #203
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Quint lächelte ebenfalls Maya zu und winkte. Er war recht glücklich nicht kämpfen zumüssen auch wenn es, so dachte er es sich, nicht lange so bleiben würde. Er ging mit den anderen auf das Casino zu.

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Kenshin war in die Stadt gefahren und hatte sich ein paar Bücher gekauft um sich die Zeit zu vertreiben wenn sie nichts zutun hatten. Er saß auf dem Sofa und las sein Buch. Er sah jedoch auf als er das Wort "Overdrive" vernahm. Er sah die Mädchen verwirrt an und fragte sich was jetzt passieren würde.

[Bild: legendhawk.jpg]
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Beitrag: #204
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Endlich war der Moment gekommen, in dem der Jungwolf vor Aufregung und Freude nichtmehr still in Shikis Armen sitzen blieb, nein, energisch wand er sich aus den Griff des TCS und sprang herunter, nur, um sofort mit einen Affentempo und mit freudig wedelten Schwänzchen auf Maya zuzurennen. Es war ein Wunder, dass er nicht lautstark losbellte.


,,Oho, und wie kommt es, dass so ein Genie sich mit den Beruf einer Barkeeperin zufrieden gibt?" grinste Renji fies, es machte ihn irgendwie Angst, was Serra da alles erfunden hatte. Diese kleine Kugel, den Stein mit den sie teleportiert wurden... Er war sich nicht sicher, ob er überhaupt ansatzweise ein Fünkchen Intelligenz im Gegensatz zu Serra besaß.


Yuna sah mehrmals von ihrer Hand zu Kazou, es wunderte sie, dass sie bisher nicht bemerkt hatte, die Hand das neuen TCS zu halten. Wie ihm machte es der Fenrir nichts aus, jedenfalls zum größten Teil nicht. Sie werkelte lange herum, wie sie ihre Hand unauffällig von Kazous lösen konnte und sah die einzige Möglichkeit eigentlich nur darin, sich zu strecken. Als sie diese Erleuchtung hatte, schritt sie auch gleich zur Tat und lies die Hand des Schwarzhaarigen los, streckte sich ausgiebig und winkte Maya schlussendlich kurz zu, nur um sich ihre Hand sofort an den Kopf zu halten, als sie sah, wie Inuka auf sie zustürmte.
,,Nein, ich kenn den Wolf nicht...."


Kurz zuckte Keira zusammen, als sie durch Saga aus ihren Gedanken gerissen wurde. Auch wenn das Mädchen Frey vom äußerlich ähnlich war, unterschieden sie sich stark vom Charakter. Der Lunatas hätte nicht nachgefragt, wäre Keira so sehr in Gedanken gewesen bei ihren ersten Treffen, er hätte es vielleicht wahrgenommen, aber ignoriert. Auch das freundliche Lächeln, als Saga sich vorgestellt hatte, hätte die Valküre nie und nimmer bei Frey gesehen. Doch konnte sie es ihn nicht verübeln, immerhin gab es Menschen, die den Kontakt mit anderen nicht gewohnt waren. Beruhigend lächelnd sah sie nun in Sagas Gesicht und schüttelte mit den Kopf.
,,Es ist alles in Ordnung, ich bin nur gedanklich nocheinmal die letzten Tage durchgegangen. Die waren nicht gerade sehr angenehm."

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Beitrag: #205
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Als Maya Inukas Sprint bemerkte, ging sie in die Hocke und wartete darauf, dass er sie erreichte, bevor sie ihn dann streichelte. Da freut sie wohl jemand, mich wiederzusehen. meinte sie leise zu ihm und lächelte.

Serra brauchte nicht lange zu überlegen, um hierauf eine Antwort zu geben. Die Wissenschaft ist für mich ein Hobby. Es macht mir Spaß, aber dazu gezwungen zu sein, Sachen zu erfinden, würde mir diesen Spaß verderben. erklährte sie schwach lächelnd. AUßerdem bin ich nicht nur die Barkeeperin, sondern die Besitzerin des Saloons. fügte sie berichtigend hinzu.

Kazuo störte es nicht, das Yuna seine Hand losließ und kicherte über ihre Bemerkung. Ich weiß nicht, ich finde ihr passt ganz gut zusammen. meinte er.

Nun erreichte die Gruppe Maya und den Eingang des Casinos. Das Mädchen hob Inuka mit einer Hand hoch und begrüßte die anderen kurz mit der weiterhin freien Hand, bevor sie das Wölfchen damit weiter streichelte. Danke, dass ihr gekommen seid, ich hatte schon Angst, es würde etwas Wichtigeres dazwischen kommen. meinte sie und war sich damit offensichtlich im klaren, dass die Mission, die sie parat hatte, nicht wirklich den höchsten Wichtigkeitsgrad aufwies.

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Als Sia ihren Overdrive aktivierte, verging den Catsisters das Lächeln.
Sios Augen weiteten sich und erschrocken ließ sie von ihrer Zwillingsschwester ab.
Die schwarze Katze öffnete ihre Augen halb und ließ einen Eiskalten Blick auf ihre weiße Schwester sinken.
Dark Fea... als das Mädchen begann dies zu sagen, sprang Mitha aus dem Sofa, über Sio hinweg und zog ihr Schwert. Sie schwang es und ließ es direkt vor Sias Gesicht herab schwingen und mit der Spitze vor ihrer Nase in der Luft hängen. Sia, hast du den Verstand verloren, nicht nur deine Schwester, sondern deine Zwillingsschwester anzugreifen?! fauchte sie.
Sia schloss ruhig ihre Augen. Ein Bewegung, so schnell, dass sie mit dem menschlichen Auge nur schwer nachvollziehbar war, folgte. Sia verlor den Boden unter den Füßen, stellte sich kurz auf die Hände, trat Mithas Schwert aus den Händen ihrer Besitzerin und ließ sich dann auf allen Vieren nieder.
Halt einfach die Klappe, Mitha! erwiederte das Mädchen eiskalt und sprang regelrecht durch ihre rote Schwester hindurch, machte eine Rolle auf dem Boden und verschwand dann in ihrem Zimmer, welches sie hörbar verschloss.
Mitha war erstarrt und verlor langsam an Farbe. Dies war eine Nachwirkung von Sias Sprung durch sie hindurch und würde nach einer guten Stunde wieder abklingen.
Sio hingegen saß verschrocken auf dem Boden hinter Mitha und starrte noch immer auf die Stelle, an der sie ihre Zwillingsschwester umarmt hatte.
Die anderen Catsisters waren noch nicht im Stande, etwas zu dem Vorfall zu sagen und starrten entweder Mitha, Sio oder Sias Zimmertür an.

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Beitrag: #206
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
,,Danke." grinste Yuna schief und sah zu Maya, es wunderte sie, dass sie ihren Auftrag als nicht so wichtig eingestuft hatte, immerhin ging es hier um ein Menschenleben.
,,Ich denke, jeder Auftrag, in den diese Sastra verwickelt ist, ist von Wichtigkeit." mutete sie kleinlaut an und ruhte mit ihren Blick auf Inuka. Nein, sie kannte das Wölfchen wirklich nicht. Er war normalerweise nie so anhänglich gegenüber Fremden, denen er bis vor ein paar Stunden noch Misstrauen aufgebracht hatte. Irgendetwas stimmte mit den Wolf nicht, und an der Aufregung über diese vielen Lichter und Menschen konnte es nicht liegen.


Renji war verstummt, als die Gruppe bei Maya angekommen war und runzelte fraglich die Stirn. Er sah eigentlich nicht ein, dass so viele von ihrer Gruppe hierher mussten, nur, um einen einzigen Mann zu befragen. Mit verschränkten Armen blieb er still und wartete ab, er hatte nichts zu melden und würde wohl auch nichts mehr zu melden haben für den restlichen Tag.

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Beitrag: #207
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Maya nickte Yuna zu. Gute Einstellung. meitne sie und sah über ihre Schultern zum Eingang des Casinos. Naja, ich denke wir sollten dann mal rein gehen. schlug sie vor.
Serra trat vor. Gut, dazu sind wir schließlich ja auch da. bemerkte sie grinsend, woraufhin Maya einen fraglichen Blick aufsetzte. Nicht, das es mich stören würde, aber was verschlägt dich hier her? fragte sie und erwiederte das Grinsen ihrer Freundin. Ähm ja, ich hab mir eingebildet mitzukommen, schließlich gehts um dich, und außerdem klingts ja zur Abwechslung nicht zu gefährlich. Und falls doch, ich hab ja noch meine kleine Wunderkugel, die ich schon immer mal ausprobieren wollte. erwiederte daraufhin wieder Serra. Einfach so eingebildet, du machst immer was du willst, Serra. schloss Maya breit grinsend, und drehte sich um. Mir nach. fügte sie noch hinzu und ging vor ins Innere des Casinos...

Einige Momente später hatten sich die TCS im Inneren des Casinos eingefunden. Es war ein großes Gebäude. An der rechten Wand des Casinos zog sich eine Reihe Einarmiger-Banditen und anderen Spielautomaten entlang. An der linken Wand gab es eine Bar, und im hinteren Teil des Gebäudes Sitzgelegenheiten, die wohl zu der Bar gehörten.
Der Boden war mit einem weichen, höchst warscheinlich sündhafte teuren, tiefroten Teppich ausgelegt und mit dünnen vergoldeten Schienen in drei Teile geteilt.
Der rechte Teil wurde von den bereits erwähnten Spielautomaten und einigen Spieltischen belegt. Im hinteren Teil des Casinos schien dort auch noch ein Baum gepflanzt worden zu sein.
Der linke Teil wurde im hinteren Teil großteils von dem erwähnten Sitzgelegenheiten eingenommen und war im vorderen Teil ebenfalls von Spieltischen und zwei Poolbilliard-Tischen besetzt.
Der von den beiden Seiten abgegrenzte Mittlere Teil war nicht belegt und bildete einen freien Weg zu einer breiten Wendeltreppe, die zu einer höher gelegten Terasse führte.
Die Decke des Casinos war in dunklem Blau gehalten, sowie auch der oberste Teil der Seitenwände. Vier Kronleuchter hingen nahe den vier Ecken des rechteckigen Raumes an der Decke, sonst waren in die Decke auch noch in einem unbemerkbar originalgetreuen Muster, kleine Lämpchen eingelassen, die die Sterne am Nachthimmel mit nur kleinsten, unschenbaren Abweichungen widerspiegelten.

Das Casino "Jeudelavie" (Entschuldigt meine Krakelei, aber es soll nur zur Anschauung diehnen)


Es war eine Menge los, doch fiel die Gruppe nicht sonderlich auf. Es gab hier viele Leute, die nicht älter als sie waren, jedoch auch viele, die ihnen sicher um einiges an Jahren Vorsprung hatten. Die Meisten Leute hatten sich entweder um die Spieltische, an den Spielautomaten oder an der Bar und den dazugehörigen Tischen versammelt.
Auffällig war, dass kein Sicherheitspersonal zu sehen war. Auch sonst schienen die Angestellten rar zu sein. Man konnte sie an einer Hand abzählen, denn es waren genau fünf Leute, oder um genau zu sein, Mädchen.
Die erste Person war, unvergesslich, Maya Shikiga selbst, die direkte Unterstellte des Casino Leiters.
Die zweite war ein Mädchen mit schulterlangen, glatten Haaren. Einem Anstecker ihrer Brust zu entnehmen, war ihr Name Hisui. Sie befand sich an der Bar und bediehnte die dort vorbeikommenden Gäste.
Das dritte Mädchen ähnelte Hisui. Was sie wohl am ehesten unterschied, war eine blaue Schleife in ihrem Haar. Ihr Name schien Kohaku zu sein. Sie war Hisuis Zwillingsschwester und befand sich momentan im rechten Teil des Casinos nahe den Spielautomaten.
Das vierte Mädchen hatte langes schwarzes Haar und schien momentan recht fröhlich zu sein. Ihr Name war leicht zu lesen, denn sie näherte sich gerade mit schnellen Schritten der Gruppe. Sie hieß Sakuya.
Die fünfte und letzte Angestellte zeigte sich in der Form eines kleinen Mädchens. Sie hatte kurzes oranges Haar und trug eine seltsame Maske seitlich an ihrem Kopf. Ihr Name war offensichtlich Kamen, und sie schien gerade den Baum im hinteren Teil des Casinos zu gießen.

Die hübsche Sakuya kam vor Maya zu stehen. Hi, Maya, du kommst genau richtig, oh... das Mädchen unterbrach sich und bemerkte die Gruppe, die hinter ihrer Mitarbeiterin Aufstellung genommen hatte. Hi, ihr wart noch nciht hier, hab ich Recht? Sicher hab ich das. meinte sie mit einem Lächeln und blickte jedem der TCS in Gesicht. Sie machte eine kurze Verbeugung. Ich bin Sakuya, das Mädchen für Alles hier. Willkommen im Jeudelavie, ich wünsche euch viel Spaß. gab sie von sich, bevor sie sich wieder zu Maya wandte.
Hey, was hältst du davon, wenn sie sich bei Rowen bekannt machen, er scheint heute nen überaus guten Tag zu haben und viel zu wenige Leute, die was mit ihm zu tun haben wollen? fragte sie die rechte Hand des Casinoleiters leise, doch wohl gewollt hörbar für die TCS. Er hat nen guten Tag, hast du ne Ahnung, woher das kommt? erweiderte Maya lächelnd. Keinen Blassen. Aber wie er heute hier angekommen ist und alle Begrüßt hat, ich glaube er hatte gehofft, damit jemanden dazu zu bringen, ihn z uner Rudne herauszufordern, aber naja, scheibnar ohne Erfolg, ... wha, genau... Sakyua war scheibnar etwas eignefallen und sie verschränkte ihre Arme. Mit gespielter und damit sichtbar gespielter Wut sah sie die Heldengruppe an.
Ihr habt mich total abgelenkt, dafür müsst ihr unseren Geschäftsführer kennenlernen! meinte sie, kicherte dann jedoch und sah wieder zu Maya.
Du wirst es mir nicht glauben, Termok ist dabei Infer zu schlagen. sagte sie zu ihr und gestikulierte mit ihren Armen. Maya seufzte. Das sagst du jeden Tag, Saki. Und jeden Tag bleibt Infer ungeschlagen. erwiederte Maya schief lächelnd.
Aber heute ist es anders. Ich habe die Hände der beiden gesehen, Termok ist klar am gewinnen. warf Sakuya dann gleich nach. Ich würds ihm wünschen aber... Maya wurde unterbrochen, an einem der Tische im linken Bereich des Casinos rührte sich jemand...

Oder um genau zu sein, dort rührte sich viel. An diesem einen Tisch hatten sich sicher um die 20 bis 30 Leute versammelt. Die Leute wurden unruhig und ein großer Körper erhob sich aus deren Mitte. Er schien doppelt so groß, wie jeder normale Mensch und sah alles andere als normal aus.
Kanns es ihr ruhig glauben, mit der Hand schlägt mich keiner! brüllte der Gigant durch den Raum und blickte Maya an. Jubel aus allen Richtungen des Raumes folgte und der Felsglotz lachte mit seiner tiefen Stimme.
Maya wandte sich lächelnd zu den TCS um. Möglicherweise intressiert es jemanden von euch. Dieser riesen Kerl da drüben ist im allgemeinen als Termok bekannt. Er ist ein uralter Brocken, verhält sich jedoch wie der typische Teenager. Er ist einer unserer zwei gernst gesehenen Gäste. Er trinkt viel, er spielt viel und er gewinnt viel. Er ist hier bekannt als der zweitbeste Spieler und versuchte es jeden Tag seinen Erzrivalen in allen möglichen Spielen zu schlagen - bisher jedoch ohne jeglichen Erfolg. erklährte sie. Er ist ein charmantes Kerlchen und ziehmlich beleibt, insbesondere bei Saki hier. fügte sie mit einem Grinsen zu Sakuya hinzu. Diese errötete. H-hey, wir sind nur Freunde, dass das klar ist. demonstrierte das andere Mädchen.
Jaaa, sicher. kicherte Maya und wandte sich wieder zu den TCS. Er stammt aus dem Weltraum und es ist immernoch unbekannt, aus was sein Körper eigentlich besteht. Dabei muss man bedenken, er ist bereits seit seines Teenagealters in The City. Gerüchte, und unter anderen er selbst, behaupten, er sei in vergangenen Zeiten ein Mitglied des gefürchteten Trohn-Uno gewesen, ist jedoch schon vor der Auflösung des Bundes mit seiner besten Freundin ausgestiegen ... wie war nochmal ihr Name, Saki? fragte Maya Sakuya. Ihr Name war Yan, und das weißt du gut genug. Sakyua seufzte. Dieses Mädchen, Yan, ist der Grund, wieso ich und der große Kerl uns so gut verstehen. Sie ist im engeren Sinn mit mir verwandt, oder um es anders zu sagen, ich bin ein entfernter Nachkomme ihrer Schwester. erklährte sie. Und deshalb steht er auf dich~ kicherte Maya.
Sakyua errötete und schenkte Maya einen finsteren Blick.
Wenn du mich mit ihm verkoppelst, dann würd ich sagen, Infer ist ein guter Partner für dich. konterte sie dann, woraufhin sich Maya den Finger in den Mund steckte und so tat, als müsste sie sich übergeben.
Der ganze Saal belauschte das Gespräch der beiden Mädchen und lachte nun auf, bis Termok einen Schritt zur Seite ging und den Blick auf seinem Gegner im Spiel freigab.
Ich muss zugeben, das klingt verlockend, Chéri. meinte der Junge, der nun sein Anglitz preis gab. Seine Stimme hatte einen unüberhörbaren Akzent, doch war er nicht genau zuzuordnen. Das letzte Wort in seinem Satz, war zwar französisch, doch beschrieb der Akzent eine Mischung aus diesem und italienisch. Der Akzent war jedoch unbedeutend, das einzige, was über die Stimme klar war, war das sie unglaublich überheblich klang.
Infer ist der beste Spieler im Casino, viele nennen ihn schon den legendären Spieler. Über ihn gibt es keine so aufregenden Geschichten, wie über Termok zu erzählen, aber ich persönlich fidne es sowieso besser, ihn so wenig wie möglich zu erwähnen. erklährte Maya den TCS und seufzte.
Die große Scheibe, die knapp hinter Infers Rücken schwebte drehte sich. Termok, lass uns dieses Spiel zuende bringen, du zögerst doch nur sowieso deine Niederlage hinaus. erklährte Infer und nahm wieder Platz.
Wir werd'n sehen, Franzmann. lachte Termoks tiefe Stimme, bevor auch er wieder Platz nahm und die beiden ihr Spiel vortsetzten.

Serra verschränkte ihre Arme und sah sich um. Das Gespräch hatte sich recht amüsant gefunden, doch das wichtigste war, sie hatten regeltrecht eine Einladung ins Büro des Casinoleiters bekommen.

Sakuya bemerkte erst jetzt das Fellknäul in Mayas Armen. Oh, hallo du Süßer. meitne sie zu Inuka und streichelte ihn mit ihrem Zeigefinger am Hals.

Luna musterte Sakuya, irgentetwas an ihr strahlte etwas bekanntes aus. Sie hatte etwas mit ihr und Frey gemeinsam ... auch sie hatte Verbindungen mit dem Mond, war dies ihre Verbindung mit dem Mädchen Yan ... hatten sie Yan nicht im Garten der Erinnerungen getroffen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2008, 13:13 von Black-Cat. )
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Beitrag: #208
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Eher desinteressiert sah sich Frey das Innere das Casinos an, das Spiel zwischen den beiden Typen, die wohl Vollprofis waren, brachte in ihm keinerlei Interesse auf, schließlich hatte ihr Auftrag nichts mit ihnen zu tun. Er wurde kurz stutzig, als er den namen Yan hörte, schüttelte den Gedanken an sie aber schnell wieder ab, schließlich hatten sie hier etwas zu erledigen. Geduldig wartete er.

"Alter, die Zwei sind ja verdammt selbstbewusst, was ihre Fähigkeit zu Spielen anbelangt, ne? Meine Güte", stöhnte Zidane auf, so laut, dass es wohl jeder hören konnte, er machte kein Geheimnis daraus, dass ihm Termok und Infer gleich auf den 1. Blick nicht sonderlich sympatisch waren.
"Wobei man sowas nicht mal Fähigkeit nennen kann, bei sowas kommts doch echt nur aufs Glück an, sonst würden die Dinger ja nicht Glücksspiele heißen. Das einem bei sowas nicht auf Dauer langweilig wird, ich kapiers einfach nicht~"
Er verdrehte die Augen und tippte sich mit dem Zeigefinger an die Schläfe, um nochmals klarzumachen, für die irre er die Beiden und ihre Groupies hielt.

"Mhm, verstehe. Ihr müsst ja schon Einiges erlebt haben, soweit ich mitbekommen habe", hatte Saga Keira geantwortet, bevor sie das riesige Gebäude betraten. Die Inneneinrichtung und die Menschenmenge hinterließen einen bleibenden Eindruck bei dem Mädchen, mit leicht geöffnetem Mund sah sie sich alles an und war sichtlich begeistert.
Als Termok sich erhob, schenkte sie ihm und den anderen am Tisch ihre volle Aufmerksamkeit, sie wollte nur zu gerne wissen, wer diese Runde für sich entscheiden würde, sie hatte so das Gefühl, dass der ungeschlagene Champion erstmal ungeschlagen bleiben würde, auch, wenn Sakuya das Gegenteil behauptete.

[Bild: ij6hsp77.png]
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Beitrag: #209
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Ein einziges, verlassenes ,,Stimmt." war von Keiras Seite gewichen, als sie sich noch vor den Casino befanden hatten, eher desinteressiert wirkend hörte sie den Gespräch der Damen halbherzig zu, merkte sich nur die Namen der genannten Personen und nickte leicht als Stütze für sich selbst, die Namen und ein Bild der zugehörigen Person im Gedächtnis zu haben. Mehr Aufmerksamkeit bekam das Mädchen neben ihr von der Valküre, sie wusste nicht, wieso, doch musste sie ihre Reaktion belächeln. Nein, sie war ganz und gar nicht wie Frey. Seufzend und mit leichten Kopfschütteln tippte sie mit ihren rechten Fuß auf und ab, es lag nicht an Nervosität oder Unruhe, eher an Ungeduld. Die sonst so ruhige und geduldige Valküre wollte anscheinend unbedingt diesen Auftrag hinter sich bringen, er schien für sie selbst nicht so wichtig zu sein.


Inuka wäre am liebsten von Mayas in Sakuyas Arme gesprungen, doch fand er es bei Bests Sekretärin gerade so kuschelig, dass er nur freudig mit den Schwänzchen wedelte und leise piepsend bellte, seinen Kopf hob und das Kraulen genoss.

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Beitrag: #210
vom - RE: The City II - Kap. 4 - Game of Life ~ Jeu de la vie
Sakuya kicherte, als Inuka kurz piepste. Dich wird Rowen sicher auch sehr mögen, er ist ein großer Tierliebhaber. bemerkte sie und überließ die Streicheleinheiten wieder Maya.
Das schwarzhaarige Mädchen sah zum oberen Stockwerk empor. Wie gesagt, ihr geht ihn doch besuchen, oder? fragte sie nochmal nach. Scheinbar hoffte sie wirklich darauf, das ihrem Arbeitgeber etwas Gesellschaft zukam.

Maya lächelte in sich hinein. Es lief besser, als sie es geplant hatte. Es gab keinen Grund, irgentwelche Pläne zu schmieden, um einen möglicherweise dummen Vorwand zu finden, um die TCS zu Sir Best zu bringen.
Davon abgesehen wandte sie sich zu Zidane. Du hast sowohl Recht als auch nicht. Richtig ist, man braucht Glück bei diesen Spielen, flasch ist jedoch, das man keine Fähigkeiten bruacht. Man muss Züge vorausplanen, das Spiel überblicken und den Gegner in Fallen locken. erklährte sie ihm. Und Infer ist besonders gut in Letzterem, zu Termoks Unglück. fügte sie hinzu und sah aus den Augenwinkeln zu dem überfüllten Spieltisch.

Kazuo war dieser sündhaftteure Teppich unangenehm. Alles schien hier so teuer und dies war weiß Gott nicht seine Welt. Er hoffte, wie andere, diese Mission schnell hinter sich zu bringen.

Shiki war im Moment gesitig Abwesend. Er spürte, irgentjemand warf erneut Blicke auf ihn, was hatte er heute für einen Tag? Erst die Sache mit Keira, dann ein Mädchen in einem Café und nun die Barfrau des Casinos. Er konzentrierte sich auf das Spiel zwischen Termok und Infer, um sich abzulenken.

[Bild: iCjLV3S.png][Bild: 43066_s.gif][Bild: l1r9YGL.png]

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